Frauenpalast, Recklinghausen

Nach Betreiberwechsel wurde aus Club-Verona nun

der FrauenpalastDortmunder Str. 1
45665 Recklinghausen
0163-3042140
www.frauenpalast.com

Daher ab hier zusammengeführt, M.


Marterpfahl im Verona errichtet.


Kein Eintritt, 1x 29, 2x 49, 3x 69, 4x 89 (Für den Fall, dass irgendwann das Banner verschwindet).
So war die Ankündigung heute (Freitag) auf der Startseite des Freiercafes.

Kannte ich nicht, dafür kann man nix kaputt machen, bis 6:00 Uhr heute geöffnet - also hin.

Vorspiel

Vorsichtshalber war ich trotzdem den Abend bei Neby und habe das Wichtigste besprochen usw.
Dort dann gegen 24:00 Uhr weg, Dortmunder Str. in RE wusste ich noch, eingegeben und mich mit einer Eigenkomposition vom Bokki als Vorbereitung in Trance gesungen und getanzt. Etwas eng im Wagen, aber ging:
"Feu-er-was-ser, Feu-er-was-ser,
Feu-er-was-ser, Feu-er-was-ser usw."
Das fehlende Dröhnen der Trommeln machten daraus natürlich nur eine Light-Ausgabe. Aber der Wille zählt auch.

Übersicht Ankunft

Dort gegen 0:30 Uhr angekommen, Parkplatz direkt vor der Tür gefunden, traute ich mich erst nicht aus dem Wagen.
Skeptisch beäugte ich die nicht einladende Szene: Laufschriften, flackerndes Rotlicht, "Porno-Kino, Kontakthof" steht da ... gegenüber am Kiosk lungerten 7-10 Halbwüchsige/junge Männer rum, fummelten am Handy, beobachteten die Ankommenden - also z.Z. mich und meinen Wagen. Wenn die jetzt sehen, dass ich in den Puff gehe, wissen sie, dass ich wahrscheinlich länger weg bin. *kopfkratz* Weiter weg parken?
In meinem Alter läuft man nicht gern weit zum Ficken, also lieber notfalls 'ne zünftige Schlägerei in Kauf nehmen.

Da löst sich das eingebildete Problem: Ein Mädel kommt anscheinend mit Essbarem aus dem Kiosk und nimmt 3 Mann mit, 2 Weitere gehen rein - scheint 'ne verkappte, konspirative Pommesbude o.ä. zu sein - also alles OK.


Eingangs-Suche und Einlass

Aussteigen, alle Haus-Türen dort geschlossen, also weiter, um die Hausecke, kein Eingang, aber noch etwas weiter eine breite, schmuddelige Außentreppe - hochgeschaut und Leuchtreklame Verona entziffert.
Dort hoch und geklingelt, Türdrücker abgewartet und dann innen die nächste Halbtreppe hoch.
Da wurde ich im Flur von einem Mann im Joggeranzug erwartet und erklärte: "Ich möchte einmal." und übergab ihm 30 €, eigentlich in der Hoffnung, dass er zum Haus gehöre.
Das war wohl so.
Er nahm das Geld und ging. Ich folgte ihm einfach.
Ein freundliches "Komm mit" oder ein "Kennst Du Dich aus?" wären vereinfachend gewesen.
Er brachte mich bis zur Bar und erklärte dem dahinter Stehenden, dass ich für einmal bezahlt hätte und gab mir 1 € zurück, den ich verblüfft annahm.


Übersicht Allgemeines

Meine Ansage, dass ich zum ersten Mal dort sei, nahm man zur Kenntnis, allerdings rief es keine - wie auch immer geartete - Reaktion hervor. Keine Erklärung, kein Rundgang. Nix.
Wegen der Musiklautstärke (im Hauptraum) war die Verständigung auch schwierig.
Dafür tanzten die Mädel mit zitternden Hintern und wiegenden Hüften - Manele.
Allerdings voll angezogen - von Jeans über Mini bis zum Abendkleid war alles dabei.

