FKK Atlanta erhöht Preise Die Geschäftsführung des FKK Atlanta gibt auf ihrem schlecht gewarteten Webauftritt bekannt: Ab 1. Mai 2015 wird der Eintrittspreis von 15 Euro auf 19 Euro (+26,7%) heraufgesetzt. Hierfür gibt's unverändert die Benutzung des Wertfachs und des Spinds mit den Badeschlappen plus exakt zwei Handtüchern (einmal groß für den Hessendress und einmal klein zum Abtrocknen). Softdrinks sind nach wie vor frei (vergiss die Homepage, wo unter "Preise" noch immer der Softdrink für 1 Euro vermerkt ist, das ist schon lange überholt). Das Gleiche gilt auch für Kaffee und Tee. Am besuchsschwachen Donnerstag sind zudem 2 Bier inkludiert. Ob auch der Leihpreis für den Bademantel (bisher 5 Euro) heraufgesetzt wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Kosten fürs dienst- und sonntägliche Barbeque (neudeutsch für Grillen) werden aber von 5 auf 6 Euro (+20%) angehoben. "Alles neu macht der Mai": Jetzt ist auch der Billigheimer unter den Rhein-Main-Clubs betroffen. Mit der Preisanhebungsrunde unterstützt das FKK Atlanta wohl die Bemühungen der EZB und ihres italienischen Vorsitzenden Draghi (ex Goldman Sachs) zur Aushöhlung der Binnenkaufkraft unseres Geldes. Mit der Außenkaufkraft des Euros ist dies, nach den Wechselkursen des Euros gegenüber den meisten anderen Währungen zu urteilen, ja schon gelungen. Wartet nur noch ein Weilchen, dann kriegt ihr an der Kasse für Kleinstbeträge Bonbons "ausbezahlt", weil es sich für die Finanzministerien der Staaten nicht mehr rechnet, 1, 2 oder 5-Cent-Münzen herzustellen. Dann wisst ihr auch, dass Eure private Altersvorsorge gerade endgültig den Bach hinuntergeht. Bis dahin noch viel Spass Fortunatus
Danke für Deine aktuellen Infos zur Preiserhöhung. Aber sind 19 € inkl. Softdrinks für Frankfurter Verhaeltnisse nicht immer noch ein Toppreis? Stimmt, das BBQ kostet jetzt 20 % mehr. Aber tut Dir der 1 € Erhoehung von 5€ auf 6 € weh? Wenn das Gesamtkonzept passt, sind die Preise doch fair. Ich mag die Hessenclubs, u.a. auch wegen dem FKK, was in NRW immer seltener wird. Wuerde mit meinen Freunden demnächst mal gerne auf unserer naechsten Hessentour auch mal nen Stop in Hanau machen, vor allem wenn ich den Aussenbereich mit Pool sehe. Und auf den Fotos habe ich mit Amalia auch schon was Passendes gefunden. Mal kurz ein paar Fragen: gibt's im Atlanta auch jeden Tag FKK? Muss man für weitere Handtücher extra zahlen? Mit wievielen Frauen kann man samstags, sonntags oder an Feiertagen rechnen?
Salve Fortunatus, Über Binnenkaufkraft und Wechselkursschwankungen lass uns ein andermal diskutieren, aber das ein Freund und Kenner toter bzw. im Sterben liegender Sprachen so was sagt: Wundert mich dann schon etwas Barbeque kommt natürlich vom Französischen "barbe a queue", was so viel heißt wie "vom Bart bis zum Schwanz", und das entspricht genau dem, was ich im Saunaclub an Service erwarte. Dein Tom PS: meistens gibt's beim Barbeque ja leider nur was zu essen, aber das wenigstens ordentlich. PPS: wen's interessiert: es waren die Franzosen, die als erstes in der Gegend, die heute den Süden der USA ausmacht, Bisons gefangen und sie - barbe a queue - gegrillt haben. Daher der Ausdruck.
Nicht, dass ich mich hier um den Lehrer Lämpelpokal bewerben will.... Neben deiner Definition geistert noch folgende Worthekunftserklärung durchs Netz: > Quelle <
Erwarte nicht zuviel denn in NRW ist Clubmässig das Paradies ! OK der Eintritt ist günstig aber DL mässig eher durchschnittlich und die Homepage der Girls ist eher veraltet....und Aussenbereich eher klein ! Und FT kostet 50 Extra ! Ansonsten ist es ein gemütlicher Club aber für eine längere Fahrt naja !
