Frankfurt - "Langnase" Mora bei den Asia Girls

Mittwoch Abend - niemand da mit dem ich in den Club gehen könnte, also mit dem Gedanken gespielt nach Jahren wieder einen Wopu aufzusuchen. Zugegeben, aus Neugier habe ich in der jüngsten Vergangenheit bei den Asia Girls in Bockenheim - mit einem FK bin ich drei Häuser weiter auch schon des öfteren Pizza essen gewesen - und der entsprechenden Alternative in der Hanauer Landstrasse 2 vorbeigeschaut und bin dann jeweils wieder von dannen gezogen. Diesmal sollte es anders kommen, und so betrat ich gegen 20:20 Uhr die Adalbertstrasse 7 und wurde von derselben Frau empfangen, die mich beim letzten Mal schon so böse angeschaut hatte, nachdem ich trotz vier Mädels zur Auswahl nicht bleiben wollte.

Anscheinend waren, wie sich an den Geräuschen später herausstellen sollte, gerade zwei Mädchen auf Zimmer, so daß mir nur Mikiyo vorgestellt werden konnte. Wir unterhielten uns einige Momente allein und ich fragte sie, ob sie denn rasiert sei, was sie verneinte - ok, ist bei den Asiatinnen dort eher die Ausnahme, stört mich aber nicht, nicht hier und heute. Ansonsten stand mir ein 158 cm, 40,5 kg (ihre eigene Aussage) zierliches Persönchen mit 70A und KF32 gegenüber. Die Bilder von ladies.de lügen also zumindest in diesem Moment nicht.

Ich entscheide mich zu Bleiben, drücke ihr den Stundensatz in die Hand, sie geht gleich auf ZK, verschwindet dann und ich mache mich schon 'mal nackig, um anschließend zu duschen. Während ich mich abtrockne nimmt sie noch einen Schuß Listerine und dann geht's ab aufs Zimmer.

Ich helfe ihr beim Entblättern und erfreue mich eines jugendlichen Körpers, der sich mir da offenbart. Der Busch ist ok - ich sehe ihn als Herausforderung. Heftige ZK und Schleckereien törnen gegenseitig an. Bei Liebkosungen an Hals und Tittchen geht sie besonders gut mit. Ich lecke mich zum Schnelltest flink 'gen Süden und meiner Zunge wird kooperativ Zugang zum Allerheiligsten gegeben.

Ich plaziere mich in seitlicher 69, sie versteht und beginnt mit FO. Klasse, Vollmond und ich bin zum Bersten geladen. Ich richte mich leicht auf und geniesse den Blick des DT und die aufsteigenden Säfte. Ich weiß, daß ich es nicht mehr lange halten kann. Gleichzeitig lege ich meine Hand sanft in ihren Nacken und nach wenigen Sekunden entlade ich mich in drei, vier heftigen Hüben in ihren Mund. Sie muß von diesem FT selbst überrascht gewesen sein, zieht ihren Schlund langsam von meinem Schwanz ab und entsorgt den Inhalt ihres Mäulchens im Abfalleimer. Dann eilt sie raus und ich befürchte schon, dafür anschließend gerügt zu werden.

Nichts dergleichen, eine Minute später kommt Miki freudestrahlend wieder zurück und wir setzen die Session fort. Ich liege auf dem Rücken und lasse sie machen. Fingerspiele, schöne ZK und wohlige Ganzkörperbehandlung bei mir. Die kommenden 25 Minuten widmen wir uns einem heftigen Petting mit FO gegenseitig und Fingerbehandlung meinerseits in ihr. Spitze - übrigens spricht sie auch hervorragend Deutsch - Verständnisprobleme gab es zu keinem Augenblick und mein verbales Lob wurde immer sofort mit noch mehr Einsatz belohnt. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich bestätigen, daß auch das Stöhnen nie künstlich war, sondern meinem jeweiligen Service entsprechend realitätgetreu rüberkam (was íhre Körperregungen ebenso bezeugten).

Ab der 35. Minute bat ich um Gummierung, sie schmierte noch leicht nach und ich lasse sie aufsitzen. So ein enges Mäuschen hat schon was. Ich nehme sie auf den Schneidersitz und unterstütze die 0,8 Zentner mit den Händen unter ihren Pobäckchen. Wir bewegen uns durch unterschiedliche Positionen und nach der Missio darf natürlich auch die chinesische Schlittenfahrt nicht ausgelassen werden. Es ist himmlisch, saugeil, sie geht wunderbar mit, keine Hemmungen, dazwischen zieht sie immer wieder meinen Kopf an den ihrigen und ZK werden ausgetauscht. Minute 50 ist angebrochen und wir gehen in den Doggy über. Das rosafarbene Etwas grinst mich zwischen ihren kleinen Pobäckchen an und ich logge ein.

Sie hält prächtig dagegen und irgendwann geht sie dann in den liegenden Doggy über und ich bereite mich aufs Finale vor. Inzwischen ist sie so feucht und ich über den gewissen Erregungspunkt rüber, so daß ich ewig weitermachen könnte. Sie stöhnt und keucht vor sich hin und meine Schweißperlen tropfen ihr aufs Haar - was wohl der ein oder andere Gast beim Kommen oder Gehen im Flur geräuschmäßig davon mitbekommen haben mag? Egal, ich geniesse es, konzentriere mich und zeitgerecht spritze ich, diesmal mit orgastischen Lauten meinerseits, zum zweiten Mal ab.

Nochmals ein langes Knutschen und wir begeben uns zum gemeinsamen Duschen in die Wanne. Angezogen und verabschiedet.

Fazit: obwohl ich zu Anfang eher skeptisch war, habe ich letztlich eine phantastische Stunde mit Miki erlebt. Ob die Bilder nun Fake sind oder auch nicht, die Mädels japanischen oder sonstigen asiatischen Ursprungs sind - Miki hatte komischerweise einen eher japanischen als chinesischen Einschlag - in Anbetracht dieser Session wäre das so oder so unnötig zu diskutieren, denn das Erlebnis war wunderbar.

Pekuniärer Aspekt: 150€ all in für 60 Minuten reinen Zimmeraufenthalt und Duschen vor- und nachher.