Schön Wetter Bericht aus der letzten Woche Nachmittags in praller Sonne eingetrudelt, nett begrüßt und gleich viiiiiele Ladys und recht wenige Kollegen vorgefunden . Nicht die schlechtesten Voraussetzungen also. Direkt an der Bar wurde ich von einer Selma aus Bulg "abgefangen". Denke mal so um die 30, ein wenig kräftiger um die Hüften, blond(iert?) mit B Cups und imho sehr schönen Augen. Ihren Attacken folgte ne riesen Latten unter meinem Tuch und so hatte ich dann keine Chance mehr gegen "IHN" obwohl solche Mädels nicht meins sind, jedenfalls nicht im Club. Was soll ich sagen, bin nicht so der Freund von langen Detailreichen Geschichten, aber das Zimmer war schon richtig gut. Sie hatte die richtige Mischung aus versauter Zärtlichkeit und anschmiegsamer schnurrender Drecksau und so haben wir`s dann auch gestaltet. 50 gut angelegte Tacken. Nach etwas Sonne sichtete ich einen schwarzen Killerarsch der Extraklasse, garniert mit einem sexy anmutenden Pflaster. Da dieser Arsch aber besetzt war mussten wir (Ich in ER) eben warten, grrr . Das hat sich aber gelohnt. Irgendwann kam meine Schöne dann zu mir an die Bar u. wir lachten uns an. Die Lady wollte tatsächlich unterhalten werden, also nicht Sie sondern ich sollte mich hier bemühen. Na gut, kein Problem bei dieser Klasse. Kenner wissen schon dass es nur Tyra sein kann, eine süße Schokolade mit kleinen Brüsten, ausgeprägten Nippeln u. einem Arsch auf dem die kleinen Babys stehen. Sie ist die bestgebuchte von den 4 Ostafrikas u. hat vorher Erfharungen in einem Bonner Wopu gesammelt. Unser Zimmer war traumhaft und heftig und das obwohl sie sicher nicht die allergrößte Servicegranate westlich des Nils ist. Sie wusste halt genau was ich brauche und gab`s mir in heftigen kleinen Dosen Später habe ich mich zum relaxen oben irgendwo hingelegt und dann Besuch von einer rum großen (dunkelharigen?) Fabiana bekommen. Überhaupt nicht mein Fall die Lady, aber wenigsten nett. Wenn ich was zu sagen hätte wär`s ein klares Nein geworden, aber ER hatte da ganz anderes im Sinn. Wir mussten dann bald sehr dringend in diese Fickhöhle krabbeln und da gabs dann nicht nur für IHN sondern auch für mich SEX SEX SEX vom feinsten , wer hätte das gedacht. Ach ja, dieser wirklich tolle Erlebnistag wurde durch das Wirken eine Fee namens Lotto inniziiert, vielen Dank liebe Fee.
Finca: Erstbesuch Finca, Montag 15.10.12 Erstbesuch Finca, Montag 15.10.12 Eintritt: Gegen 13:30 Uhr habe ich die 30 Euro Happyhour Eintritt bezahlt. Dafür gibt es Essen, alkoholfreie Getränke, Schlappen und zwei Handtücher. Ein Bademantel ist bei diesem Tarif nicht inklusive aber für +3 Euro ausleihbar. Für alhoholhaltige Getränke muss eine Stempelkarte gekauft werden, Rückerstattung der Differenz beim verlassen des Clubs inklusive. Zahlt man 50 Euro, dann sind auch viele alkoholische Getränke, ein Bademantel und ein 10 Euro-Gutschein für den nächsten Eintritt innerhalb der nächsten 14 Tage inklusive. Brunsh: Es gab ein reichhaltiges kleines Buffet (Rührei, Toast, Baquettes, Aufschnitt, Obst, Saft, etc.), welches ich im Vergleich zu manch anderem Clubs (z.B. Acapulco, Sharks, Heaven7) als gut bezeichnenen würde, im Vergleich zu der Größe des Clubs sogar als sehr gut. Abendessen: Um kurz vor 6 gab es Reis, Spaghetti, Geschnetzeltes, Bolognese und viele unterschiedliche, frische Salate (keine Mayobomben aus der Plastikkiste, wie in vielen anderen Clubs). Fazit Essen: Sehr gut! Wellness: Der Wirlhpool ist sehr warm, den Pool konnte ich aufgrund des schlechten Wetters nicht ausprobieren. Schön sind auch die vielen Ecken und Nieschen, in die man sich zurückziehen und relaxen kann. Auch an der Sauna gibt es nix zu meckern. Für einen recht kleinen Club optimal, würde ich sagen, auch wenn ich z.B. ein Dampfbad vermisst habe. Da war nochwas... Mädels. In der Finca fanden sich ca. 20-30 Damen, davon viele junge blondierte Rumäninnen. Eine Top-Frau konnte ich zwar nicht ausmachen, aber es gibt viele 7-8er. Liebhaber von Damen im Alter von 25-35 kommen dort auch auf ihre Kosten. Nr. 1 war Adriana, 22 Jahre aus Rumänien Adriana ist schlank, blondiert und aktiv. Zunächst hatte ich den Eindruck, dass sie mich schnell entsaften wollte, genauer gesagt hatte sie das Ruder komplett in die Hand genommen und mich gevöglelt. Diesen Gefallen habe ich ihr aber nicht getan, sodass die 30 Minuten für 50 Euro mit FO, ZK, GV und 69 voll ausgekostet wurden (Fingern unerwünscht). Sie ist m.E. was für Optikpopper, GF6-Liebhaber sollten besser einen Bogen um sie machen. Nr.2 Erica, 25 Jahre aus Polen Erica ist etwas unscheinbar, recht schlank und hat lange braune Haare. Sie spricht recht gut deutsch, sodass ich sie spontan nach einen netten Gespräch mit aufs Zimmer genommen habe. Insgesamt bot sie eine schöne Kuschelsexnummer. Im Vergleich zu vielen anderen Mädels hat sie das gewisse etwas. Empfehlenswert für GF6-Liebhaber. Fazit: Die Finca ist im meinen Augen ein netter, gut geführter, sauberer kleiner Club, der zu Happyhour Preisen immer einen Abstecher wert sein sollte. Das Essen ist klasse, ein wenig mehr Wellness könnte nicht schaden, dürfte aber bei einem Club dieser Größe nur schwer realisierbar sein. Bedenkt man, dass man für den Service, das Essen und eine 30 Minutennummer 80 Euro löhnt, dann rechnet sich der Besuch auch für den passionierten Privathausbesucher. Gerne wieder...