Also, ich hätte das immer übersetzt mit "Stockfisch", weil 1. eine Barbe ist ein Fisch 2. ein Queue ist der Stock (Knüppel - zum Schlagen der Bälle) beim Billard -> also: Stockfisch. Quelle: Winnetou Kowalskipedia Wie Du auf Bisons kommst, ist mir ein Rätsel. Bison ist ne Gitarre - die grillt man nicht: Kann ich bitte wieder den Lehrer-Lämpel-Pokal haben, weil ich meine Erklärung - samt Quelle - besser finde, als die vom Schuhverkäufer? .
Atlanta nach fast 5 Jahren Da ich am letzten Freitag meinem Chauffeur folgend nach inzwischen fast 5 Jahren Abwesenheit (mein letzter Besuch datiert vom 13.06.2010, als Deutschland in der Fussball-WM-Gruppenphase gegen Australien spielte) wieder einmal dem inzwischen als Atlanta firmierenden Club betrat, musste ich mich erst einmal orientieren. OK, wenngleich einige Zimmer eine andere Nutzung erfahren haben, so ist das Intérieur bis heute kaum erneuert worden - selbst mit dem Teppich im Treppenhaus war ich noch auf du und du - ja, wir sind beide alt geworden. Freier kannte ich genug - das sind ja immer dieselben, allerdings war ich überrascht aufgrund der strammen Präsenz südosteuropäischer Besucher auf Seite der Hurenböcke. Einige nette Hasen liefen rum, aber ich hatte keine Lust auf Rumäninnen, deshalb eine meiner ersten Fragen an einen jahrelang nicht zu Gesicht bekommenen Besucher, ob es denn auch Polinnen vor Ort geben würde. Na klar, Julya (ok, die Gesichtszüge passen, sie hätte auch die mir genehmen A-Cups .....) und da ist noch Monika, die vorhin mit dem anderen Besucher da vorn an der Bar gesessen habe. Ja, dachte ich, fragte nach und mir wurde gesagt, dass ich sie von damals kennen würde. Von damals? Du, ich war seit über 5 Jahren nicht da - doch, wurde mir versichert, auch dass sie schon mit Brille aufgetreten sei. OK, die Zeit zog vorüber, Monika irgendwann frei und mit meinem Ratgeber einen Snack einnehmend, der mich dann später, als sie eine Erholungspause auf der großen Liegewiese (meine Güte, was war ich da vor 7 Jahren aktiv drauf ......) einlegte, zu ihr lotste. Vorstellungsrunde, .......... und da Monika anscheinend in den vielen Jahren der deutschen Sprache nicht so viel abgewinnen konnte, nutzte ich die Gelegenheit meine bislang erlernten Kenntnisse der polnischen Sprache aktiv zu praktizieren, was Monika sichtlich Spaß bereitete. Dabei erzählte sie mir von Ola, der blonden Polin, die ich doch auch kennen müsste, denn damals war sie auch da (hmmmm, vielleicht, ich kann mich vor allem an die schwarzhaarige Ola erinnern - war das damals geil), wann, was, vor so vilene Jahren. Okulary, also Brille, hat sie, Monika, laut eigener Aussage damals getragen ........ ...... mag sein, egal, wenn sie, wie sie selbst sagt, jetzt 28 Lenze auf dem Buckel habe, dann kann das schon hinkommen. Ach, nach 20 Minuten aktivem Kauderwelsch auf Polnisch haben wir folgerichtig noch eine "spotkanie w pokoju" gerhabt (Zimmergang) mit "robic lody" (FO), "robic minetke" (Lecken) und Besuch der "czipka" (Muschi) usw. Fazit: sympathische Frau, bei der ich das Gesamtpaket zu schätzen weiß. Was das Preisgefüge im ATA anbelangt, so bin ich diesbezüglich eher kritisch. Denn persönlich zahle ich lieber einen vernünftigen "all in" Preis, bei dem ich immer genug Handtücher zur Verfügung habe und ein übersichtliches Essensangebot (ähnlich dem Bahama in Maintal) dargereicht wird. Tatsache ist, dass der Clubparkplatz kurz vor 18 Uhr gestopft voll war und vor allem auch sehr viele preisbewußte südosteuropäische Freier, die ansonsten das Royal als zweiten Stützpunkt kennen, dort waren.