Einiges dort war vom Ambiente her für mich gewöhnungsbedürftig:
Angezogene Mädel, kein Rundgang, keine Erklärung, viele feuchte Handtücher lagen und hingen um die Sauna herum. (So viele Gäste waren gar nicht mehr da.)Mehrere nasse Handtücher auf dem Boden der Mädeldusche (kann man vor der Theke aus sehen). Nirgendwo eine Preisliste - zumindest habe ich keine gesehen. Eine Erklärung dazu bekam ich auch nicht. Aber von der Internetseite wusste ich, dass Softdrinks frei sind.
Die meisten tranken Flaschenbier oder Wodka/Lemon.
Gewöhnungsbedürftig fand ich ebenso:
Nach einigen Fragen hin und her, bekam ich zur Frage nach der Umkleide die Auskunft: "Du kannst auch so bleiben."
Nun, ich hatte ja erst vor 30 Min. geduscht. Das konnte aber dort niemand wissen. Finde ich unangenehm für die Mädchen, so direkt aufs Zimmer.
Die haben aber nach jedem Zimmer direkt geduscht - soweit ich es verfolgen konnte.

Außerdem erlebte ich dort das Chaos in Vollendung.
Ein Beispiel:
2 passen hinter die Theke.
4 quetschen sich aber dort und streiten in einer Sprache, die ich nicht verstehe, über irgend eine Abrechnung. Selbst, wenn sie deutsch sprächen, verstünde ich sie nicht wegen der lauten Mucke.
Sie selbst können es auch nicht - sich verständigen - trotzdem wird es eisern und laut versucht. Zwischendurch kommt noch ein Gast im Hessendress und will klären, wie oft er noch ficken kann. Der ist knapp an einer Tracht Prügel vorbei geschrammt.
Plötzlich kommt der im Jogger-Anzug, der mich einließ, und während er versucht mit der Fernbedienung die Lautstärke zu reduzieren, scheißt er die 4 (auf deutsch) zusammen:
1. schreit nicht so laut.
2. redet normal miteinander.
3. fragt notfalls ...
dabei kommt er wohl versehentlich an einen der richtigen Knöpfe, die Musik verstummt, die tanzenden Mädel werden mitten im Hüftschwung gestoppt und sind ratlos, die anderen Gäste rucken mit den Köpfen Richtung Theke - und da steht er mit hochrotem Kopf und schreit als einziger, weil er nicht mitbekommen hat, das seine Fingerbemühungen von Erfolg gekrönt waren, eine richtige Taste getroffen wurde und nun die Musik verstummt ist.
Er wird still und entscheidet: "Alles OK."
Der Gast, um dessen Abrechnung es ging, nimmt das schmunzelnd und mit verschränkten Armen zur Kenntnis, verabschiedet sich und geht. Ich hatte den Eindruck, er kannte das Palaver.
Das Vorhaben von "Cheffe" war ja löblich, aber ich hätte die 4 mit auf den Flur genommen, dort zusammen geschissen, und dann anschließend "eine" oder "einen" in die Verantwortung genommen und den Rest dort weg gejagt.
Evtl. war er aber froh, dass ihm viele halfen, weil die Thekenfrau nicht gekommen war - was weiß ich.
Ich weiß ja nicht, wie es dort sonst so abläuft.



Übersicht Anwesenheit

6-8 Mädel waren da und
3 Gäste im Hessendress, wovon sich einer gerade verabschiedet hatte und
2 Weitere, die, wie ich, in Zivil waren und
2 Andere kamen noch und blieben auch angezogen.

3 der Mädel stufte ich für mich buchbar ein, 2 NOGos


Übersicht Räumlichkeiten

Da mir dort niemand etwas zeigte oder erklärte, machte ich erst mal einen alleinigen Kontrollgang, denn fürs Spurensuchen und Fährtenlesen bin ich schließlich predis ... prätis ...prähdes ... äähh ... also, quatsch mir nicht dazwischen, ich will damit sagen: Das kann ich, dafür bin ich wie geschaffen.

Vom Hauptraum gehen 3 Türen/Durchgänge ab:
Der erste links führt zu den Damen- und Herrentoiletten, zur Damendusche und zum Ausgang (dort kommt man auch rein).

