Frankfurter Überraschungsfick

Liebe Mitstecher,

es fing damit an, dass ich in einem bekannten Online-Auktionshaus ein sehr edles EDV-Teil günstig erworben hatte, ich es aber gerne selbst in Frankfurt abholen wollte.

Aus guten Gründen hatte ich dabei eine Übernachtung in einem relativ preiswerten Hotel in der Münchener Strasse eingeplant, verbunden mit dem Hintergedanken , das Hotel lediglich zum Duschen, Umziehen und Frühstücken zu benutzen und die Nacht zum Tage zu machen in meiner Wirkungsstätte von Anno-Dazumal, dem Frankfurter Bahnhofsviertel.

Hier wollte ich nachschauen, ob die alten Locations noch existieren, namentlich das AO-Haus, der fünfstöckige Thai-Puff in der Taunusstrasse 27, oder das preiswerte Bordell rechts neben dem Leierkasten, wo die Nummer mit einem Asia-Girl oder Kolumbianerin schon für 20€ zu haben ist ( für AO-Freunde: früher gabs hier auch schon Ficken-ohne für 40 €).

Und dabei wollte ich es nicht nur beim Gucken belassen, sondern wollte mir auch noch das eine oder andere Stößchen gönnen, denn das Frankfurter Bahnhofsviertel hat eine unermeßliche Auswahl an Mädels aus allen Herren Ländern, die überwiegend zu Dumpingpreisen von um die 20-25 € arbeiten und dabei zum Teil sogar sehr brauchbare Leistungen zeigen.

Es kam aber anders, als geplant:

Nachdem ich das teure Teil abgeholt und im Hotel das Zimmer bezogen und mich frisch gemacht hatte, mußte ich erst mal ein kühles Bierchen haben. Ganz in der Nähe hatte ich eine kleine Kneipe ausgemacht, in der man auch blauen Dunst verbreiten konnte und da bin ich denn auch hinein. Bei ein paar Bierchen fand ich es auch amüsant, das zwar spärlich vertretene, dafür aber sehr gemischte Publikum zu beobachten, wobei mir eine junge Frau auffiel, die schräg gegenüber an der Theke stand und die so gar nicht in dieses Millieu hineinpasste. Ich kann es nicht genau beschreiben, woran es lag, aber irgendwie passte das kleine, zierliche Persönchen mit dem schüchternen Blick nicht dorthin.

Nun bin ich überhaupt nicht der Typ, der auf freier Wildbahn die Mädels mit Sprüchen volltextet, um sie anzumachen. Und das tat ich auch diesesmal nicht. Nur, als sich unsere Blicke kreuzten, bemerkte ich einen kurzen Augenaufschlag und einen Husch von keckem Lächeln. Also bat ich den Wirt darum, die Unbekannte zu fragen, ob und was sie mit mir trinken möchte und tatsächlich ließ sie sich einen Wodka-Lemon kommen. Und sie rückte an meine Seite und fragte, ob wir uns wohl kennen würden.
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Ich will die Konversation nicht im Einzelnen wiedergeben, jedenfalls stellte sich heraus, dass sie Gitti heißt, 29 Jahre alt ist ( ich hätte sie auf max. 19/20 geschätzt), Heimkind war und alleinerziehende Mutter eines 12-jährigen Mädchens ist, das übers Wochenende den Vater besucht. Der Grund ihrer Traurigkeit lag - wie sie angab- darin, dass sie arbeitslos geworden ist und der Unterhalt fürs Kind neben Hartz IV kaum ausreicht, um über die Runden zu kommen.

Und weil ich freundlich, höflich und nett wäre, würde sie mir gerne für 20 € auf dem Klo einen blasen .

