Liebe Ficker, aus privaten Gründen bin ich im Augenblick etwas inaktiv. Aber ich schulde Euch noch einen Fickbericht von Anfang August, den ich jetzt mal eben nachliefern will. Berufliche Grüne führten mich in die königsblau-weiße Stadt. Zuvor hatte ich auf kaufmich.com nach einer Fickgelegenheit im Rahmen einer vorgezogenen Mittagspause gesucht. Das Profil von MichaelaDamour sprach mich sehr an. Zum einen suchte ich schon lange nach einem Ritt mit einer Rothaarige. Von naturrot war hier wohl nicht auszugehen, aber die Fotos ließen dieses Option zumindest nicht von vornherein unwahrscheinlich erscheinen. Zum anderen sprachen mich die Bilder auch von der Figur an, zumindest da, was man so sehen konnte. Am Hörer begrüßte mich eine sympathische Stimme und wir verabredeten uns für halbzwölf. Die Adresse weckte dann keine Begeisterung bei mir. Der „Sundern“ steht ja nicht in besonders gutem Ruf. Auch hatte ich hier schon mal schlechte Erfahrungen gemacht. Egal! Augen zu und durch. Pünktlich schlug ich im „sundernschen“ Mehrfamilienhaus auf. Die Tür stand offen und ich hechtete in die erste Etage. Nach dem Klingeln öffnete eine schlanke Frau. Figurlich entsprach sie den Bildern. Das Gesicht, dass man auf den Bildern nicht sehen konnte, zeigte schon Spuren eines längeren Lebens. Eben altersgerecht. Kann durchaus sein, dass sie die 42 schon um einige Jahre überschritten hatte. Über fünfzig würde ich sie aber nicht schätzen Zumal in den Vierzigern bzgl. Des Äußeren ja auch eine gewisse Schwankungsbreite existiert. Wer meine Berichte kennt, weiß, das Alter für mich definitiv kein Hinderungsgrund ist. Sie führte mich in die etwa 40qm große 2-Zimmer-Wohung. Im Fickzimmer stand neben einem Doppelbett eine ältere Cochgarnitur. Auf der Kommode an der Wand dudelte etwas Musik, neben dem Bett stand ein Crosstrainer. Ich war noch etwas hektisch von der Anreise und so setzten wir uns bei einem Wasser erstmal auf die Couch um etwas zu quatschen. Michaela erwies sich als durchaus angenehme und kultivierte Gesprächspartnerin. Nach etwa 20 Minuten Plauderei erbat sie den abgemachten Obulus von 50 Euronen und führte mich anschließend ins Bad. Das ältere, aber sehr saubere Bad war mit reichlich frischen Handtüchern bestückt. Ich verzichtete auf eine Dusche, da diese erst wenige Stunden her war und frischte mich ein wenig auf. Zurück im Zimmer begaben wir uns auf de Spielwiese. Michaela präsentierte ihren moderat gebräunten Körper mit altersgerechter guter Figur in lila Unterwäsche, die sie dann ablegte. Obwohl ich mit reichlich Druck angereist war, ergab sich kein Ständer. Bereits auf der Couch merkte ich, dass irgendwie der Funke bei mir nicht so übersprang. Meinem Hänger lag sicher auch eine gewisse Überficktheit zu Grunde. Aber trotz grundsätzlicher Sympathie stellte sich keine Erregung ein. Michaela nahm das schlaffe Würstchen blank in den Mund. Aber hier fehlte es mir auch an der richtigen Performance. Sie verstand es irgendwie nicht, mich zu stimulieren. Das Ganze fühlte sich irgendwie „berührungsfrei“ an. Ja, sie hatte ihn im Mund. Aber irgendwie fühlte ich nicht viel. Auch einer guten Handstimulation stehe ich durchaus offen gegenüber. Aber auch hier ergab sich keine Spannung. Ich erwarte jetzt nicht, dass mir eine DL leidenschaftliche Liebe simuliert. Ich kann auch nicht sagen, dass sie total lustlos wirkte. Aber irgendwie hatte das Ganze eben zu viel professionelle Distanz, im emotionalen, wie auch im physikalischen Sinne. Ich hatte schon fast aufgegeben als sich dann doch langsam, mit viel Kopfkino ein Ständer einstellte. Jetzt hieß es keine Zeit zu verlieren. Ich ließ sie gummieren und bat sie in den Doggy um sie von hinten zu penetrieren. Der Anblick ihres attraktiven Hinterteils war durchaus anregend. Aber auch hier zeigte sie nicht wirklich viel Spaß an der Sache und kam mir nicht sehr entgegen. Sie entzog sich auch nicht, aber richtig klatschen lassen ging auch nicht. Lange Rede, kurzer Sinn. Nach einigen Schüben spritzte ich endlich in die Tüte. Nach dem erneuten Frisch machen, verabschiedeten wir uns freundlich. Ich denke sie merkte aber auch, dass es kein Wiedersehen geben würde. Fazit: Alles in Allem kann ich Michaela nichts vorwerfen. Es war eben eine freundlich abgespulte Dienstleistung geprägt von viel Neutralität. Welchen Anteil eine persönliche Überficktheit bei meiner Wahrnehmung einnimmt, kann ich leider nicht sagen. Ich denke, wer eine freundliche Standardnummer sucht und nicht viel Wert auf den Illusionsfaktor legt ist hier durchaus richtig. Aber wenn man schon ein paar Jahre im Pay6 unterwegs ist, reicht das wahrscheinlich nicht mehr. Nach einigen Wochen Auszeit schwanke ich im Augenblick, ob ich mich bei meinem nächsten Erlebnis lieber wieder erstmal in altbewährte Hände, Münder, Muschis begeben werde oder Neuland suche. Ich werde berichten. Fakten: Name: ManuelaDamour Ort: Gelsenkirchen, Im Sundern 21 Alter: 42 (nach eigenen Angaben, tendenzielle ein paar Jahre älter) Größe: 170 bis 175 cm Gewicht: 60 kg Hautfarbe: leicht gebräunt Figur: normal, alterbezogen eher positiv Busen: Körbchengröße C (leicht hängend) Frisur: rotgefärbt, glatt und lang Intimbehaarung: dezenter Streifen, kurzgeschoren Nationalität: deutsch Angebot: Leistungsumfang: FO, ZK, GVm, Fingern Honorar: 30 min - 50 € Dienstzeiten: Mo - Fr 09:00 bis 23:00 Sa 11:00 bis 23:00 So 12:00 bis 23:00 Gruß JC formerly known as GR