Mein Erstbesuch in der Finca Hallo, vor exakt 2 Wochen stattete ich der Finca einen Erstbesuch ab. Anlass war wie öfter der Erhalt einer Freikarte. Relativ früh eingetroffen und für den regulär zahlenden Gast wäre noch die Happy Hour Zeit gewesen. Bei mir machte es dann keinen Unterschied, Bierchen musste ich aber selbst zahlen. Schon beim Betreten fiel mir auf, dass der Laden recht dunkel ist. Nachdem sich meine Augen daran gewöhnt hatten war ich positiv überrascht. Sehr schön eigerichtet und Massen an Mädels. Deutlich mehr als Gäste. Alle Mädels splitternackt, nur das Service Personal und die Chefin waren bekleidet. Da die Mädels recht intensiv animieren kann ich die Nationalitäten von diesem Abend recht genau zuordnen. 30 Mädels aus Rumänien, 4 Bulgarinnen, 3 Polinnen und eine Deutschungarin. Keine weiteren Nationalitäten. Auffallend war, dass viele der Rumäninnen erst kurze Zeit in der Finca waren. Waren zwar alle jung und recht hübsch aber ich tat mich schwer meinen Geschmack zu befriedigen. Für die Benutzung des Handys scheint es die Todesstrafe für Mädels zu geben. Die erste Runde ging dann an die Bulgarin Tina. Vor einiger Zeit wohl mal im Golden Time tätig gewesen. Es gab dann noch die Empfehlung eines anderen Gastes und wir kamen uns näher. Für ein wenig mehr an Action zogen wir uns auf die Couchgarnitur im etwas dunkleren zurück. Sie bot mir recht gute Zungenküsse und ein Anblasen war mit dabei. Nach 5 Minuten schlug sie dann den Zimmergang vor. War mir recht, denn Ficken wollte ich sie dort nicht. Im Zimmer versuchte sie dann ordentlich Druck zu machen. Nach dem 3. Mal Bremsen kehrte dann Ruhe ein. Gerne hätte sie das Zimmer in 10 Minuten beendet. Unterm Strich ein recht gutes mitteltiefes Blasen mit Abwechslungen, keine Schlittenfahrt, einem unwilligen Fingern aber zum Abschluss geiles Ficken durch alle Stellungen. Mit der Sofaaction dann genau 30 Minuten vollgemacht. Keine Wiederholung! Jetzt war es an der Zeit mich am Büfett zu stärken. Kleine Teller wie im Acapulco aber die Möglichkeit für den Zeitraum von ca. 1,5 Std. nachzufüllen. Geschmacklich gut und recht gute Auswahl. Um 21.30Uhr erneute Öffnung des Büfetts. Gleiche Essenszusammenstellung. Aber genug noch für die die kurz nach 22.00Uhr zur 2 Happy Hour erscheinen. Die 2. Runde ging dann an Melek. Noch nicht lange in der Finca und vorher in der FKK Oase tätig. Mit gegenüber gab sie sich als Türkin aus. Sofaaction gibt es bei ihr nicht, aber auch kein Drängeln auf den Zimmergang. Im Vorgespräch gab es zur Zungenkussfrage ein ganz klares ja. Im Zimmer dann überhaupt nicht. In manch anderen Club hätte ich die Nummer abgebrochen und hätte eine Diskussion am Empfang geführt. Ihre Blaskünste waren auch nicht der Rede wert. Fingern nicht erlaubt. Sehr überrascht war aber dann über die von ihr eingeleitete Schlittenfahrt. Megageil und ausdauernd. Ficken dann genauso geil, wobei mir Doggy am besten gefiel. Doggy liegend wollte sie aber nicht. Zwischen zeitlich versuchte auch sie Druck auf ein schnelles Ende zu machen. Geil abgespritzt und nachdem sie noch ein paar Pickel bei sich im Genitalbereich ausgedrückt hatte die halbe Stunde vollgemacht. Sehr unausgeglichene Nummer von der es keine Wiederholung geben wird! Der Tag war für mich aber dennoch OK. Von den anwesenden Mädels hätte ich mir vielleicht Vanessa aussuchen sollen und auch Larissa schien für mich buchungswert zu sein. Nach Auskunft eines Stammgastes wird dieser Tag Mädelstechnisch in die Geschichte eingehen und das trotz seinem total anderem Beuteschemas. So werde ich irgendwann nochmal einen Nachtest machen. Gruß Caracol
2 x Top 1 x Flop (Loreana) Heute 2 Finca Standard Rumäninnen-Nummern geschoben; vollkommen ok. Ich wollte dann auch schon weg dann sah ich sie Neuling Loredana(oder Loreana) wirklich hübsch anzusehen. Service aber sehr mäßig...hiernichtdanichtdasnicht und abschlussorientiert (noch nie was von der halben Stunde gehört?) so sollten die finca-girls NICHT sein
Fratzenfalle Freikarte Kurze Klarstellung: Der reguläre Eintritt 50€ beinhaltet einen Bademantel und Freibier; der ermäßigte Eintritt (HappyHour) hingegen nicht. Eine Freikarte wird wie ermäßigter Eintritt behandelt. Zur Unterscheidung die Plastikbändchen.