Da war ich aber baff - das hätte ich nicht erwartet! Denn dieses tolle Angebot passte so auch überhaupt nicht zum Erscheinungsbild des Mädels.
Jetzt ging ich aufs Ganze und bot ihr an, mit mir für ein oder zwei Stündchen ins Hotel zu gehen und dafür 80 Euro zu erhalten. Sie akzeptierte sofort.
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Im Hotelzimmer sprang das 155cm-Persönchen mit seinen gefühlten 45 Kg an mir hoch, klammerte sich fest und strecke mir ihre Zunge so tief in den Hals, dass ich Atemnot bekam. Und dann fing sie an, an meiner Hose herumzufummeln. Auf einmal stand ich mit heruntergelassener Hose da und massierte ihren Jungmädchen-Apfelpo, der noch in der hautengen Jeans steckte. Ruck-Zuck hatte sie ihre Hose aus und zog mich aufs Bett. Ich konnte gerade noch meine Boxer und die Socken in die Ecke feuern und dann gings auch schon los.
Sie machte sich über meinen prallen Luststab her, an dem sie knabberte, leckte und saugte und das völlig ohne Handeinsatz, denn mit einer Hand umkaulte sie gefühlvoll meine Kugeln und mit der anderen streichelte sie meinen Arsch.
Dann gelang es mir, sie in die 69-er Position zu bringen und ich schob ihren süssen gelben String zur Seite und begann, ihre glattrassierte und nach Pfirsich schmeckende Muschi zu küssen, zu lecken und mit der Zunge tief und tiefer einzudringen, was sie mit wollüstigenden Seufzern beantwortete. Und aus den Seufzern wurden hektisches Keuchen und ein paar spitze Schreie und in dem Moment, in dem sie sich wieder beruhigte schoss ich meine komplette Samenbank in ihr Mäulchen. Mit großen Augen sah sie mich an und gab mir dann den ersten Spermazungenkuss meines Lebens, den ich als obergeil empfand.
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Aus der Minibar tranken wir ein Schlückchen Sekt und stellten uns ans Fenster, um (verbotenerweise) eine zu rauchen. War ja auch nichts peinliches dabei, so am offenen Fenster zu stehen, denn sie hatte ja noch BH und Bluse an und ich mein Hemd. Und meine untere Blöße wurde von der Heizkörpernische kaschiert und sie hatte ja noch ihrem String an.

Wir sprachen nicht sehr viel. Wir rauchten, tranken und sie umkraulte meinen Schrumpfgermanen und ich streichelte ihren süssen Popo.
Und dann griff sie sich ihre Handtrasche, fummelte darin rum und hielt triumphierend ein Päckchen Contis nach oben, wobei sie eine einladende Handbewegung Richtung Bett machte.
Dieses Signal durfte ich nicht unbeachtet lassen, zog mir mein Hemd aus, kniete mich zu ihr aufs Bett, entblätterte sie von ihrer Bluse (oder sagt man Shirt?) und öffnete ihren BH. Zum Vorschein kam ein leichter Titti-Ansatz; das war noch keine A-Größe und eher soviel ( bzw. so wenig), wie eine durchschnittliche Zwölfjährige aufzuweisen haben dürfte. Ich merkte ihr an, dass ihr das Tittenvolumen unangenehm war, konnte sie aber schnell beruhigen, indem ich ihr glaubhaft ( und ehrlich gemeint!) versicherte, dass ich auf kleine Oberweiten stehe .

Dann fackelte sie nicht lange, gab mir einen tiefen Kuss und fing an, das Stäbchen zum Stab hochzuwichsen und als er stand, umschleckte sie die Eichel, bis es anfing zu kribbeln und zog den Conti auf, währenddessen ich einen Finger in ihrer tropfenden Muschi und einen in ihrem Poloch hatte.
Ohne Worte stieg sie auf in Reiterposition, zog ihren String beiseite, lochte ein und fickte und fickte mit Elan und Inbrunst. Und jetzt wollte ich sie in den Arsch ficken , was sie auch zuzulassen schien. Aber meine Bemühungen waren vergebens, ich kam nicht hinein und die Eindringungsversuche schienen ihr Schmerzen zu bereiten.

Also Gitti auf den Rücken gelegt, den String heruntergezogen und in der Missio genommen. Ganz weit legte sie ihre Beine so nach hinten, dass ihre Innenknie an die Ohren zu liegen kamen, was ein besonders tiefes Eindringen in ihre nasse und sehr enge Lustgrotte ermöglichte. Mit schmatzenden Geräuschen langsam hinein und langsam heraus, hinein und ganz weit wieder heraus... hinein... heraus und immer schneller werdend. Und sie keuchte und wimmerte und mir kamen die Schweißperlen auf die Stirn und es liefen auch welche im Sturzbach den Rücken herunter in die Arschritze und ... und dann kam mit gefühlten 5 bar ein heftiger Abschuss, der sich über 3 Nacheruptionen hinzog und mich völlig fertig und außer Atem neben Gitti ins Bett sinken ließ.

