Es war mal wieder soweit, eine Fortbildung verschlug mich nach Hannover, war sogar recht interessant und selbst das Tagungscatering war überdurchschnittlich, satt und fortgebildet schrie der Tag nach einem sexuellen Abschluss. Bei Hannover-Besuchen suche ich immer gerne die beiden Wohnungsbordelle "Penthouse" und das "Yes Sir" auf. Den in Hannover ansässigen FKK-Club, die "FKK Villa", habe ich bislang noch nie getestet. Man liest sehr wenig darüber, die wenigen Infos, die man findet, verheißen eine geringe Teeny-Quote, eher reifere Semester. So konnte ich mich auch dieses Mal nicht zu einem Basistest durchringen, zudem war es schon nach 17 Uhr, die Heimfahrt lag noch vor mir und am nächsten Morgen würde eh der Wecker gegen 5:30 Uhr klingeln. So schlenderte ich etwas durch die Fußgängerzone in Richtung des "Penthouse" (www.penthouse-hannover.de) in der Osterstraße. Dort angekommen, empfing mich zuvorkommend die Empfangsdame und führte mich in ein Zimmer, wo sich mir dann zwei Ladies vorstellten, mehr waren zu dem Zeitpunkt leider nicht frei. Meine Entscheidung fiel schnell auf Sonja, sie ist ein zuckersüßes Girl und kam auch bei der Vorstellung ambitionierter rüber. Die andere Dame war Tamara, Endzwanzigerin mit blonder Kurzhaarfrisur und verlebterer Gesichtsoptik, kurzum so gar nicht mein Typ! Ich buchte die halbe Stunde zu 60€, diese umfasst FO, GV, Lecken und Körperküsse. Die sweete Sonja brachte das Geld weg, nachdem sie mich nach meinem Getränkewunsch gefragt hatte. Sie holte mich dann wenig später ab und wir gingen in ein schönes großes Zimmer. Frisch gemacht haben wir uns getrennt voneinander in einem für zwei Personen sehr engen Badezimmer. Sonja blieb die ganze Zeit vor der Dusche stehen, strange, als ich die Dusche betrat gab sie mir einen Klaps auf den Po. Im Zimmer streichelten wir erst mal rum, ich massierte Sonjas hübsche Brüste, schnell wurden ihre Nippel hart und ich verstärkte diese Reaktion mit Zunge und Mund, auch Sonja blieb nicht untätig, sondern griff nach meinem schon stehenden Schwanz und wichste mich leicht. Ich bat sie dann in Rückenlage, um ihre zarte Haut weiter zu streicheln und zu küssen. Nach einer Weile hatte ich mein Ziel zwischen ihren Beinen erreicht, eine herrliche Teenypussy. Ich verwöhnte die Kleine nach Strich und Faden, sie wurde klatschnass und stöhnte niedlich, immer mehr ließ sie sich fallen, sie hatte die Augen geschlossen und presste und rieb ihre Pussy immer heftiger gegen mein Gesicht. Ihr Atem wurde immer hechelnder, dann flutschte sie über den Berg oder hat super überzeugend gefaked. Plötzlich waren nur noch 7 min. übrig, da es mit Sonja Bock brachte, verlängerte ich auf eine Stunde. Nervig war, dass sie die Kohle erst wegbringen musste. Sie war dann doch zügig zurück, ich freute mich auf den Blowjob, doch hier sind Sonjas skills verbesserungsbedürftig, ihr FO war zwar schön zart und feucht, insgesamt aber viel zu kurz, sie war sehr zaghaft, wollte den Blow wohl bewusst nur als reines Anblasen nutzen. Ich denke dies, weil sie zu Beginn des Blowjobs ein Gummi gezückt hatte. Nach einem Hinweis von mir hatte sie den zwar schnell weggelegt, aber der kurze Blow ohne Gummi zeigte wohl doch ihr Unbehagen damit. Dann fragte sie auch noch, ob ich schon mal anal probiert hätte, ah Mädel, auch noch ein upselling-Versuch, bäh... Na denn, Gummi drauf und ab ins enge Teenymöschen. Der Fick war dann wieder super, tolles Feeling, sie ließ sich tief nehmen, machte gut mit, spielte mit ihren Beinen, ließ sich auch ihre niedlichen Zehen küssen, mhhh legger, geil waren auch ihre Blicke, die sie mir aus ihrem süßen Gesicht bei jedem Stoß zuwarf, dazu feuerte sie mich kurz vor meinem Abgang noch süß an und strahlte dabei. Ich kam dann kurz später heftig, fuhr noch mal schön tief in Sonja ein und zuckte aus. Nach meinem Abgang ließ ich mir schön von Sonja den Rücken kraulen, ganz