Flavia, ein Traum von einem Körper Über Seligenstadt ging es an den See. Zum Atlantik ist es ja leider zu weit für mich auch wenn sich mein Franzose danach sehnt. Beim letzten Pflichttermin für den hatten die doch ganz vergessen die grüne Umweltplakete mit dem Kennzeichen zu versehen. Ein bekannter Taxifahrer hatte mich erst am Mittwoch darauf aufmerksam gemacht. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Also dachte ich dann kannste auch das nicht dafür verlorene Geld mal wieder in den Hubschrauber stecken beim Atlantis in Hanau. Nach der Kirche um 22Uhr also dort angelandet. Bequem einen Parkplatz erhalten obwohl der gut genutzt wurde. Das eine Mädel schaute mir schon von der Theke aus zu wer da wohl um Einlass bat. Schließlich waren die Eingangstüren weit geöffnet was auf entsprechende Temperaturen im Gebäude schließen ließ. Oder die Dame am Empfang wollte einfach auch nur die milde Nachtluft genießen. Mein erster Gang war dann Richtung Wellnessabteilung. Zwischendurch wurde ich als Frischfleisch nett begrüßt von einigen charmanten Mädels die mir nicht gleich einfach unter das Handtuch griffen. Oben im Saunaraum mit der riesigen Liegewiese war es sehr dunkel aber auch viel zu warm, wie in einem Trocknerraum. Zwei Kerle räkelten sich im Blubberbecken. Drei oder vier hatten sich wie Baby´s in der Embryohaltung auf dem riesigen Polster bequem gemacht. Zwei Mädels lagen dazwischen und erholten sich ebenfalls bei weit geöffneten Fenstern von den Strapazen des Tages. Unten an der Theke sehe ich meinen Ferrari stehen. Unerkannt stehe ich urplötzlich vor ihm und ein Gesicht der freudigen Überraschung strahlt mir entgegen. Wie gut es doch ist ehrliche und aufrichtige Bekannte auch im Club zu haben. Wenn ich mich mit ihm unterhalte fühle ich mich immer wieder nach Italien versetzt und kann schon förmlich das Dolce Vita fühlen was einem Deutschen wie mir leider immer weniger gelingt. Um mich herum sitzen auf den neuwertigen bequemen Sofa´s viele schlanke und sehr gut aussehende Mädels. Die eine Blondine mit dem etwas flacheren Arsch kenne ich noch von einer Hotelsession. Da erblicke ich erst meinen Traumkörper. Flavia sitzt genau gegenüber und schaut mich etwas verwundert an. Sie sitzt neben einem ausländischen Freier und ich will die beiden nicht stören. Außerdem gibt es hier so viel neues an weiblichen Figuren für mich zu entdecken. Um nicht gleich vor der Theke abspritzen zu müssen in einem Anflug von jugendlichem Elan gehe ich in den nur vom Nachthimmel beleuchteten Garten. Der tiefblaue Pool weckt in mir wieder diese Urlaubsstimmung. Nur durch diese hohen Mauern ist das draußen für mich ausgesperrt. Ich befinde mich in einer anderen Welt, der Welt des Freier und monetären Glückes. Meine Erinnerungen an die letzten Geschehnisse kommen wieder auf. Damals vor einem Jahr hatte ich hier die Luftpumpe entdeckt und einen Versicherungsvertreter mit dem ich noch ein Hühnchen zu rupfen habe. Im Innenraum wieder hat sich mein Traumkörper noch nicht lösen können also schlendere ich die Treppe wieder hinauf in Richtung Spielcasino. Die Negerin hockt in ihrem Massageraum an der Wand und liest in einem Buch. Das ehemalige Restaurant ist nur noch eine absolute Sperrzone wie ein explosives Hinweisschild auf der Tür anzeigt. Was hatte ich doch alleine hier für lustige Begegnungen als der Club vom Angebot noch ganz anders aufgestellt war. Aber die 20Euro sind mehr als fair die ich heute hier bezahlt habe. Dazu die Flatrate beim Trinken ist keine schlechte Idee. Und wer wirklich Hunger kriegt kann sich ja trotzdem was bestellen. Ich hatte vorher noch einen Boss-Burger gegessen in der US-amerikanischen Fiale die auch nur mit Hühnern handeln. Die engelsgleiche Vereinigung von Motorradfreunden die Anfangs den Puff hier betrieben wie ich erfuhr hat den Betrieb weiter gegeben weil er damals wohl nicht so richtig lief. Es gibt aber auch Gerüchte sie hätten das nicht freiwillig getan. Sehr lustig die sich als schutzbedürftige Organisation