Zu müde und zu kaputt um aufzustehen und eine zu rauchen, blieb ich mit geschlossenen Augen liegen. Und sie kuschelte sich an mich und strich über mein Brusttoupet. Und langsam, ganz langsam wanderten ihr Fingerchen nach unten und langsam, ganz langsam erwachte der schlaffe Fickknecht aus seiner Ohnmacht und richtete sich auf. Aber ficken konnte ich nicht mehr, dazu war ich zu ausgepowert. Statt dessen ließ ich sie gewähren, wie sie mit festem Druck den Schaft massierte. Und ein Fingerchen fand schließlich den Weg in meine Hinterpforte, drang ein und fand meinen Prostata-G-Punkt, was mich wahnsinnig geil machte.
Und sie wichste mich und massierte mich im Arsch und ich hielt dagegen und genoss die wohligen Schauer, die meinen Körper ergriffen und genoss das erleichternde Finale, als aus meiner Rute 3 Tropfen und viel Luft entwichen.
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Dann waren gut dreieinhalb Stunden herum und es war nun fast 22.00 Uhr. Und ich küsste Gitti innig, dankte ihr herzlich und drückte sie fest an mich. Dann gab ich ihr 80 Euro und weitere 20, wobei sie den Tip anfangs nicht annehmen wollte. Und sie schrieb mir ihre Handy-Nummer auf für den Fall, dass ich bald mal wieder nach Frankfurt käme ( und ich komme auf jeden Fall, mit oder ohne Anlass!) .

Ich brachte sie noch in die Katakomben des nahegelegenen Bahnhofs und verabschiedete mich von ihr auf dem Bahnsteig der S-Bahn Richtung Wiesbaden .
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Der eingeplante Besuch der verschiedenen Etablissements im Bahnhofsviertel hatte sich damit erledigt. Wer weiß, welche Fickerlebnisse ich für 100 € gehabt hätte? Sicherlich keine, die geiler gewesen wären als der Zufallsfick mit der kleinen Gitti, zumal sie sich als Nichtprofessionelle outete und auch nicht als Hobby-Hure bezeichnet werden möchte.
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Und jetzt sitze ich hier an der Tastatur mit wackeligen Knien und leeren Eiern und muß meine aufkommende Geilheit durch das Schreiben dieses Berichtes Kompensieren. Denn das Erlebnis hatte ich vor wenigen Stunden, in der Nacht von gestern auf heute.
Und morgen rufe ich Gitti mal an - vielleicht auch schon heute abend ....


So long
Tg

 

Danke Kollege moravia,

wer gut ficken will, muss auch gut essen.

Dann ist der von Dir erwähnte Puff Nr. 55 in der Elbestrasse derjenige, den ich in meinem Bericht als den Puff neben dem Leierkasten bezeichnet habe.

So long
Tg

 

Frankfurter Überraschungsfick -die Fortsetzung

Liebe Mitstecher,

die Geilheit ( sabber-sabber) und die Vorfreude auf ein erotisches Wiedersehen mit Gitti ließen mich nicht los und so rief ich sie kurzerhand an.

Nachdem ich ihr erst etwas auf die Sprünge helfen musste, wer ich denn sei, erinnerte sie sich schließlich doch ( Aaah jaaa ...) an unser Hotel-Erlebnis in Frankfurt. Erst zierte sie sich etwas, als ich meinte, dass ich gerne vorbei kommen würde, um sie wiederzusehen. Dann aber gelang es mir, sie zu einem Treffen zu bewegen. Allerdings lehnte sie es ab, mich in ihrer Wohnung zu empfangen - wegen der Nachbarn, wofür ich Verständnis hatte.

