FKK Dietzenbach: Mira, 24, Rumänien

Mira
24 (wow! Ich hätte sie auf 20 geschätzt), Bukarest/RO
was für ein tolles Lächeln. Schwarze oder dunkelbraune Augen, die toll funkeln. Llächelt nahezu immer. Leicht fliehende Stirn
158 cm, skinny aber kein Hungerhaken, vermutlich KF32 oder Kindergröße, tolle Taille, ein zur Figur passender fester Knack-Arsch
auffällige, quiekige Stimme wie ein Frosch, dem man auf den Schwanz getreten hat (soll nicht abfällig klingen)
A-Cups sehr, sehr soft. Gebräunter Teint mit unverkennbarem Bikini-Streifen am Arsch
Haare glatt brünett rückenlang (zu einem Knoten hochgebunden, daher Länge schwer abzuschätzen)
Tattoos: -; Piercings: -
Recht eng und wird bei Erregung herrlich nass. Leicht Aufputz.
Gutes Englisch (und Rumänisch), aber kein Deutsch.
Ich vermute, sie ist nicht nur seit Mittwoch (10.8.20222) neu im Aldi sondern auch neu im Businesss
Trägt im Anbahnungsraum eine schwarze Corsage knapp unter den Titten über den Bauch hinweg (keine Bauchnarben oder dergleichen)
Sie bietet RTC-Club-Standard light und trägt schwarze Wildlederpumps, die eher in eine Disco als in einen Puff passen: Vorn 75er-Plateau, hinten 175cm Pfennig-Absatz.

 

Mira – unbeholfen und herzerfrischend. Sie will überzeugen, muss aber noch sehr viel lernen

Ich bin Euch ja noch einen Fickbericht von letzter Woche schuldig, als Mira wirklich nur ein paar Tage im Geschäft war. Jeder Mann machte wohl einen Run auf diese süße Neue, und so konnte ich sie erst gegen 17 Uhr ansprechen. Ja gern, sagt sie in flüssigem Englisch. Sie wolle nur noch 10 Minuten Pause und rauchen.

Unbeholfen, wie die Neue ist, unterhält sie sich nun mit ihren Landsleuten von ihrer Couch aus, ich neben ihr sitzend, bis pünktlich 10 Minuten um sind. Dann lächelt sie zunächst mich so süß an, zieht brav ihre schwarzen 175er-Wildlederpumps aus ihrem Samstagabends-Disco-Repertoire an, gibt einen unbeholfenen Geschwisterkuss und streichelt mich etwas. Sie sei neu im Business, ALDI habe sie im Internet gefunden, ihr erster Club. Das könnte nach all meinen Erlebnissen mit Mira stimmen. Abgreifen auf der Couch bleibt verhalten, und nach 1 Minute kommt die Zimmerfrage, noch ohne viel gemacht zu haben. Sie mache RTC-Club-Standard light.

Auf ihren Heels kann sie jedenfalls sehr gut laufen. Die Disco-Wildlederpumps werden abgelegt, das Laken ausgelegt, und keinerlei Feuchttücher ausgepackt. Sehr gut. Austauschen von Komplimenten im Stehen vorm Bett – Ausdrücken kann die Süße sich. Nun ein nettes Abgreifen: Ihre Titten sind zu soft, aber jeweils wirklich eine Handvoll. Ihr Knackarsch ist aber der Burner, und ihre ganze Figur mit der ausgeprägten Taille ist genau mein Ding. Die Kleine hat was. Sie greift mir währenddessen beherzt an mein Ding, und bemerkt eine gewisse Größe im Vergleich zu der Kleingewachsenen, Zierlichen.

Wir schieben uns aufs Bett. Mira ist sich klar, was sie zu tun hat, und geht es an und hockt sich von unten zwischen meine Beine: Ihr Gebläse hat keinerlei Unterdruck, auch wenn sie mächtig die Nickente macht. Auch ist sie bei all dem zügigen Vor und Zurück schnell am Ende ihrer Ausdauer angelangt

– Mein Gebläse-Fazit: Sie weiß, wie es geht und will abliefern, ist aber von einem guten Huren-Gebläse technik- wie ausdauerseitig noch maximal weit entfernt. Immer wieder setzt Mira ihr Lächeln gekonnt ein, was mein Herz zum Schmelzen bringt.​

Ich bitte, Mira lecken zu dürfen, was sie mit strahlenden Augen und einem Lächeln quittiert. Nun liegt sie auf dem Rücken, macht ihre Beine auch maximal weit auf, und ich finde eine kleine, leicht Aufputz gesetzte, Schnecke vor mit Schamlippen wie der Schlitz beim Kreditkarten-Lesegerät. So muss es sein! Ich lecke Mira, und nach einer Weile wird sie herrlich nass, zuckt im Unterleib und gluckst und gluckst. Solange sie mich nicht wegschiebt, lecke ich weiter. Ich kann sie wahlweise mit Lecken am Kitzler oder am Schneckeneingang zu wilden Zuckungen bringen, und sie stöhnt authentisch.