vor zu stellen. Vielleicht könnte ich dann meine Clubbesuche auch als direkte Spenden für gefallene Mädchen von der Steuer absetzen? Mich an der Theke stehend vor dem Stangentanzpodest aufhaltend wurde ich plötzlich von einem Knuff in meine Hüfte erschrocken. So tiefen entspannt und wohl fühlte ich mich hier. Ein freches Gesicht grinst mich an und ich erkenne sie nicht nur am Geruch den ihre Hautlotion nur bei ihr so einmalig sinnlich verbreitet. Wo ich denn geblieben wäre? Nicht hier, kein Geld! Das ich so arm wäre hätte sie nicht gedacht. Außerdem erzählt sie mir sie wäre auch gerade wieder vom Urlaub zurück. Sie macht auch einen äußerst entspannten Eindruck auf mich. Ihre tollen Brüste streifen kurz meinen Ellenbogen während ich ihr tief dabei in die Augen schaue. Das ich noch duschen muss gestehe ich ihr, oder sie würde Seewasser zu schlecken bekommen an meinem Pimmel. Da ich mir denke ich könnte mich auch gleich im Saunaraum trocknen lassen will ich die oberen Duschen benutzen. Doch vor dem Klo oben auf dem Flur stehen so viele Leute das ich abbiege und noch einmal Richtung Casino laufe weil ich da eine blonde Grazie gesehen habe die mich an jemand erinnert. Sie liegt schon neben einem Freier auf dem Sofa als ich das Casino betrete. Woher kenne ich die nur? Irgendwie aus dem Mainhatten nehme ich an. Als sie mich ansieht scheint sie mich wohl als lohnenswertere Beute einzustufen als den Kerl neben ihr liegend der wohl auch keine Lust hat. Obwohl ich ihr gleich sage ich hätte bereits einen Termin hängt sie ihre Arme um mich und presst ihren jugendlich straffen Körper an mich. Das Gesicht ist nun allerdings nicht gerade eine Zehn. Als ich ihr noch einmal erkläre das ich bereits meine Wahl getroffen haben kommt wieder dieser Abtörnspruch: „Du bist eine große Katastrophe“. Das höre ich in fast jedem Club von den rumänischen Girls. Ob die mich wirklich kennen? Nach dem Duschen unten und dem dann erfolgreichen trocknen lassen vor der Sauna stehe ich wieder vor der Theke und gehe direkt zu Flavia um ihr mitzuteilen dass ich nun bereit wäre mir meinen sauberen Pimmel lutschen zu lassen. Nicht dass es mir so geht wie einem Freier der sich stundenlang einen blasen lässt und doch nicht kommen will. Als die Hure deshalb dann aufgibt meint der Freier zu ihr: „Aber schön sauber ist er geworden!“ Meine Putzfrau steigt mit mir nach oben, ich immer ihren süßen Po direkt vor den Augen. Am liebsten würde ich jetzt da rein beißen dürfen so appetitlich wie ein Apfel ist der geformt und riecht auch noch so lecker. Linker Hand das große rot-schwarze Zimmer empfängt uns mit weit geöffneten Fenstern und hinter mir fällt die Tür zu. Nun bin ich endlich alleine mit meiner Schönheit. Als ich sie das so stehen sehe kann ich es kaum fassen gleich meinen Schwanz in sie stecken zu dürfen und nach Herzens Lust durchzuvögeln. „Du bist einfach unwiderstehlich für mich, und abgenommen hast Du anscheinend auch noch im Urlaub“, stelle ich fast fassungslos für mich selbst fest. Sie schlüpft aus ihren Hurenhebern und nun merke ich wieder wie lang sie doch ist. Sie reicht mir locker über das Kinn. Ganz zärtlich nimmt sie mich in ihre Arme, als wenn sie mich vermisst hätte. Unsere Lippen berühren sich nur ganz leicht. Meine Hände liegen auf ihrem verlängerten Rücken. Diesen Apfelpo in den Händen zu wiegen ist die helle Freude für mich während ich über ihre Schulter schaue dabei. Hier sind nicht so viele Spiegel an den Wänden um sich selbst betrachten zu können. Dafür steht ein Waschbecken und eine Dusche bereit. Sie legt sich auf das saubere große Laken und schaut mich erwartungsvoll an. Ich genieße noch einen Moment sie so da liegend zu betrachten. Ihre herrlichen Brüste liegen wie Kissen die gestreichelt werden müssen auf ihrem Brustkorb. Die langen aber auch sportlich kräftigen Beine sind ausgestreckt. Der flache Bauch endet in runden Hüften. Sie ist die Sinnlichkeit pur für mich. Mein Mund saugt an ihren Brüsten, knete leicht das weiche Fleisch. Wie