Mit Speck fängt man Mäuse Nochmals vielen Dank für die Freikarte an die Losfee Nun zu den Fakten: Das letzte Mal bin ich dort vor rund 1 1/2 Jahren gewesen und da es bis dort hin etwas mehr als 160 km sind, habe ich die Finca an sich nicht mehr im Portfolio gehabt. Nun also "gezwungen" worden dort hin zu fahren. Rein objektiv betrachtet ist dies wirtschaftlich gesehen natürlich totaler Unsinn (bei Vollkostenrechnung lt. ADAC ca. 190 €), aber der Spaß vor Ort ist einfach "unbezahlbar" Nun zuerst einmal die "negativen" Dinge abgearbeitet: Für mich ist die Musik zu laut (vor allem auf dem Zimmer, ich liebe es kuschelig) Die Einstellung der Duschen ist eine Katastrophe; die eine piselte wie mit Harnwegverstopfung , die andere ging immer schon nach 3 Sekunden aus Mir positiv aufgefallen ist: Fußbodenheizung auf dem Zimmer Der Außenbereich wird wohl im Sommer sehr angenehm sein Die Sauna ist schön geräumig und durch die großen Fenster am Tag schön hell Obwohl ich nicht im Whirlpool gewesen bin (Zeitknappheit), hat mir der Bereich sehr gefallen Die abgeteilten Sofabereiche gefallen mir sehr gut Das Buffet reicht selbstverständlich nicht an den Standard des PSR-Restaurants heran, jedoch ist die Auswahl mehr als befriedigend Und jetzt das Wichtigste: Das Line-Up der CDL ist gigantisch gewesen Unglaublich viele "Gazellen" in blond (so wie ich es mag ) und dunkel; ich hätte an mindestens 40% der Frauen (sind wohl mindestens 45 vor Ort gewesen und kaum Männers ) Spaß gehabt Auf Grund des Freiermangels haben einige Damen unverzüglich animiert, jedoch auch sofort aufgegeben, nachdem ich höflich abgesagt hatte Nun zu den fuckten: An sich bin ich mit der Vorgabe gekommen nach einer kurzen Inspektion einen Quickie hinzulegen und wieder ab nach Hause. Auf dem Erkundungsrundgang fiel mir sofort eine blonde, top schlanke Frau mit knackigem und ganz netten B- auf. Ich schätzte sie auf Grund der Gesichtslinien als Russin ein. Nach einem Sandwich habe ich mich sodann in ihrer Nähe auf ein Sofa plaziert, Blickkontakt gesucht und auch freundlich gewunken, jedoch kam die junge Dame trotz Zurückwinken nicht zu mir. Im Normalfall lasse ich es dann sein, denn seit wann geht der Berg zum Propheten. Jedoch dieser Body hatte es mir angetan, so bequemte sich der Berg zu ihr. Auf die Frage, ob sie mitkommen wollte stimmte sie freudig ein und wir gingen zu "ihrem" Sofa im Bereich der großen Fenster. Sie nennt sich LARA und ist seit einem Monat in der Finca. Ich schätze sie als sehr intelligent ein; als Sprachen beherrscht sie befriedigend die deutsche Sprache, kann Englisch, angeblich auch etwas Griechisch und Französisch Und ich kann es nicht fassen; sie zerstörte mein (Vorurteil-) Weltbild, denn sie ist Rumänin. Leider ist der PST nur sehr kurz gewesen (an die 5 Minuten), während derem Lara aber schon gekonnt mein unter dem Handtuch verstecktes Lustzentrum in Arbeit genommen hatte. Der eine oder andere Zungenkuß wurde auch verabreicht und wundervoll freundlich strahlende Augen ließen mich dahinschmelzen. So stimmte ich dann der Zimmerfrage zu. Zimmer: Das Kettchen um ihre Hüften wurde schnell (genau wie mein Handtuch ) entledigt und im Stehen gab es schon tolles Geküsse, während ihre Hand unentwegt mein Lustzentrum bearbeitete In der Art wurde das Vergnügen auf dem Bett weiter betrieben und nachdem sie keinerlei Scheu bei der Schlittenfahrtprobe zeigte, habe ich mich umgehend entschieden, den Quickie einfach sein zu lassen und Lara eine Stunde lang zu genießen durch sie sehr ausgiebig und variantenreich. Schlittenfahrt befriedigend bis gut und es hat echt Spaß gemacht, wie sie den Rhytmus und die Beckenbewegungen der (zu lauten) Musik anpaßte. Ich kam mir vor wie ein Teenager, welcher mit seiner besten Freundin herumalbernd Sex macht Und immer wieder dieses fröhlich, strahlende Lächeln Von meiner Entscheidung nichts ahnend hatte sie rechtzeitig vor Ablauf der CE angemahnt. Aber ich wollte ja weiter Dies sollte dann gegen Ende der Stunde erfolgen. Laras Vorschlag hatte bei diesem Body und den tollen schon seinen Reiz, jedoch in der geknieten Missio konnte ich sie schön an den Hüften packend hochhalten und ............. WOW und Noch etwas in ihr verweilt und dann gereinigt worden. Als starke Raucherin hatte sie dann noch eine konsumiert, während wir noch ein wenig haben. Keine Frage, dies verlangt nach einer 100 %igen Wiederholung; dann in der und wie schon erwähnt, bei dem sonstigen Line-Up wurde ich vom bekennenden PSR-ler zum Finca-ler konvertiert Daher werden wohl jetzt die beiden Clubs von mir abwechselnd besucht. Damit haben sich die Freikartenkosten wohl für den Betreiber gerechnet (siehe Titel) LARA: Blondierte, fast schulterlange Haare Lustige Augen und fröhlicher Charakter Perfekter, schlanker "Gazellen"-Body Toller B-; vorne ganz leicht der Schwerkraft folgend In etwa 165 cm groß Maximal 45 Kilo Alter: unglaubliche 25 Jahre (Angabe von ihr; von mir geschätzt wären es maximal 20 Jahre gewesen) Lara ist noch bis Mitte Dezember vor Ort und will dann nach dem Heimaturlaub wohl Mitte Januar wieder kommen. Ich kann Lara nur empfehlen und vergebe ihr (kleiner Abzug in der B-Note, da beim Fingern keinerlei Reaktion zu verzeichnen gewesen ist) Urteil insgesamt Finca und Lara
