In seinem Blog und auf seinem Twitter-Account beschäftigt sich der von mir geschätzte Informatiker Hadmut Danisch mit dem Thema "Flüchtlinge und sexueller Mißbrauch" -- allerdings genau anders herum als normal diskutiert. Obgleich es dazu auch in Deutschland (vor allem in Berlin) aktuelle Beispiele gibt, zitiert er verschiedene östereichische Zeitungen, vor allem den "Standard". Ich will hier seine Kommentare nur teilweise wiedergeben. Vor allem sind die österreichischen Zitate interessant. Also: (Fettschrift von mir. G.) Und nun noch der Kommentar von Danisch: (Das nur mal nebenbei.)
Kein Einzelfall Während meiner Studienzeit habe ich einige Studenten kennen gelernt, die aus SSA (Sub-Saharan-Afrika) kamen und nur zeitweise (für's Studium) eine Aufenthaltsgenehmigung hatten. Bevor jemand fragt: nein, das war nicht in D., aber ein anderes Land in der EU. Der beste Weg für diese Jungs, dauerhaft in der EU bleiben zu können, war jedenfalls die Heirat. Deswegen waren sie auch durchaus für Begegnungen mit einheimischen Frauen aufgeschlossen. Na, und dass hellhäutige und womöglich blonde Frauen für diese Jungs noch "exotisch" sind, dürfte wohl auch dazu beigetragen haben... Mir fiel schnell auf, dass in den Diskos, in denen die Jungs abhingen, auch tatsächlich jede Menge einheimische Frauen abhingen, und das die zu späterer Stunde auch gerne mit den Schwarzen abgezogen sind (und nie mir mir. Bummer! ) Übrigens waren die meisten der Damen deutlich älter als die Jungs, die sie abgeschleppten... So haben viele von den Neuankömmlingen auch in den ersten Wochen geschwärmt, wie sie hier "im Paradies" angekommen seien. Jede Nacht könnten sie eine andere haben! Nach einiger Zeit kam dann meist die Ernüchterung: klar, für eine Nacht waren sie gut genug, aber eine ernsthafte Beziehung hat sich dabei (so gut wie) nie daraus entwickelt. Viele kapierten dann relativ schnell, dass sie in dieser "Szene" einfach als Frischfleisch angesehen wurden. Leichte Jungs für das schnelle Abenteuer. Aber bloß nix weiter. Probleme, die unsereins zum Glück nicht hat. Dafür müssen wir halt den Geldbeutel zücken, für ein "schnelles Abenteuer"... Tom
Vielleicht entpuppt sich die ganze Gschichte noch als Volte der schwarz-grünen Feminazi-Bewegung also Weibern, die sonst keiner haben will!