normalerweise dient der krankenhausaufenthalt nach einer op der regeneration...............normalerweise am donnerstag war eine lange geplante hand op mit 2-3 tagen krankenhausaufenthalt angesagt. dienstag und mittwoch noch mal zur op vorbereitung ins acapulco, damit der süd abgebaut werden konnte. nach der erfolgreichen op lag ich im 2 bettzimmer, konnte den ganzen tag fernsehen, dank wlan-stick das internet nutzen und mich von dem überaus netten und freundlichen personal verwöhnen lassen. am samstag wurde mein zimmernachbar entlassen, so hatte ich dann ein einzelzimmer. beim studieren der berichte im freier-cafe-forum, besonders die über emna, merkte ich schon eine gewisse geilheit in mir hochsteigen, und die frage: "geht hier vielleicht etwas?" beschäftigte mich zusehends. also dann mal bei sexrelax die angebote in köln, vor allem in der nähe des krankenhauses, sondiert. allerhand leckerchen boten ihre dienste an. ein anruf bei einem escortservice brachte mich auf den boden der tatsachen zurück. rund 200 € für den stundenservice plus anfahrtskosten erschien mir dann doch etwas zu hoch. aber keine der stationär arbeitenden damen im umkreis des krankenhauses war bereit, mir einen entspannenden besuch abzustatten weiter gegrübelt, gegoogelt und dann fand ich einen meiner berichte über eine taiwanesin, mit der ich mich auf dem kölner strassenstrich mehrmals vergnügt hatte. sie hatte mir erzählt,das sie auch zu hause arbeiten würde. einmal hatte ich sie auch zu hause besucht und konnte mich an eine gute gf action erinnern. irgendwo hatte ich auch ihre nummer gespeichert. sie hatte die mailbox dran und ich bat um rückruf. natürlich kam nix. am frühen abend versuchte ich es erneut, jetzt endlich ging sie dran. sie konnte sich sogar an mich, bzw. teile von mir erinnern und nach endlosem smaltalk stellte ich ihr die entscheidende frage: kommst du mich besuchen? sie zögerte, sagte aber nicht gleich nein, und nach weiteren 10 minuten gesülze, stimmte sie zu. das finanzielle war schnell geklärt und gegen 18.30 klopfte es zaghaft an die tür und may tauchte auf. wow, in schwarz-rotem outfit, ihre langen schwarzen haare unter einer mütze versteckt, stiefelte sie lächelnd auf mich zu. sie hatte mir auch ein kleines präsent mitgebracht. ich versuchte mit meiner intakten hand (linke hand war eingegipst) die goldene schleife zu öffnen. nach einigem gewusele schaffte ich, das päckchen zu öffnen und es purzelten 3 xxl condome auf meine bettdecke, sie konnte sich also wirklich an mich erinnern. während der zwanglosen unterhaltung über dies und das und das wetter, wanderte ihre noch kalte hand schon mal zielstrebig unter die bettdecke, ein erfrischendes vergnügen. jetzt musste nur noch das geschirr vom abendessen abgeräumt werden, danach taucht das personal erfahrungsgemäß nicht mehr auf. zweifel kamen auf, kann ich das hier so bringen?, die tür war nicht abschließbar und jederzeit konnte einer reinkommen. may schaffte es sehr gut, das blut aus meinem gehirn in andere körperstellen zu befördern, ich war nur noch schwanzgesteuert und genoß die behandlung. meine rechte hand hatte ich unter ihrem pullover und knetete ihre großen titten. sie schob die bettdecke leicht zur seite und züngelte vorsichtig an meinem pochenden schwanz von der spitze bis zu den eiern auf und ab. auf dem flur waren immer wieder schritte zu hören sie nahm meinen schwanz tief in den mund, ich wurde fast verrückt, die schritte auf dem flur wurden lauter und wieder leiser. ich konnte mich nicht konzentrieren, so wird das nix. wir wechselten ins behindertengerechte bad. jetzt weiß ich endlich, wozu die zusatzgriffe dienen. abgeschlossen, jetzt nur nicht an die klingelschnur kommen. may zog sich aus, ein nicht ganz schlanker aber fester körper kam zum vorschein. sie ging in die knie und massierte mit ihren großen brüsten meinen ständer. dann verschwand mein schwanz fast bis anschlag in ihrem mund. ich genoß das spielchen sehr. sie fragte mich:" willst du mich auch ficken? klar, welch eine frage. geschickt wurde gummiert, sie stellte sich breitbeinig vor mich und bückte sich nach vorne. ich schob erst einen, dann zwei finger in ihre warme,feuchte muschi, ist doch scheiße, wenn man nur eine hand zur verfügung hat. langsam brachte ich mein rohr in die richtige stellung zum einlochen.......................... ..................es klopfte an der tür, ich wurde wach, die nachtschwester machte ihre runde. wenn man so im krankenhaus liegt, hat man schon mal solche träume gruß finder
tja finder, Vorfreude ist wie immer die schönste Freude! Aber sehr realistisch geschrieben, bis zum großen Absatz dachte ich mir, was macht dieser Bericht im Offtopic. Auch von mir Gute Besserung und daß Du bald wieder raus kannst.