sehr habe ich diese Berührung vermisst? Sie will mich wieder küssen. Als ich mich neben sie lege hat sie schon meinen Pimmel im Mund. Man wie geil ist das denn? Noch eine Bewegung ihrer hubschrauberartigen Attacke und ich muss unkontrolliert abspritzen in ihrem Mund. Noch vom letzten Mal weiß ich wie ungehalten sie wahr als ich ihr deswegen ganz leicht die Lippen mit einem Spermatropfen benetzt hatte weil ich nicht aufgepasst hatte. Irgendwie schaffe ich es mich zurück zu halten. Als ich deshalb mich aus ihrem Mund löse und kurz neben ihr knie fängt sie aber schon wieder meinen halb aufgerichteten Schwanz ein. Merkt sie nicht unter welchen Höllenqualen ich leide. Am liebsten würde ich ihr jetzt doch in den Mund spritzen, einfach so ohne Rücksicht. Doch ich will sie ja noch irgendwann auch mal wieder buchen dürfen und reiße mich zusammen. Meine Hand wandert über ihren eleganten Rücken. Ihre Titten die sich gegen meinen Körper drängen machen mich fast wahnsinnig darauf zwischen diesen meinen Schwanz zu reiben. Eine Hand umklammert von ihr meinen linken Oberschenkel. Ich fasse ihre Hand und erlöse sie dabei von ihrer hingebungsvollen Arbeit. Als ich mich auf den Rücken lege ist das für sie das Zeichen mich zu besteigen. Etwas Flutschi streicht sie über ihre Schamlippen und schiebt sich dann meinen halb erigierten Schwanz in die Fut. Meine Hände umklammern ihre Oberschenkel während sie sanft anfängt mich zu reiten, damit ich nicht wieder heraus flutsche mit meinem Halbmast. Ihr Po fühlt sich kernig an. Als sie ihren Oberkörper aufreckt erscheinen mir wieder ihre vollen Titten in ganzer Pracht und Herrlichkeit. Es ist einfach nur geil so in ihr zu stecken. Ich lasse sie mich reiten bis sie ganz ermattet ist. Mein Schwanz hat die vorher gehende Anspannung nicht so gut verdaut. Eher noch kleiner kommt er wieder ans Licht und sieht völlig zerknautscht aus. Ob sie noch einmal anblasen soll, will sie wissen und zieht das Gummi dabei herunter. Ich gestehe ihr sehr umständlich in ihrem Mund dann aber abspritzen zu müssen. Sie schaut mich dabei sehr verwundert an, als wenn sie meinen Wunsch total abartig empfindet. Warum hast Du das nicht gleich gesagt, damit habe ich kein Problem. Ich wollte nur Rücksicht auf dich nehmen, weil Du ja nicht so viel Geld hast. Sie fängt wieder an zu blasen. Mein Schwanz ist völlig zusammen geschrumpelt. Als wenn er sich beleidigt fühlt dass ich so ein Geizhals bin und ihn nicht auf meine Kosten kommen lasse. Ich betrachte ihren Körper wie er sich über mich räkelt und da bietet während sie mich mit ihrer unnachahmlichen Art dabei meinen Schwanz verwöhnt. Als sie sich nicht mehr abstützend wollend zwischen meine Schenkel mit ihrem Kopf legt mache ich die Beine ganz breit um ihr freies Spiel zu gönnen. Alle meine Erinnerungen an sie lasse ich dann an meinem geistigen Auge vorbei ziehen dabei. Das erste Mal als ich ihre Titten berühren durfte, ihre aufdringliche Zunge zwischen meinen Lippen. Das erste Mal als ich sie in der Missio gebumst hatte. Noch am gleichen Tag dann von hinten auf ihren Prachtarsch stoßend. Ich explodiere in ihrem Mund. Sie lässt die ganze aufgestaute Ladung in ihrem Mund verschwinden. Aber es ist zu viel für sie. Sie stürzt fast ans Waschbecken und spuckt alles aus weil wohl etwas unangenehm ihre Kehle dabei berührt hat. Ich schaue ihr zu wie ihre Titten sich über dem Waschbecken dabei hängend hin und her bewegen während sie endlich wieder normal durch atmet. Ob ich noch ein Papier bräuchte, meint sie zu mir. Ne, Du hast ja alles aufgenommen. Und dann fängt sie an zu lachen. Unten in der Garderobe überreiche ich ihr die zwei Scheine. Ein kurzer Kuss auf meine Wange und schon ist sie verschwunden. Ich will mit mir allein sein. Ich herrlich temperierten Pool genieße ich die treibenden Kraft des Wasser. Das Leben kann so leicht sein. Nach einigen Schwimmzügen erblicke ich den Pornofilm über mir im Gebäude laufend. Scheißdreck denk ich nur, das ist überhaupt nichts gegenüber dem