Ein spontaner Besuch in der Finca-Erotica Gestern fuhr ich kurzerhand nach Dierdorf. Als ich gegen 17:15 Uhr ankam waren nur wenige Parkplätze besetzt. Als ich von der Empfangsdame die Utensilien bekam, konnte ich einen Blick in den großem Raum werfen und ich sah kaum Eisbären und fast nur Damen mit Dessous. Ich hatte es ganz vergessen aber donnerstags ist ja Dessoustag. Dann schnell ins Eisbärenfell und ab in den großen Raum. Es waren zu diesem Zeitpunkt höchstens 10 Eisbären dort und ca. 30 DL’s. Überwiegend war dort heute die Bulgarien- und Rumänienfraktion vertreten. Unter den Ladies waren aber auch einige Deutsche und eine Schokomaus. Insgesamt war das Lineup aus meiner Sicht in Ordnung. Zuerst habe ich mal einen Saunagang getätigt. Dort lernte ich einen netten Eisbären kennen mit dem ich mich nach dem Saunagang noch angenehm unterhalten habe. Nach einer Zeit kam dann Tina • Herkunft: Bulgarien • Alter: 33 • Größe: ca. 1,55 m • Haare: Dunkelblond, nackenlang nach hinten gebunden mit dem der Kollege vorher ein Zimmer getätigt hatte und recht zufrieden gewesen ist und setzte sich zu uns auf die Couch. Nach einer längeren Unterhaltung hatte ich von ihr einen ganz netten Eindruck. Sie war nach ihren Angaben vor kurzer Zeit mal kurzfristig im Golden Time aktiv. Weiterhin sagte Sie, dass Sie aber überwiegend in der Finca seit 3 Jahren tätig ist. Ich habe Sie bisher bei meinen Besuchen noch nicht vernommen, wobei ich auch sagen muss, dass ich in letzter Zeit die Finca nur sporadisch besucht habe. Nach recht guten Zungenküssen auf der Couch haben wir dann ein Zimmer aufgesucht. Zuerst habe ich mich mal vor das Bett gestellt und sie stellte sich auf die Bettmatratze und dann wurde ein schönes Knutschkonzert mit guten Zungenküssen durchgeführt . Danach habe ich im Stehen von ihr noch eine angenehme Blaseinlage erhalten. Sodann haben wir es uns auf dem Bett gemütlich gemacht. Auch dort begann es mit Küssen und dann wurde wieder von ihr angeblasen. Ich muss sagen, dass blasen von ihr hat mich dann nicht mehr so überzeugt. Es war ein wenig zu standardmäßig und aus meiner Sicht ohne jegliches Gefühl Ihrerseits. Danach wollte Sie die schnelle Nummer machen. Hier trifft genau das zu, wie FK-Kollege Caracol es beschrieben hat. Ich signalisierte ihr aber dann, dass wir noch Zeit hätten. Danach wurde dann weiter geknutscht. Aber der Kick war dann irgendwie bei mir nicht mehr vorhanden. Das hat Sie auch gemerkt. Nach dem Aufsatteln des Contis ging es dann in die Reiterstellung und dort bot sie eine solide Nummer. Später sind wir dann in die Missionarstellung übergegangen und dort habe ich dann mein erstes Pulver für diesen Tag bei ihr verschossen. Fazit: Für mich war der Anfang o.k. aber später war der Kick bei mir aufgrund Ihrer Verhaltensweise - das Zimmer schnellstmöglich zu beenden – weg. Die Nummer hatte bei mir nur noch ein ausreichendes Laufhausniveau. Der Wiederholungsfaktor liegt bei 0 %. Nach dem Duschen habe ich dann mal ein Essen zu mir genommen. Es gab Putenschnitzel mit Kartoffelpüree und Mischgemüse oder Spießbraten mit Nudeln und Salat. Das Essen war sehr lecker und danach ging es wieder an die Theke und es wurde der Flüssigkeitshaushalt aufgeladen. An der Theke ist mir eine blonde DL aufgefallen und ich habe mich auch kurz mit ihr unterhalten. Sie hatte einen schönen schwarzen eng anliegenden Einteiler an. Aber für einen zweiten Zimmergang war es mir zu diesem Zeitpunkt noch zu früh. Danach habe ich mich noch ein wenig auf einer Liege in der Nähe des Whirlpools relaxt. Es kamen immer ab und an Ladies und versuchten mich zu einem zweiten Zimmergang zu bewegen. Das lehnte ich aber dankend ab, weil ich mich auf die Blonde fixiert hatte. Zum späteren Zeitpunkt habe ich an der Theke was getrunken und da war Sie auch in der Nähe. Wir kamen ins Gespräch und haben uns dann auf die Couch in der Raucherzone gemütlich gemacht. Es handelt sich um Nicky • Herkunft: Rumänien • Alter: 20 • Größe: 1,68 m • Haare: schulterlange glatte blonde Haare. Es war eine sehr nette und angenehme Unterhaltung. Sie spricht gutes Deutsch. Sie erzählte mir, dass Sie vorher in Regensburg und in Bremen im Wohnungsbordell gearbeitet hat und Sie seit ca. 1 Monat hier in der Finca - es ist ihr erster Club – tätig ist. Was mir bei der ersten Begegnung am heutigen Tage aufgefallen ist, war ihr sehr schönes Lächeln . Es hatte absolut nichts Künstliches an sich, sondern es war richtig herzlich und zog mich wahnsinnig an. Nach ca. 20 Minuten netter Unterhaltung und schöner Knutscherei haben wir dann ein Zimmer aufgesucht . Zuerst haben wir uns im Stehen abgeknutscht und geknuddelt . Die Zungenküsse waren zu dem Zeitpunkt noch etwas verhalten. Danach legte Sie sich auf das Bett und hat mir im Stehen ein total schönes und tiefes Blaskonzert zelebriert. Nach einer Zeit haben wir es uns dann auf dem Bett gemütlich gemacht. Die Zungenküsse wurden dann immer tiefer und waren später echt perfekt. Dann erkundete Sie meinen Oberkörper ab, bis Sie an dem besten Stück angekommen ist und dort bot Sie wieder perfektes Blaskonzert . Sie bläst ohne jeglichen Handeinsatz bis zum Anschlag und hatte dabei noch schön die Eier massiert. Es war genau nach meinem Geschmack. Ich muss sagen es war Referenzklasse. Blickkontakt wurde von ihr auch immer gewahrt. Immer wenn Sie merkte, dass bald der Schuss kommen könnte, wurde wieder intensives Zungenküssen absolviert. Ich muss sagen es war einfach perfekt. Die 69-Stellung war auch vom Feinsten. Ihre Muschi zu lecken und dann noch ihre schönen Naturbrüste zu massieren war einfach geil . Ihre Brustwarzen zeigten dabei immer direkt Erregung. Dieses Spiel haben wir bestimmt noch 3-4-mal wiederholt. Es war einfach meisterhaft. Sodann wurde gummiert und es ging in die Reiterstellung. Dort legte Sie viele Varianten an den Tag und bot wieder eine tolle Leistung. Da ich Sie aber von hinten poppen wollte, bat ich um Doggystellung. Das wurde auch sofort umgesetzt und ich hämmerte richtig tief in Sie rein. Dabei kam Sie auch richtig in Fahrt und massierte mir dabei noch sehr gefühlvoll die Eier. Nach einer gewissen Zeit kam dann der finale Rettungsschuss und der Conti war gefüllt. Danach wurde von ihr alles perfekt gereinigt. Im Anschluss haben wir noch gekuschelt und es gab wieder meisterhafte Zungenküsse. Nicky ist nach Ihren Angaben noch bis Anfang Januar in der Finca und wird dann erst einen Heimatbesuch durchführen. Fazit: Es war für mich in jeglicher Hinsicht ein perfektes Zimmer mit Nicky und eine Wiederholung wird nicht lange auf sich warten lassen. Hier liegt der Wiederholungsfaktor bei garantierten 100 %. Nach diesem tollen Zimmer habe ich dann gegen Mitternacht den Heimweg angetreten. Fazit: Es war ein sehr ruhiger Tag in der Finca. Aber aufgrund des zweiten Zimmers habe ich den Club sehr glücklich verlassen und werde alsbald wieder in Dierdorf auftauchen.