Allerdings hatte sie nichts dagegen einzuwenden, dass ich sie am Bahnhof in Kelsterbach abholen sollte, um von dort in ein Hotel zu fahren.
Nun habe ich übers Internet ein verschwiegenes ( und sehr preiswertes) Hotel aus der Accor-Gruppe in der Nähe ausfindig gemacht, flott gebucht, habe mich in den Wagen gesetzt und bin fast 2 Stunden über die A 3 gen Rhein-Main Gebiet gedüst.
Dort mitten in der Nacht angekommen, habe ich das Hotelzimmer bezogen, mich hingelegt und vor dem Einschlafen gehofft, dass sie den Termin auch einhalten würde.

Und am anderen Morgen war sie pünktlich am Bahnhof.
Also rein mit ihr in den Passat, flüchtiges Küsschen und ab in Richtung Hotel.

Dort hat sie mich sofort mit einem innigen tiefen Kuss begrüßt und sich ganz fest an mich gedrückt. Anschließend habe ich ihr noch 2 Nettigkeiten in die Hand gedrückt, die ich kurz zuvor in einem Drogeriemarkt erstanden hatte, nämlich einen guten Duft und eine gute Flasche Sekt, was sie freudig entgegennahm. Hinzu kamen noch die verabredeten 2 braunen Scheine.

Und dann hatte sie schon ihren Pulli, die Bluse und den BH abgelegt und stand fragend vor mir in ihrer knallengen verwaschenen Jeans, um die ich mich dann kümmerte. Als ich sie dann endlich aus ihren Jeans gepellt hatte, stand sie völlig nackt und ohne Höschen vor mir. Wie jung, wie süss und wie unschuldig sie so aussah .

Ich hatte noch keine Chance, meine Klamotten abzulegen, als sie mir den Gürtel öffnete, den Hosenknopf fast abriss und voller Verlangen in die Boxers griff, um den schon längst in ganzer Pracht geschwollenen Prügel gierig ins Mündchen steckte.
Gefühl- und genußvoll saugte sie an dem Stab, zog meine Hose dabei weiter runter und begann, den Sack zu liebkosen, während ich ihr durchs Haar strich. Und wieder war ich chancenlos und mit hohem Druck feuerte ich ihr die erste Ladung meiner Nachkommenschaft in den Hals. Sie blies solange weiter, bis es unangenehm wurde und ich den Lümmel lieber heraus zog.
Mit einem intensiven Zungenkuss, der geil nach meiner Sauce schmeckte, wurde der erste Akt beschlossen.

Nach einer gemeinsamen Dusche in der für 2 Personen viiiel zu kleinen Kabine haben wir auf dem Bett ein wenig gekuschelt, ein Zigarettchen geraucht und Gitti hat noch einen Piccolo geleert. Dabei haben wir uns noch von irgend so ´ner blöden Sendung im Fernsehen berieseln lassen.

Als mein Samenbunker allmählich wieder geordnet war und Fickbereitschaft in Richtung Kleinhirn gefunkt hatte, legte ich mich wortlos vor die blanke Muschi und fing an zu züngeln, worauf sich bald eine deutliche Feuchtigkeit einstellte. Ganz scharf wurde ich durch den köstlichen Saft, der aus dem kleinen Loch strömte. Umso intensiver wurde dann mein Lecken und Gitti stöhnte wolllüstig und zuckte am ganzen Körper. Und als ich ihr dann gaaanz vorsichtig einen Zeigefinger in die Mokkahöhle einführte und immer wieder kurz herauszog, bäumte sie sich unwillkürlich auf und das Stöhnen wurde lauter.

Ich weiß nicht, wie lange ich so die Muschi leckend und die Hintertür fingerfickend bäuchlings da lag, jedenfalls schrie Gitti auf einmal ganz laut auf und der zierliche Boby bebte. Und sie drückte meinen Mund ganz fest mit beiden Händen an die Muschi.
Als das Beben vorbei war, richtete sie sich auf, drehte mich auf die Rückenlage, zog mir einen mit Noppen besetzten Gummimantel über und setzte sich in umgekehrter Reiterstellung auf den stramm stehenden Mast. Ganz langsam glitt sie auf und ab und flüsterte " fick mich... fick mich... fick mich ..."!, was ich denn auch nach Leibeskräften tat . Immer heftiger stieß ich zu und immer wilder hüpfte sie auf dem tief in ihr steckendem Spieß auf und ab. Dabei hatte ich stets ihren strammen geilen kleinen Po vor Augen, was mich noch mehr antörnte. Wild warf sie ihren Kopf nach rechts und links und wild hämmerte ich den Kolben immer und immer wieder hinein und bekam dabei fast schon keine Luft mehr.
Unter meinem hektischem Keuchen und ihren spitzen Schreien kam dann der heftige Abschuss und ihr Reiten verlangsamte sich, hörte aber nicht auf. Der Kolben blieb viel länger stramm als üblich, doch bald nach dem letzten Auszucken wurde er weicher und kleiner und entfleuchte mit einem Schmatzer aus der Tropfsteinhöhle.