eben Erlebten mit der Frau meiner Träume. Um zwei Uhr kommen noch die meisten Besucher. Mein Italiener bestellt bei der ehemaligen echten Putzfrau des Ata eine heiße Schokolade. Ich ordere auch eine, heiße Liebe hatte ich ja gerade. Die Miss-Mainhatten macht sich als Thekenkraft. Nur warum sie immer so blinzeln muss wenn sie die Hähne an der Zapfsäule bedient verstehe ich nicht. Auf Musikwünsche meines Ferrari geht sie gern ein. Die Olivia mit ihren geilen Titten fällt mir ganz Besonders auf. Das Mädel hat perfekte Maße aber eben doch nicht die so frauliche Figur wie mein Traumkörper. Eigentlich bin ich von mir selbst überrascht noch so munter zu sein als ich meine Hüften bewege zu den angenehmen Tönen aus den Lautsprechern bewege. Die stimmungsvolle Musik von Eros Ramazotti trägt dazu bei. Es ist schon fast drei Uhr als mir bewusst wird das ich zu lange gewartet habe um doch noch ein Zimmer abzubekommen. Ober auf dem Flur sind bereits Warteschlangen vor den Türen. Aber ich komme wieder, keine Frage bei dem geilen Line-up bestimmt was dort momentan herrscht gegenüber anderen Clubs in der momentanen Urlaubsflaute
Ein zweites Mal im Atlanta Um dem montäglichen Verkehrswahnsinn auf einer Reise nach Nürnberg zu entgehen, buchte ich mit für Sonntagabend ein Hotel in der Nähe von Hanau. Diese Planung sorgte für eine entspannte Weiterreise am Montagmorgen, auch wegen zwei angenehmen Entspannungen am Sonntagabend im Atlanta. Eingecheckt gegen 20.30 Uhr, Eintritt 20 Euronen. Die Bar im Erdgeschoß ist modern, gut gefallen mit die Wertspinde im Thekenraum, da hat man ein recht gutes Gefühl. Irgendwie war es mir am Sonntagabend nach jungen Optikschüssen, und so kam mir eine hübsche, schlanke DL mit knackigem Po und schönen Naturboobs, die an der Bar saß, gerade recht. Nachdem sich die Belagerung durch einige südländische Kollegen auflöste, bin ich hin und sprach sie an. Ein paar Berührungen, und obwohl mir da schon klar war, dass es sicherlich kein Highlight wurde, rauf auf´s Zimmer. Die Zimmer im Atlanta sind alle im Obergeschoß, und der Walk die Treppe hinauf hinter ihr machte mich schon sehr an. Sie nennt sich Ella. Auf dem Zimmer dann eine mittelmäßige Performance. Ich versuchte sie in Stimmung zu bringen, die Nippel hartgelutscht, die Muschi intensiv verwöhnt, wobei sie sehr nass wurde und später auch kein Gleitgel brauchte. Dann wurde sie aktiv und blies meinen kleinen Herrn intensiv und kräftig, aber wenig abwechslungsreich, und ich musste Sie dann schon stoppen, denn der kleine Herr wollte noch ihre enge Spalte vögeln. Gummiert, aufgesitzt, und dann dauerte es nicht lange bis das Gummi gut gefüllt wurde. 30/4/50 für eine gute Standardnummer. Danach erstmal einen Saunagang eingelegt. Die Sauna dort ist recht klein, aber ganz lustig ist, dass eine ganze Anzahl DL´s stets dort oben vor der Sauna rumstreicht und sich um die nach der Sauna dort ruhenden Freier bemüht. Eine Animation die mir schon bei meinem letzten Besuch Spaß machte. Und auch dieses Mal wurde es ein voller Erfolg. Die zweite DL, die sich zu mir legte war Amira, blond, 23, Model, angeblich erst seit 2 Monaten im Business. Sie ist auch aus Rumänien, sprecht gut Englisch, und wir hatten einen lustigen Talk. Die Frage nach ZK´s wurde bejaht, und wir suchten uns ein schönes Zimmer. Und das wurde toll. Sie übernahm sofort die Initiative und nach einigen ZK´s lutschte sie mit dermaßen geil meine Brustnippel, dass auch der kleine Herr unten zu voller Größe anschwoll. Das nutzte Amira zu einem Blowjob der Spitzenklasse, tief, abwechlungsreich, Eier mit einbezogen. Ich drehte sie in die 69er und es wurde ein gegenseitiges, geiles Gebläse. Und im Anschluss fickte Alina mich, ich war willenlos, und sie holte mich mit ihren gheilen Beckenbewegungen. Gage wie zuvor mit Ella, aber hier jeden Cent wert, Gegen 23.30 Uhr dann zurück zum Hotel. War wieder nett dort. Als Zwischenstopp auf Reise immer gerne , aber für mich ist dort der Freiermix etwas zu südländisch geprägt.