Finca Erotica (Erstbesuch) - Kein Lächeln, keine Chemie... ....und dann super Sex??? Tatmotiv: Noch nie war ich in der Finca. 100 Km Anfahrt sind für Feti einfach zuviel. Der Weg zu meinem privaten Pornozimmer in meiner Wohnung ist im Vergleich einfach zu nah und zu günstig. Trotzdem verlor ich in den letzten 2,5 Jahren nicht die Hoffnung, einst vielleicht mal ne Freikarte zu gewinnen, die mir die lange Anfahrt vielleicht versüsst. Jetzt war es soweit. Dennoch hoffte ich, die Freikarte evtl. auf der Durchfahrt zu einer meiner zahlreichen Geschäftstermine in FFM zu kombinieren. Der Plan hat leider nicht funktioniert. Die Geschäfte laufen schon seit Beginn des Jahres äusserst mau – Tage und Wochen vergehen seit Erhalt des Freicodes und kein Anruf oder gar Einladung aus Frankfurt. Die Zeit wird knapp, es droht die Frist abzulaufen. Nur noch 4 Tage, ne 3, später nur noch 2, scheisse ...morgen ist es schon soweit....ich muss da jetzt hin...ganz exklusiv nur für die Finca. Tatzeit: letzten Samstag; 17 bis 22:00 Uhr Täteranreise, -ankunft & Empfang: Die Anfahrt war tatsächlich mühselig, die A3 kann manchmal so grausam sein. Nach der Abfahrt Dierdorf sind es noch etwa 5 Km zum besagten Bungalowbau. Es ist schon dunkel, der Regen hört nicht auf, mein Rücken ist schon steifer als mein Glied, mein Gaumen nörgelt (zu wenig Wasser), meine Blase meckert (zu viel Wasser), der Magen fühlt sich ebenfalls vernachlässigt.... Ficken rutscht in meiner Prio-Skala der natürlichen Bedürfnisse auf Platz 5 oder 6. Das ist kein gutes Omen. Könnte sein, dass ich heute wieder ausschliesslich als Club-Restaurant-Tester aktiv werde. Die wenigen Parkplätze vor der Tür sind alle – meist mit WW- und K-Kz. - besetzt. Kein Problem, denn wir befinden uns in oder in der Nähe von der westerwäldschen Walahei. Ich parke mein dieses Jahr erneutertes, leider aber auch aus Vernunftsgründen verkleinertes Töff-Töff (tiefer, breiter, Spoiler – aber mit Diesel! Ist doch eigentlich lächerlich, oder?) an der Strasse. Politessen und Parktickets wird es in dieser menschenarmen Region an diesem Tag um diese Uhrzeit bei diesem Wetter nicht geben, denke ich. Am Empfang mit direktem Blick in die große Halle im Hintergrund werde ich gefragt, ob ich Neuling bin. Ich beantworte die Frage mit der Gegenfrage, ob wir hier noch in NRW oder schon in RP oder Hessen sind. Die Lady ist überfordert und geht lieber freundlich zum Einweisungsprozess „as usual“ über. Eine Führung wird dem Neuling aber nicht geboten. Stattdessen wird er mit rotem Bändchen als Schmarotzerficker (der den Eintritt nicht zahlen kann/will) in der negativen Interpretation bzw. als VIP-Ficker (der nicht zahlen braucht) in der positiven Interpretation gekennzeichnet. Auf dem Weg in die Umkleide fühle ich mich leider nicht als letzteres, da man mir im Vergleich zu den Vollzahlern das Freibier (Alkohol bis 20 Euro) verwehrt. Tatort & Inhouse-Umgebung: Sie Spinde sind extrem schmal, für Kleintaschen kein Platz. Die Duschen sind auf gefühlte 1-Min.-Stoppautomatik gestellt. Mehrfach bin ich am Drücken, obwohl mir Haare gänzlich fehlen und ich meiner Haut ausschliesslich Wasser gönne (zu Hause vorgeduscht). Ich kann immer noch nicht glauben, dass die einzigen Herrentoiletten (2+2) für den vergleichbar sehr großen Laden sich hinter der Umkleide befinden sollen. Dann endlich der Eingang in die große Halle, das mediterrane Ambiente (viel Terracotta-Look) gefällt dem mediterranen Feti. Ein Innenwhirlpool, ein nicht benutzbarer Aussenpool, eine riesengroße Sauna, mindestens 1-2 Themenzimmer und ein echt geiles Pornokino, welches nicht nur zum gucken anregt,... der Laden ist komplett ausgestattet. Das Täterbuffet ist großzügig angedacht, war um die Tatzeit herum aber fast komplett leergefuttert. Mit leerem Magen ist dem Feti nicht gut ficken, versuche ich dem Futterpersonal zu erklären. Es hat Verständnis und verspricht Besserung. Ich nutze die Zeit, um hausintern auf Erkundungstour zu gehen. Die Finca ist mein erster Nichtraucher-Club. Naja, bis auf die Raucherecke in Richtung Außenterasse. Da fast alle nichtfickenden Chicks gerade rauchen, ist hier letztendlich mehr los als sonstwo in dem Laden. Keine Kuschelecke für Feti frei, nur ein Stehplatz im Durchgangsverkehr. Alle (!!!) Chicks waren zu meiner Zeit komplett nackt – meist nur mit einem sexy Gürtel bekleidet. Das nenn` ich endlich mal FKK original! Kompliment! Bei dem Anblick sieht die Auffrischung des Buffets auch gleich viel leckerer aus. Tatverdächtige: Ich schätze die nackte Weiblichkeit auf etwa 30 an diesem Abend. Auffällig viele MILFs laufen hier herum, aber auch nicht wenige Teenies. Die sonst so typische „mittlere“ Altersklasse ist hier nicht so dominant. Die Blondquote liegt bei 25-30 %. 2-4 Chicks kommen sicher für Feti in Frage. Somit erfüllt der Club meine Mindesterwartungen an sexueller Auswahl. No-gos werden nicht entdeckt. Die Pussy-Kittelträgerquote lag bei ca. 1:1. Unter den Herren der Schöpfung waren alle Alters- und Gesellschaftsklassen harmonisch vertreten. Obwohl man sich in der Halle mit chilliger Atmosphäre gut verteilen konnte, die Kontaktanbahnung zu anderen Mittätern – egal welchen Geschlechts – lief stets ohne grosse Überwindungshemmnisse, wenn auch dezent, maximal mit einem „Hallo, wie geht`s?