Dann wollen wir doch mal schauen, wie die Kleine so zu vögeln ist: Angst als ich einfahre, hat sie jedenfalls überhaupt nicht, und gerade deshalb fahre ich ganz langsam ein. Auf dem letzten Zentimeter oder 2 merke ich ihr schon an, dass sie mehr nicht ohne Weiteres verpackt. Sie ist recht eng, nicht enorm eng, aber ihre Schnecke ist wohl einfach kurz gebaut. Also mache ich erst einmal slow Sex, bis sich ihr Gesicht wieder total entspannt, das Lächeln und die strahlenden Augen wieder die Stimmung ausmachen, und sie beginnt leise zu stöhnen. Das könnte sogar echt sein. Da sie ja nass ist, und beweglich sowieso, spiele ich mit ihren Beinen in allen sinnvollen Stellungen. Ich glaub schon, das verwirrt sie an ihren ersten Tagen im Biz schon noch etwas, aber sie macht willig mit. Jetzt mal etwas Chaka-chaka, und das geht mit der gut geprimten kleinen Schnecke jetzt ganz prima. Action geht von ihr nicht aus, aber sie strahlt übers ganze Gesicht, und lässt sich gern verkolben und stöhnt authentisch. Wenn schon mit @smart, dann muss sie sich auch im Beinstrecker beweisen. Es ist mir schnell klar, dass ich ihr erklären muss, wie sie sich positionieren soll, und die Stellung ist ihr gänzlich fremd, macht ihr aber wohl Spaß: Sie wirkt nun noch enger, ihr freies federleichtes Bein darf ich nach Belieben führen, und wenn ich heftig in sie reinwamse und sie abfedern muss, stöhnt sie nun auch lauter, aber mit demselben Lächeln wie zuvor. Für den Doggy baut sie sich zügig auf, aber ich muss ihre Schultern mit sanftem Druck nach unten schieben, damit sie nicht wie eine bockige Stute mit Katzenbuckel oben bleibt. Das lag aber nicht an ihrem Willen, sondern weil sie es nicht besser weiß. Als sie einmal unten ist, erfreue ich mich am Anblick von Arsch, Wespentaille und wohlgeformten Rücken, und wir beide erfreuen uns am Sex. Chaka-chaka im Doggy hält Mira nun gut aus, und ich schaue den unter ihr herumschaukelnden weichen Titten im Spiegel zu. Sie stöhnt wieder recht laut, aber authentisch. Wir ficken schon eine Weile, und ich bitte Mira zum Ritt. Sie setzt sich auf mich, geht dann aber zügig in die Hocke, aber mit Ficken hat das nicht viel zu tun. Ihre Hübe sind viel zu kurz, sodass sie nicht einmal eng wirkt (obwohl sie recht eng ist) und natürlich auch von Vaginalmuskel keinerlei Spur. Also muss sie rackern, so denke ich zumindest, aber weit gefehlt. Nach einer gefühlten Minute Ritt, ohne dass ich allzu viel gefühlt hätte, muss sie die Segel streichen, weil sie einfach platt ist. Ob ich sie wieder irgendwie durchbügeln wolle, fragt sie unbeholfen und lächelnd. – „Nee, dann wix mich doch einfach zu Ende.“

Mein Fick-Fazit: Sie weiß aus ihrem bisherigen Leben, wie es geht und will abliefern, ist aber von einem guten Huren-Fick technik- wie ausdauerseitig noch maximal weit entfernt. Trotz kleiner Statur kann sie mit etwas Geduld und langsamem Heranführen durchaus durchgeballert werden. Initiative geht von ihr selbst nicht aus, auch wenn ihr Lächeln omnipräsent ist und sie überhaupt gar kein Seestern ist: Immer wieder setzt Mira ihr Lächeln gekonnt ein, was mein Herz zum Schmelzen bringt.​

Wichsen macht Mira wirklich mit starkem Einsatz und irgendwie auch gekonnter Kribbel-Technik, während ich immer noch auf dem Rücken liege. Ihr geiler Body und hübsches Gesicht tun ein Übriges, und so wichst sie mich mit der Hand über den Berg, was im Allgemeinen nicht einfach bei mir ist. Nett, wie sie beim Auslösen des Schusses regelrecht erschrickt, als ein Schwall Sperma sich im hohen Bogen auf meiner Brust niederlässt.

Putzen, ganz ganz kurzer AST, und dann will Mira duschen gehen. 50 € für gute 20 von 30 Minuten RTC-Club-Standard light. Mira hat etwas, vor allem ein süßes Lächeln, und eine nette unbeholfene Art, und sie will. Können tut sie aber noch gar nicht.

Seid bitte nett zu ihr, und führt sie langsam und sachte an den Job heran. Dann könnte ich mir vorstellen, dass wir noch viel Freude an der Kleinen haben werden.