zart mit den Fingernägeln, da steh ich drauf. Dabei quatschten wir etwas, sie erzählte mir, dass sie Muslima sei und ihr Freund, ein Iraner, so gar nicht mit ihrem Job klar komme. Da wurde es dann etwas viel, sie textete mich zunehmend mit Dingen von ihrem Freund und seiner Familie voll , auch dass sie ihren Freund nicht mal mit Zunge küsse usw. Wir gingen dann noch mal in das kleine Bad zum Frischmachen, dann brachte mich die ED zur Tür, vorher fragte sie noch nach meiner Zufriedenheit. Abschließend war das eine Nummer mit einem offenen, sehr sweeten Teenygirl. Aber sie ist privat verliebt und kann das im Job auch nicht wirklich abstreifen, daher ist es wohl eine gute Entscheidung, dass sie ihrem Freund zuliebe im nächsten Jahr aus dem Job aussteigen will. Bei den milden Temperaturen schlenderte ich erneut durch die Fußgängerzone, setzte mich auf eine Bank und genoss die Abendstimmung. Ich schaute so der einen oder anderen Schönheit nach, die mit stolzem Blick durch die Fußgängerzone schwebte. Der Anblick war sehr anregend. Dann setzte sich auch noch eine Gruppe süßer Teens auf die Nachbarbänke, Polinnen von einer Kunstschule auf Deutschlandbesuch, very sweet. Da wurde ich doch verdammt unruhig und machte mich zu Fuß auf ins "Yes Sir"(www.yes-sir-hannover.de) die süße junge Empfangsdame brachte mich zügig ins Vorstellungszimmer, es folgte eine Auswahl von ca. 5-6 Ladies. Die Hübschesten wirkten leider eher reserviert und hatten das Lächeln nicht erfunden. Die dralle Lisa und die gertenschlanke Alina weckten bei mir das größte Interesse. Ihre Chance bekam Alina, very skinny mit kleinen Titts. Ich buchte die Stunde zu 80€. Auch hier ging es wieder gemeinsam ins Bad, allerdings in ein großzügig gestaltetes und modernes Bad mit Klinkeroptik. Getrennt voneinander ging es unter die Dusche, dann zurück ins Zimmer. Dort lockerte ich Alina mit Mund und Zunge auf, züngelte an ihren Nippeln, streichelte über ihren skinny body, ehe ich zwischen ihre Schenkel abtauchte. Alina war wie Sonja eine Genießerin, die meine Zunge in vollen Zügen zu genießen wusste, kein Signal zum Abbruch, als es für sie gefährlich wurde, sie wollte es ganz... Alinas anschließendes FO war gekonnt, schöner Wechsel zwischen zart und mit grip, auch außen leckte sie schön am Schwanz entlang, nice war auch ihr Züngeln an der Eichelspitze. Nach Gummierung tauchte ich in ihre mit einem Kissen aufgebockte Muschi ein und vögelte Alina richtig schön durch, bis hier war alles tutti, da ich lange kolbte und die Lady meinen Abschuss ersehnte forderte sie öfter "komm", dann rollte das Gummi sich etwas von der Schwanzwurzel aus ab, als Alina dies bemerkte, war sie sofort in Sorge, ich musste kurz rausziehen, ehe die Nummer weiter gehen konnte, erster Abturner und der zweite Abturner war, dass von da an ihre Hand am Schwanz war, der berüchtigte "Kontrollgriff" beim Ficken, eines meiner No Gos, auf die ich gar nicht stehe. Entsprechend kühlte meine Geilheit ab und Alina musste noch was herhalten, ehe ich doch endlich abspritzte, da war sie erleichtert. Bis zum Kontrollgriff war es eine ordentliche Performance der Endzwanzigerin gewesen. Es folgte noch eine kurze Rückenmassage und dann ging es erneut ins Bad. Die junge ED geleitete mich am Ende zum Ausgang, nachdem sie sich nach meiner Zufriedenheit erkundigt hatte. Fazit Hannover: Optimal wäre eine Mischung aus beiden Nummern gewesen, nämlich sweet Sonja mit den Blowjobfertigkeiten von Alina. Was bei beiden Adressen nicht optimal ist, dass die Badezimmerzeiten zur Zimmerzeit gezählt werden. Damit ist eine Stunde keine wirkliche Stunde Zimmerzeit. Für einen ordentlichen Fick findet man bei beiden Adressen eigentlich immer was. Beide Adressen sind nett eingerichtet und auf Hygiene wird Wert gelegt.
Danke für den tollen Testbericht. Bin in ein paar Wochen in Hannover. Der Laden könnte mir gut gefallen!