“ zzgl. entsprechendem Lächeln. Tatanbahnung: Nach etwas öliger Hühnerkeule mit frischem Salat und einigen Colas im Hartplastikbecher macht sich dann Triebtäter Feti endlich auf Opfersuche. Nach Besteigung der royal anmutende Treppe in das Semi-OG gucke ich erneut in das Pornozimmer rein. Vor der Riesenleinwand befindet sich ein Liegepodest, auf denen zwei Chicks lasziv sich rekeln. Trotzdem wagt es mein Hals, sich anderen Personen zu wenden. Dieses kurzzeitige Desinteresse provoziert die Girls zu einem „Hello, come!“ - und ich gehorche. Die beiden versuchen mich sofort zu einem 3er zu überreden, ich fall` auf die Masche natürlich nicht rein. Ich verfüge schliesslich nur über einen Schwanz und begrenzte Mittel. So müssen die beiden unter sich entscheiden, wer am heutigen Abend Feti beglücken darf. Frauen und Entscheidungen....noch dazu jung, prostituierend und aus RO stammend. Das kann natürlich nicht gut gehen. Dank mehr Testesteron statt Östrogenen entscheide ich – für das Opfer selbst überraschend - für Ana-Maria, die schlankere und verruchter aussende von den beiden. Ihr überraschtes Gesicht weicht keiner Freude bzgl. meiner Entscheidung. Es erinnert mich eher an Verkäufer im Baumarkt, wenn man an ihren Gesichtszügen ablesen kann, was sie denken „Oh, scheisse! Da kommt ein Kunde auf mich zu. Zum Weglaufen ist es zu spät. Hoffentlich geht er einfach weiter, hoffentlich spricht er mich nicht an. Sonst muss ich heute wohlmöglich mich noch bewegen oder sogar arbeiten“. Jaa, bei diesen Vergleichen kommt sexuelle Vorfreude auf. Ja, ich weiss. Natürlich war das ein erstes Warnsignal. Weitere sollten folgten. Wir bemühen uns zur Schlüsselannahme. Sie geht vor. Ein geiler Knackarsch bewegt sich vor mir. Seltsam bloss die Arsch-Aura, als würd es sagen: „Du kannst mich mal am A...“ und nicht „ich werd ganz geil, wenn Du mit mir spielst...“. Bei der Schlüsselübergabe bin ich minimal enttäuscht, dass meine favorisierten Tatorte alle belegt sind. Ihr folgender Gesichtsausdruck verrät mir „Ey, Alta! Is doch scheissegal, wo Du mich fickst. Loch ist Loch...“ Die Kette an Warnsignalen reist nicht ab und wir hatten es noch nicht mal bis zum Zimmer geschafft. Im Zimmer „Castello“ angekommen, vermisse ich weiterhin ein Zucken ihrer Lippen. An PreSex-Küsse ist zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht zu denken – ich hoffe weiter auf ein angedeutetes Lächeln und hake das Zimmer eigentlich schon ab und denke an die nächste Schlampe, der ich mein schmerzhaft erarbeitetes Geld in die Pussy schieben kann. Tatvollendung: Die wahre Überraschung kommt dann aber als wir endlich gemeinsam auf der Matratze liegen. Zuerst lässt sie mich machen, wie ich will. Doch dann nutzt sie einen passiven Moment meinerseits, um zu zeigen, was sie in den letzten 20 Jahren und 11 Monaten ihres Lebens schon gelernt hat. Gesicht, hauptsächlich die Lippen, dann der Oberkörper, hauptsächlich Hals und Brust, werden mit zärtlichsten Küssen überdeckt. Klein-Feti versucht dabei seinen eigenen Größenrekord in die Höhe zu brechen, die Haut spannt schon fast unangenehm. Für Schnellabmelkerinnen eine gute Gelegenheit, dass Kondom aufzustülpeln. Aber nicht bei Ana-Maria! Ein kritischer Blick auf die Pre-Explosionssituation von Klein-Feti, ein noch kritischerer Blick auf die Uhr, ein leichtes Kopfschütteln und dann legt sie oral erst richtig los. Bei der ersten Zungenberührung befürchte ich schon ungewollt den kürzesten P6-Fick meines Lebens. Doch Ana-Maria hat Mitleid mit mir; sie möchte eine großzügige Lustspenderin sein. Jedesmal wenn sie glaubt, es passiert gleich etwas, schielt sie tiefblickend in meine Augen und weicht dann mit ihrer Zunge vom Penis zu den Eiern. Waaaaaaaaaaaahnsinn!! Die beste Eierleckerin meines gesamten Lebens, wie sie mit ihrer Zunge zwischen den Hautfalten (am Sack) entlangstreicht, unterbrochen von 1-2 unauffälligen Ausspuckern des Pre-Spermas. Ich nutze diese wenigen Sekunden zur anatomischen Auflockerung, denn mittlerweile ist nicht nur mein Penis steif. Die Waden sind auch schon hart wie Kruppstahl, die Zehen krumm und steif zugleich,...eigentlich zuckt mein ganzer Körper. Da hat Ana-Maria schon wieder Mitleid mit mir und meint „Time for a condom, hee?“. Zum Antworten habe ich keine Chance. Da sind die Finger im Kondom schon gespreizt... Bis jetzt hatten wir ja eigentlich gar keinen richtigen Sex. Nur ein bissl Bussies und etwas Blasen )))) Nicht mehr überrascht stelle ich fest, sie beherrscht nicht nur den Umgang von Lippen & Zunge perfekt. Nein, sie kann es auch mit ihrem restlichen Körper. In jeder vorstellbaren Position beherrscht sie ihre Motorik und Glieder perfekt. Was soll ich noch mehr dazu sagen oder schreiben? Sie fickt und fickt und fickt - mich – und ich geniesse. Ich schwitze trotz relativ faulen Agierens aus jeder Pore, sie dagegen bleibt staubtrocken – auf der Haut wie auch in ihren Gesichtszügen. Wie eine Maschine tackert sie mich weiter. Ich erinnere mich an Berichte einer Steffi aus dem Samya. Jetzt kann ich diese verstehen. Ich will einfach nicht mehr aufhören und Ana-Marias Kondition scheint keine Grenzen zu kennen. Obwohl ich sonst stolz darauf bin, niemals eine frühzeitige Ejakulation erlebt zu haben, in Hurensprache „difficult“ genannt, hält es Klein-Feti diesmal nicht länger als 20 Minuten aus. Gefühlte mehrere Liter Ejakulat entleeren sich. Nach kurzem Reinigungsprozedere durch sie greift sie im Nichtraucherzimmer MIT Aschenbecher zur Zigarette und fragt mich in ihrer eigens mimikfreien trockenen Art „we have now 9 minutes left, what do you wanna do now?