Samstagabend Klein-Club-Hopping im RMG – Part 2 FKK Club Atlanta – Kurzbericht vom Bahama kommend fährt man ca. 10min durchs Grüne von Maintal nach Hanau. Eintritt beträgt regulär €25,- am Samstag und auch hier ist Hessendress angesagt. Den Mittelpunkt im EG bildet der Barraum mit Couches und einer ovalen Bar mit Hochaufbau. Unten ist noch ein Loungebereich und der Durchgang ins Außengelände, welches mit Pool, Hütten und vielen Liegen eigentlich ganz schön anzuschauen ist, das aber aufgrund des kühleren Wetters an dem Abend wenig Gäste nach draußen lockte. Die Treppe hoch kommt man in den Zimmertrakt. Die meisten Zimmertüren standen offen, sodass man einen Blick reinwerfen konnte. Mal kleine Zimmer, wo nur das Bett einpasst, andere mit Waschbecken und Dusche und auch größere mit Couch drin etc. An einen Ende des Traktes befindet sich ein Rauch – und Spielautomatenraum (in dem man kaum atmen konnte) und auf der anderen Seite so einen großer offener Chillout- und Wellnessraum mit großer Liegewiese, Whirlpool, Sauna und Dusche. Diese Ecke hat mir gut gefallen. Mit dem Holz und den Teppichen im Raum, hat man den Eindrucks, als hätte man da einen Wellnessbereich mitten ins geräumige Wohnzimmer integriert und die Sauna strahlt wohlige Wärme in den Raum hinaus und lässt so manchen Herren auf der Liegewiese ins komatöre Schnarchen wegsacken.. Das Atlanta gehört wohl mit zur „World“-Gruppe (wie auch die Finca) und hat wohl mit dem FKK Troya in Worms ein weiteres Etablissement frisch aufgemacht. Zumindest weisen zahlreiche Plakate im Atlanta auf den neuen Club hin. Das Lineup hat mich so gar nicht angesprochen. Es hatte was von Kf.38+ Parade und die meisten Damen lagen zudem träge und antriebslos auf den Couches rum und beschäftigten sich gegenseitig. Manche hat sich zumindest dazu aufraffen können, mich beim Vorbeigehen ranzuwinken, um ein „Zimmer?!?“ Fragewort loszuwerden. Das Nein wurde dann gerne mit Schimpfworten in der Heimatsprache quittiert. Richtig low level hier zum Teil. Und FKK ist auch nicht, was mich aber hier nicht so gestört hat.. Die Gäste, die da waren (es waren nicht viele), waren zumeist junge Osmanen in den 20/30ern, welche sich zumeist oben mit chillen, zocken und rauchen beschäftigten. Nach einigen Rundgängen und Softdrinks hatte ich um 21:45h kein Bock mehr da länger rumzuhängen und bin raus. Beim Rausgehen kamen mir grad 4 so lala (zumindest schlank) Mädels in Jogging- / Schlafanzügen entgegen, um einzuchecken. Nichts um direkt wieder kehrt zu machen, aber trotzdem. Vielleicht geht es hier auch erst viel später los und ich war nur zu früh da. Anyway, ich wollte mir noch einen mir unbekannten Club in der Ecke anschauen: FKK Rom in Münster-Altheim. vg, fuchsman
Das Ata mal kurz verwest. Erster Anlauf zeigte mir eine Parkplatznot wie in Darmstadt herrscht hier nicht. Extra vorne beim Motorrad Haendler geparkt. Die Tueren auf beiden Seiten geöffnet, entscheide ich mich für die Linke. Die beiden Immigranten haben mich nicht kommen sehen die am Empfang stehen. Ich studiere derweil die handschriftliche Notiz zum angehobenen Eintrisspreis um 5 Euro an wohl bestimmten Billiger-Einlass-Tagen. Heute ist kein Bet-tag am Freitag. Dennoch haette ich wohl die Wahl statt 25Euro. Mir egal ich bin wegen käuflichen Sex hier nicht um zu saufen. Der Spind 47 hat meine passende Schuhgröße mit 45 vorrätig. Der Spind ist sauber und vor allem an einem guten Platz. Eine quirlige Blondine mit schönen Haengetitten strahlt mich an aus der Maedelsumkleide. Eine andere mit schlanken Körper debatiert mit einem rumänisch sprechenden