Schweigend und uns gegenseitig sanft streichelnd lagen wir dann bestimmt ´ne Viertelstunde schlaff und matt nebeneinander. Dann noch ein Zigarettchen, ein Schluck aus dem zweiten Piccolo und dann ab unter die Dusche.

Zärtlich seifte sie mich von Kopf bis Fuß ein und ich revanchierte mich. Abgebraust und abgetrocknet und dann wieder aufs Bett, auf dem wir uns dann mehrmals intensiv küssten und streichelten. Dann meinte Gitti, dass es sehr schön gewesen wäre, sie aber nicht länger bleiben könnte, weil ihre Tochter gleich Schulschluss hätte und sie dann zuhause sein müßte.

Also haben wir uns angezogen, sind ins Auto und ich habe sie in Kelsterbach am Bahnhof wieder abgesetzt, wobei sie mich liebevoll-traurig-lächelnd ansah und mir beim Wegfahren noch ganz verstohlen zuwinkte.

Gut gelaunt und völlig entspannt habe ich danach die Heimreise angetreten.
Ist eine ganz liebe und supertolle Frau, die kleine Gitti. Daran mußte ich auf der Autobahn immer wieder denken.........
......

So long
Tg

 

Liebe Freunde und Kollegen,

vielen Dank für so manche schöne und positive Reaktion aus Eurer Mitte.

Einige Rückmeldungen haben mich aber doch etwas nachdenklich gestimmt.

Ich hatte mir im Vorfeld des ersten Berichtes schon überlegt, ob er denn überhaupt ins Forum passt.
Zwar ist es unter´m Strich schon `ne "Pay6-Story", aber was haben die Kollegen denn letztlich davon, wenn ich ihnen den Mund wässerig mache und sie können mangels Kontaktmöglichkeiten dort nicht aufschlagen.

Und ich hatte ja auch gewisse Skrupel, ob ich -Gitti zuliebe - so eine intime Begegnung überhaupt schildern darf.

Nach reiflicher Überlegung und Analyse der bisherigen Reaktionen ( habe zu den beiden Berichten nur relativ wenige Rückmeldungen per Antwort, per PN oder per "Waage - Dankeschön" erhalten , obwohl der Tread über 370 mal angeklickt worden ist ) werde ich ähnlich gelagerte Berichterstattungen einstellen und aus " Randbereichen", die ich besucht und bearbeitet habe und die eh auch für kaum jemanden interessant zu sein scheinen, auch nur noch ganz sporadisch berichten.

Denn warum sollte ich ( so wie es mein Ding ist: ausführlich) schreiben und fast Keinen interessiert´s ( ausgenommen natürlich das gute Dutzend an treuen und reaktionsfreudigen Kollegen, die mir stets das -notwendige- Feedback gegeben haben).

Hat ein wenig was mit leichtem Frust eines winterdepressiven Schreiberlings zu tun.
Sorry!


Liebe Grüße
Tg
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UUppps, da fällt mir auf, dass ich dem G-man und dem Checker und natürlich den Kollegen, die mir liebe PNs geschrieben haben, ja noch eine Antwort schuldig bin:

Erstmal Danke fürs Aufpäppeln . Die Winterdepression ist überwunden und ja, meine Berichterstattung habe ich fortgesetzt, wie ihr in anderen Threads sicher schon bemerkt habt. Macht auch wieder richtig Spass.

Bitte habt aber Verständnis dafür, dass ich zu Gitti nichts mehr schreiben werde. Habe meine Gründe, die ich hier nicht groß erläutern möchte. Thx...

So long
Tg