“. Ich entscheide mich mangels Phantasie und Energie in diesem Moment fürn lockeren AST. Sie antwortet stets pflichtbewusst – Gegenfragen bleiben aus. Auch im AST erscheint sie maschinell. Vielleicht wie ne Schweitzer Uhr. Nach exakt 9,5 Minuten (sie schaute nicht auf die Uhr – ich schon) verlassen wir – sie voran – das Zimmer und verabreden uns natürlich für ein 2. Zimmer - sobald ich ein wenig Kraft dafür getankt habe. Im Kopf läuft dabei der Film, dass wir an der Bar eine Weile bis dahin rumalbern. Diese Phantasie wird jedoch jäh durch einen anderen Glatzkopp gestört. Der Herr möchte sie offensichtlich auch poppen. Der PST mit ihm vor meinen Augen dauert keine 15 Sekunden und sie verschwindet achselzuckend mit ihm in „unser“ Zimmer. Leicht genickt trabe ich zur großen Rundbar, trinke noch 1-2 Cola, schwätze mit 1-2 Mitttätern, lasse mich von 1-2 Täterinnen anbaggern, die Zeit vergeht im Flug und da steht auch schon wieder Ana-Maria vor Klein-Feti und fragt, ob er für die 2. Rund schon wieder fit genug sei. Klein-Feti antwortet mit „Ja, klar!“, der Rest meiner Glieder bittet jedoch um Gnade oder mindestens Aufschub. Meine Ex-Freundinnen wissen jedoch, in derlei Diskussionen gewinnt stets Klein-Feti. So ist es kein Wunder, dass ich Ana-Maria wieder in das „Castello“ folge. Sperma ist noch reichlich vorrätig und für ne 30-minütige Blase-Nummer in meiner Lieblingsstellung wird die Kraft schon reichen. Wieder werde ich nicht enttäuscht. Nach durch Ana exakt getime`ten 29 Minuten bin ich wirklich fix und fertig. Die Details hierzu erspare ich mir und Euch – sonst werde ich mit dem Bericht nie fertig. Warum es mir in den 65-70 Minuten mit ihr nie gelang, obwohl ich einen Joke nach dem anderem aus dem Ärmel zauberte, auch nur ein kleinstes Lächeln zu erhalten, werde ich nicht verstehen. Sie hatte halt nicht meinen Humor oder stand unter Drogen...man(n) weiss es nicht. Aber egal! Ich hatte gezahlt - ich habe genossen. Eines der technisch perfektesten Sexerlebnisse im P6. Danke! Das Opfer: Ana-Maria, eine bildhübsche rumänische Göre - mit subjektiv unsexy Oberlippenpiercing (im Dunkeln sah es zunächst aus wie ein Cindy Crawford – Muttermal) - von fast 21 Jahren und dann auch noch jünger aussehend. Ziemlich klein und extrem schlank (bloss nicht an der Brust!); ich würd` sagen, so max. 39 kg Körpergewicht. Kaum Deutsch, ziemlich gutes Englisch und Spanisch. Letzteres vor Ort in der Horizontalen gelernt. Angeblich noch unterjährig in der Branche. PST: Ja, auch wenn lustlos, sie kann es mehrsprachig (nicht deutsch) und tut es auch ZK: Ja, wenn auch nicht intensiv (aber auch nicht mehr von mir gewünscht) FO: technisch perfekt EL: blitzeblank gemacht Sex i.e.S.: Komplettprogramm (ausser Doggy)!! Dauer: 2 x 30 Min. AST: Ja, aber ich brauch den Scheiss nicht mehr im Club - im Gegensatz zum PST Illusion: eiskalte 0 % - bei 100%er Professionalität Whf: 100%, wenn ich mal wieder in der Finca bin! Fazit Ana-Maria: 0% Illusion, aber technisch perfekt, in allen, was sie auf dem Bett tut – und das mit 20 Lebensjahren. Tatfazit: Der Laden gehört auf seine Weise zu den Topadressen und ist vor Ort sicher alternativlos. Würd ich in der Nähe wohnen, würde es mein Stamm-Club werden. Aber 50 Euro Eintritt (30 bei HH), Frankfurter Ficktarife, alleine 35 Euro Spritkosten,...für MICH ein teurer Spaß. Hinzu kommen 200 Km Mühseligkeit... Daher wird es zu einem Wiederholungsbesuch wohl erst wieder kommen, wenn die Losfee mich wieder küsst oder ich wirklich mal wieder einen Termin in Frankfurt habe und sowieso „an der Haustür“ der Finca vorbeifahre(n muss).
Erstbesuch in der Finca Zeit mal einen neuen Club kennen zu lernen, also auf nach Dierdorf. Vor der Finca zunächst einmal die Ernüchterung, sieht von außen nicht sonderlich einladend aus. Dann um 13:30 Uhr rein in die Hütte und die nächste Überraschung. Eine sehr gutaussehende und mit natürlicher Freundlichkleit ausgestatte Dame an der Theke begrüßt mich. Der erste Eindruck, auch wenn es hier eigentlich der zweite ist, zählt. Das sie mir den Eintritt am Nikolaustag zudem noch mit einer 50% Eintrittsermäßigungskarte für den nächsten Besuch nebst Pikkolo versüßt steigert meine Hoffnungen auf einen schönen Nachmittag. Nach der Reinigungsprozedur ins Bärenfell und dann an die Theke um erst einmal die Lage in aller Ruhe zu checken. Die Ruhe wurde dann gefühlte alle drei Minuten unterbrochen durch wenige plumpe und meist freundliche Versuche von Mädels zwecks Erhöhung der Zimmerbelegungsquote. Positiv muss ich vermerken, dass eigentlich alle nach freundlicher Absage das Schlachtfeld verließen. Da ich bisher nur das ACCAPULCO kenne, waren mir die Animierversuche bis dato unbekannt. Da ich nicht unbedingt als schüchtern gelte war das bisher auch ok. Im übrigen erobere ich mir meine Beute selbst, mit mir also nicht !!!! Nach wenigen weiteren Castings vor meinem Thekenplatz kam eine ganz Süße und lächelte mich nett an. Na ja, was soll ich sagen, dann erobere ich ausnahmsweise mal nicht, meine Beute könnte ja von einem anderen Wilderer in eine Höhle gezerrt werden. Raissa, kleiner süßer Floh, gutes Deutsch und sehr natürlich. Noch etwas misstrauisch habe ich sie erst einmal auf die Couch gebeten, beim Erstbesuch in der Finca sollte die Einstandsnummer in positiver Erinnerung bleiben. Sie tat zunächst nichts, um diese Erinnerung zu trüben. Das folgende Gespräch haben wir dann nach einigen Minuten aufs Zimmer verlegt, nicht ohne vorher die ZK Frage zu stellen. Im Zimmer dann losgelegt mit feinem . Dabei ist sie recht lustig und beißt auch schon einmal ein wenig zu. Der Übergang zum FO war bald ohne Aufforderung erledigt. Hat sie wohl nicht das erste mal praktiziert, war richtig gut. Nun