Der zweite Durchlass vom Hauptraum geht zur Sauna und den dahinter liegenden (Verrichtungs-)Zimmern.

Der 3te Durchgang geradeaus führt zu weiteren Sofas (leiser) und ca. 3 Spielautomaten.



Kaffee

Ich bestelle mir einen Kaffee, werde vorgewarnt und erhalte einen Pulver-Kaffee.
Das könnte man locker für 30 € ändern.


Ficken - oder so

Dann kommt eine große, breite (im doppelten Sinn), hellblonde ...ääh .. Frau auf mich zu und ich rühre beschäftigst meinen Kaffee um. Sie schreckt das nicht, und sie bemüht sich, mich charmant zu umgarnen. Es gelingt ihr nicht, denn da ich sie
1. für volltrunken halte und es
2. nicht mag, wenn während des Vögelns bei jedem Stoß/Hub etwas Kotze seitlich aus dem Mund rinnt und
3. sie gar nicht meinem Beuteschema entspricht
lehne ich dankend, aber freundlich ab.
Sie registriert es, wiederholt ein schnippisches: "Nein?", wirft den Kopf in den Nacken, will noch ein: "Püüüh" nachsetzen und fällt durch den Schwung fast auf der anderen Seite vom Hocker.
Nein, ich habe mir jeden Kommentar verkniffen.

Morena

Wieder kam ein Mädel aus den Duschen, ihre Füße hatte ich schon unter dem Vorhang gesehen. Gepunkteter Minirock. Etwas mehr als ich sonst buche, aber nettes Lächeln. Mich durchzuckt es - ich lasse den Charming-Boy in mir raushängen, werfe meine blitzensten Blicke auf sie. Sie tanzt 2x durch die Mitte des Raumes, strahlt mich an, tanzt auf mich zu, tanzt vor mir, reibt sich an mir, schmiegt sich an, dreht sich, rubbelt ihren Körper weiter zwischen meinen gespreizten Beinen - so, wie ich gerade auf dem Hocker sitze. Sie wendet sich wieder, geht in die Knie, bekommt wohl mit, dass mein Herr und Gebieter mörderisches Theater macht und aus dem Bademantel will.
Nur, ich habe keinen an, sondern meinen normalen Fick-Ausgeh-Büro-Smoking. Da kann er nicht raus. Um so mehr Trouble macht er: "Nimm die, nimm die endlich!"
OK, mit ihm habe ich das geklärt, mit Morena noch kein Wort gesprochen. Aber als wenn sie telepathisch mit meinem Herrn und Gebieter Kontakt aufgenommen hätte, schaut sie mir in der Sekunde tief in die Augen und sendet kaum merklich ihren Blick zu den hinteren Räumen und strahlt mich fragend an. Wie in Trance nehme ich ihre Hand und folge willenlos auf ein Zimmer. Nr. 3.
Ich erwache kurz, als sie einen Topflappen, na gut, kann auch ein ausgewachsenes Handtuch gewesen sein, auf die blaue Überdecke legt um unseren Platz zu markieren. Sofort verfalle ich ihr wieder, sie entledigt sich ihrer wenigen Sachen. Helfen kann ich nicht, da ich mir selbst meine Klüngel vom Leibe reißen muss. Ich trete hinter sie, küsse ihren Nacken, greife die festen A-Titten mit den vorstehenden Nippeln. Sie reibt wieder ihre festen Arschbacken an meinem Schwanz. Vorsichtig ziehe ich meine Fingernägel beidseitig in ihren Leisten hoch, gehe wieder runter und ertaste behutsam die Klit, streichel diese und nehme dann wieder ihre Hand und ziehe sie daran aufs Bett.
Dort will ich sie küssen. Sie dreht den Kopf geschickt zur Seite. "Arschloch!" denke ich so, ziehe sie aber dann zu mir, auf mich. Greife von hinten um ihren Hintern, ziehe sie noch höher und kann die komplette Möse bespielen. Eigentlich dachte ich erst so an eine Schlittenfahrt, aber dann zog ich den festen, knackigen Körper noch höher, lutschte Nippel und Bauch. Ging selber tiefer, zog sie noch höher. Sie verstand und drängte mir ihren Kitzler entgegen, der schon mächtig angeschwollen war. Daran lutschte, saugte, rubbelte, streichelte und sabberte ich. Er wurde immer größer, praller, länger. Und es wurde immer noch mehr. Je mehr ich die Muschi zusätzlich dehnte, um so ausgeprägter wurde der Kitzler.
Wahnsinn. So muss der Ausdruck "Joystick" entstanden sein. Ich konnte sie mit meiner Zunge dirigieren, jede ihrer Bewegungen vorher sagen. Selbst die Geräusche, die sie von sich gab, konnte ich nach einer Weile kontrollieren: Keuchen, prusten, röcheln, quengeln, aufstöhnen, normal stöhnen, jammern, wimmern.