jungen Mann. Im Thekenraum sehe ich einen alten Bekannten. Vor dem ehemaligen Bundesligaübertragungsraum sitzt eine die Flavia ähnlich sieht mit Brille. Doch im Garten klärt mich der Hermann auf das sie hier nicht mehr ist. Der Pool mit seinem angenehm temperierten Wasser verführt dazu das ich planschen gehe. Ein Bekannter informiert mich noch das mehr Weiber in Zellhausen eher liegen im fkk-Gelände, als direkt am Campingplatz in Mainflingen. An der Theke steht noch ein andere auskunftsfreudiger Bekannter der mir unter den gut 20 anwesenden Damen eine mit schlanken gebräunten Körper und pechschwarzen Haaren empfiehlt aufgrund meiner Nachfrage. Sie ist wirklich eine Augenweide. Doch irgendwie hat mein Lustzentrum bereits die niedliche Blondine auf dem Sofa fixiert. Sie lächelte bereits beim ersten Blickkontakt mich an. Die Haare lassen auf eine Abart der Frisur zu Zeiten von Marylin Monroe schließen. Sie hat leicht gebräunte sanfte Haut. Nicht zu hübsch ist ihr Gesicht für mich. Also traue ich mich und setze mich neben sie weil sie keinerlei Anstalten macht mich direkt anzubaggern. Akquise machen die anderen Maedels aber auch nicht. Nur eine sehr schlanke und gross gewachsene Blondine mit zwei Voegelchen auf dem Schulterblatt erkennt mich aus dem Rom wieder. Michelle heisst meine Flamme und da wir uns excellent auf deutsch unterhalten können erfahre ich das sie seit 2018 in Hanau lebt und zwar auch mal im sharks war in meinem Raubtiergehege in Darmstadt aber sich hier am wohlsten fuehlt. Meine Vorlieben will sie wissen. Alles bis auf anspucken und schlagen! Sie lacht herzhaft darüber. Einen Kunden haette sie schon mal für 300 diszipliniert. Wir einigen uns auf Girlfriend Sex mit ihr. MEIN Schwanz bestimmt hier mit. Oben sind alle Zimmer belegt, also schlage ich das grosse Ecksofa im Casino vor. Der eine Freier ist deshalb ganz begeistert. Sie möchte aber lieber intim bleiben. Auch Hermann mit seinen zwei Stelzen vorhin auf dem Schoss liess es nicht zu einem GangBang kommen. Sind halt alle sehr auf Keuschheit erzogen hier statt frivol. Meine Rumänin entdeckt eine Gelegenheit und stürmt vor wie ein Bullterrier. Das kann ja heiter werden gleich wenn sie sich auf dem Zimmer ebenso ins Zeug legt. Das Zimmer 9 ist zwar sehr klein, abeŕ bietet eine Dusche und genügend grosses Bett. Vom offenen Fenster kommt frische Luft herein. Ich riskiere einen Blick auf mein parkendes Vehikel. Vertraeumt steht da noch eine A Klasse daneben, die wird wohl einem der Leihmotorraederkundinnen gehören. Maenner fahren so etwas seltener, vor allem nicht wenn sie nebenbei Motorrad fahren.
Ich war letztes Wochenende wieder im Atlanta… seltsam, dass hier so wenig über den Club berichtet wird…..Eintrittspreis zwischen 25 und 30 Euro…wenn‘s 30 kostet gibts auch noch eine Freikarte obendrauf….ich war am Samstag Nachmittag da, es war relativ leer, also wenig Männer… Anzahl der Mädels war schlecht zu schätzen, da ich nur 1,5 h Zeit hatte….leider war mein Highlight „Liana“ nicht da, müsste allerdings inzwischen wieder aus dem Urlaub zurück sein. Sauna war gut, Club sauber, Thekenservice gut - wie eigentlich immer - es gab sogar Würstchen und Kartoffelsalat…inzwischen gibt es auch wieder eine Masseurin, die ich allerdings noch nicht getestet habe… Publikum wechselt vom späten Nachmittag zum Abend hin extrem…zumindest war das so bei meinen letzten Besuchen, bei denen ich länger vor Ort war.
Kann ich bestätigen, Abends war der gesamte Club voll von jungen Arabern. Wie dem auch sei dutzende junge Männer und nur wenige aktive Damen ergibt keine gute Atmosphäre.