Zwischendurch ließ sie sich nach hinten fallen und griff sich meinen Schwanz. Den musste ich ihr schnell entwinden, weil ich durch die Situation so aufgeputscht war, dass ich blitzschnell die Decke gekälkt hätte. Meine Eier brodelten bereits heftig.
Also holte ich sie wieder hoch.
Als ich dann noch mit der flachen Hand die Haut über ihrem Venushügel straffte und die Clit sich noch weiter rausschob, begann sie meine Zunge zu ficken, fasste meine Ohren, fickte meinen Mund und Nase, rieb sich heftig an allem, was mein Kopf an harten Erhebungen zu bieten hatte. Sie krümmte sich, wimmerte, ihr Schweiß tropfte auf mich herab, ihre Flanken bebten - da geht ihr Scheiß-Telefon.
Sie geht aber nicht dran, das Mist-Ding klingelt an die 100 mal, nervt mich. Sie aber fickt weiter meinen Kopf, reißt meine Ohren, will mich mit ihrer Pflaume ersticken, wird furchtbar (Nein, eigentlich herrlich) laut. Als ich ihr dann noch ein wenig die Fingerkuppe in den Arsch bohre, rastet sie aus, schreit, kommt mörderisch, zuckt überall, klitschnass, nicht nur die Fotze, nein ,überall, Stirn, Haare, Brust, Rücken, Schenkel, Hände - die mittlerweile meinen Kopf von hinten halten, auf das sie genügend Gegendruck auf den Kitzler erzeugen, falls meine Nackenmuskeln erlahmen sollten. Alles ist schweißnass und sie zuckt, schreit und windet sich immer noch.
Ich finde es höllisch geil, aber dass Handy geht mir immer noch tierisch auf den Sack. Als sie etwas ruhiger geworden ist, bitte ich sie, endlich dem Arsch zu sagen, dass er stört oder abzuschalten.
Sie geht zu ihrer Handtasche und erklärt mir lachend, dass es kein Anruf sei, sondern sie immer den Wecker für das Ende des Zimmers stellt. Sie das aber vorher nicht sagen wollte, weil es so schön war und sie so kurz vor dem Kommen. Überhaupt sei ich der Größte und das Beste was sie je erlebt habe. (Ja, gibs mir, Pinocchio.) Wobei, ich bin schon weltspitze. Es täte ihr auch sehr leid, dass ich noch nicht gekommen sei. Aber wir könnten ja später sehr gerne noch mal gehen. Aber nun brauche sie eine Auszeit.
Immer noch lief ihr der Schweiß über den ganzen Körper, ihre Haut war überall flammend rot, glühend, ihre Beine zitterten ein wenig, ich hielt ihre Hand, damit sie in ihre Schuhe kam.
Ich behielt für mich, dass ich nur ein 1x-Ticket gelöst habe und nicht vorhatte, es aufzustocken - vielleicht beim nächsten Mal.
Als sie vom Duschen wieder kam, war ich mit Gesicht und Kinn waschen, sowie Mund ausspülen bereits fertig. Sie streichelte mir noch mal übers Gesicht, strahlte mich an und ging nach hinten.
Beim "Ohren reißen" fiel mir vorhin noch ein Witz ein, den ich aber erst hier hinten dran hänge - dort hätte er gestört:

Mehr ->

Ein junges Pärchen im Park. Plötzlich landet direkt vor ihnen ein Ufo und zwei grüne Wesen, ein Männchen und ein Weibchen, steigen aus. Nachdem sich die vier einige Zeit unterhalten haben, meint der Außerirdische: „Wir könnten einen Partnertausch machen.“
„Warum nicht?“, meinen alle. Der Mann geht also mit dem grünen Mädchen hinter´n Busch, sie verschwindet mit dem grünen Typ hinter´m Baum. Das grüne Männchen zieht sich aus und die Frau guckt enttäuscht auf den Stummel zwischen seinen Beinen: „Wie, das ist alles?“
„Moment!", sagt der Außerirdische, dreht einmal an seinem linken Ohrläppchen und schon wird das Ding länger und länger ... – „Na ja.“, sagt sie, „Aber ein wenig dünn ist er noch immer!“ –
„Moment!“, sagt der Grüne wieder, dreht sich am rechten Ohrläppchen und das Teil wird immer dicker ...

Später trifft sich das Pärchen wieder. „Na, wie war´s bei dir?“, fragt der Mann. – „Waaahnsinn!“, meint sie, „Und bei dir?“ –
Darauf der Mann: „Ich fand´s langweilig. Die ganze
Zeit hat die mir nur an den Ohren rumgespielt!“

Abgang, die Letzte

Nun wollte ich gehen, gab meinen Schlüssel ab, verabschiedete mich ... und es ging wieder los.
Zwei Mädel überprüften, ob ich noch was zu zahlen hätte und kamen nach lautstarker Diskussion zum Ergebnis: "10 €. Du hattest 1 Kaffee und ein Mineralwasser"

Ich erwiderte in Maulwurf-Manier: "Ne, ne, ne, ne, ne." und "schaut Euch mal Eure Homepage an."
Wieder kam der Tresen-Mann, dem ich als Erstes übergeben wurde. Schaute drüber und erklärte in deutsch: "Alles klar." und zu den Mädels gewandt: "Er braucht nichts zahlen." Warum erklärt man denen das nicht mal richtig - oder lässt sie nicht mehr an die Theke?



Wem übrigens die Maulwurf-Manier: "Ne, ne, ne, ne, ne." nix sagt, siehe Folgendes bei 1:06 und bei 2:17.






Wo die Spinde, Duschen und Umkleideräume für Männer sind, weiß ich immer noch nicht.



Hugh
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*kopfkratz*


Den Laden habe ich schon mal als "Club Verona" beschrieben:
https://www.freiercafe.net/beitrag/186293

Wenn man den Link jetzt vom Verona-Titel oben anklickt, erscheint auch die Seite vom Frauenpalast!

Vielleicht sollte man den Frauenpalast hinter das Verona hängen - und alles als Frauenpalast laufen lassen. Oben im Kopf evtl. mit dem Vermerk: früher Club Verona.
Da sich anscheinend - außer dem Namen - nix geändert hat, gehören die Texte und Beschreibungen doch zusammen.

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Boah Ey,

hast Du die Treppe selbst gefegt für das Foto?

Ansonsten sieht es genau so aus, wie es Jamesbond eindrücklich beschrieben hat, einschließlich der fehlenden Stufen.

Aber im Original, also mit rot-bunter, oder bunt-roter Beleuchtung, sieht es abends viel schöner und puffiger aus.
Das Foto hier sieht ja eher aus wie aus dem preisgekrönten, stylischen Bildband "Unser Kaff soll schöner werden."

So alt kann Deine Fotokiste gar nicht sein:
Da steht schon "Frauenpalast".

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Hää?
Wat is datt denn für'n Link? -> Repariert, M. Bitte drückt in solchen Fällen doch den Meldebutton!!!
Ich werde immer raus geschmissen: Keine Berechtigung.

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Schon wieder was Neues.

Kann mal jemand Urlaub nehmen und das kontrollieren.

und außerdem:

Andere Preise?
Andere Lokalität?
Oder läuft beides parallel und zusätzlich?
Oder wie? Oder was?


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