durfte auch ich mal den Körper mit der Zunge erkunden, habe mich aber aus Zeitgründen auf nur eine Stelle beschrängt. Damit die obere Körperhälfte nicht leer ausgeht immer wieder zwischendurch die Referenzklasse- in die Hände genommen. Wechsel in die 69 wobei fingern nicht erwünscht war. Ansonsten kein Murren, hat alles ohne Zeitdruck mitgemacht. Erst in der Missio, wieder mit allerlei Schabernack und dann die Königsklasse bei dem knackigen . Traumhafter Anblick und noch besseres Gefühl..... Als ich etwas müde wurde hab ich sie mal machen lassen, wenn ich daran denke wie die dann das Becken hat kreisen lassen könnte ich verrückt werden. Das Ende der Session bleibt Betriebsgeheimnis. Fazit : nettes Mädel, super B-Cups, knackiger Popo, 100% GF6, 95% Illusionsfaktor, 100% WHG RAISSA danke, die Einstandsnummer bleibt in guter Erinnerung Was nun ? Erst einmal duschen und mal die Massageliege gesucht. Wer noch nicht da war dem sei gesagt es handelt sich nicht um eine Liege irgendwo mitten im Geschehen sondern einen feinem ruhigen Raum. Dort dann 30 Minuten entspannt und den Kopf frei von Gedanken. Na ja, nicht ganz, an Raissa schon des öfteren gedacht. Zeit für die Abschlussnummer,aber was ist das ? Ich muß in einer dreiviertel Stunde nach Hause und plötzlich sind alle Mädels am Buffet. Alle bis auf eine, die ist erst vor einer halben Stunde hier erschienen und liegt nun langgestreckt und lustlos wirkend auf einer Couch. Nee, sollte es bei nur einer Nummer bleiben ? Mal nachgefragt, ob sie sehr müde ist oder etwas kränkelt. Wie bitte nur englisch ? Na gut, dann nochmals gefragt. Plötzlich richtet sie sich auf und ich sehe einen doch recht schönen Boddy. Bin dann nicht nur weil sie derzeit das einzige Opfer darstellt zu ihr hin. Nun recht nett, kuschelt sich direkt an mich, scheint zu wissen worauf ich stehe. Nach dem Namen gefragt erfahre ich dass sie auf den Namen ALINA hört. Die Figur stimmt, alles fest, natürliches Wesen, eigentlich das was ich gesucht habe. Mein Zeitplan war gerettet. Auf dem Zimmer nur noch über das Ausgepackte gestaunt. Was sind das denn für Hupen ? Referenzklasse b+ Cups, fühlen sich echt an, sehen aber fast schon zu gut aus. Hammergeile Titten. Laut eigenem Bekunden Siliconfrei. Egal ob echt oder nicht, auch der Rest des Körpers allererste Sahne. Der Nahkampf beginnt außergewöhnich zärtlich, feinste ZK und große Nähe. Auch wenn ich vom ersten Zimmer noch was FO angeht verwöhnt bin, ich glaube hier gab es noch eine Steigerung. Mädel, das war traumhaft. Auch in der 69 weiterhin volle Punktzahl, ihre Teenypussy einfach lecker und schön. Sowohl in der Missio wie auch beim Doggy schön mitgemacht. Hatte mir zuerst noch vorgenommen den Reiter zu probieren, aber ihr Rücken einschließlich der wohlgeformten Verlängerung haben mich zum Abschluß im Doggy veranlaßt. PERFEKT !!! Auch wenn das Tattoo auf dem Rücken über dem Popo nicht mein Geschmack war, der Rest war überzeugend, sowohl Optik wie auch ihr Service. Wirklich klasse Mädel. WHG 100% Fazit FINCA : Die gesamte Einrichtung ist geschmackvoll. Nicht nur die Augenweise am Empfang, sondern auch die Dame hinter der Theke ist enorm freundlich. Sie fragte des öfteren, ob ich noch was möchte. Vom vielgelobten Essen habe ich nur das Frühstück getestet, welches gut war. Dem sehr gut duftenden Abendessen konnte ich mich aus Zeitgründen nicht mehr widmen. Alina oder Essen war die Frage, ich habe es nicht bereut Alina den Vorzug zu geben. Ich komme wieder. Na klar komme ich, ich meine auch mit dem Auto nach Dierdorf.
Nikolaus hat wohl Gäste verschreckt Gestern nach lustiger Autobahnschneefahrerei (zwei, anstatt eine Stunde benötigt) kurz vor 18.00 Uhr eingetroffen. Meine Befürchtung, bei dem Schnee keinen vernünftigen Parkplatz zu erhalten erfüllte sich nicht; im Hof leer und vor dem Gebäude auch noch Parkplätze frei Ich also eingecheckt und in dem warmen Club eine richtig große Anzahl sehr sexy DL wahrnehmen dürfen. Aber wo waren die männlichen Gäste Die Zeit über, welche ich im Club verbrachte, waren immer so nur drei bis zu zehn zu sehen Lara hatte mich schon "sehnsüchtig" erwartet und nach einem kurzen Imbiss trafen wir uns dann auch auf einer Anbahncouch. Sie bestätigte mir, dass schon die ganze Zeit "tote Hose" sei und somit auch der Verdienst zu wünschen übrig läßt. So liefen die süßen "Gazellen" auch beständig auf der Pirsch herum und versuchten die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Da fühlt sich doch der Mann als Pascha Für die Mädchen ist das natürlich nicht so toll. Nach kurzer Zeit begaben wir uns dann auf Zimmer und es ist wieder hervorragend abgelaufen. Diesmal etwas weniger der Schlittenfahrt fröhnen dürfen, aber dafür um so mehr , wie beim letzten Mal äußerst ausgiebig und variantenreich. Dabei den tollen Körper begreifen und anschauen zu dürfen, so in etwa stelle ich mir das Paradies vor Musik diesmal schön im Hintergrund sich haltend; à la Bravo Kuschelmusik Nein, hab ich dann doch nicht gemacht Denn dieses Mädchen ist für mich nur zugelassen in der Wäre zu schade, diesen Anblick zu verpassen. Also ganz sanft eingedockt und voll genossen. Da bin ich zu sehr egoist, um zu schnell das Finale zu erreichen. Dann aber mit Macht Noch eine Weile in ihr verweilen dürfen und beim säubern machte sie ganz große Augen Die Stunde anregender Zweisamkeit hatte das Reservoir mächtig anfüllen lassen, so dass das Reservoir auch mächtig befüllt werden konnte So hat sie mir es gestern wieder bestätigt. Ob sie jedoch bleiben wird hängt davon ab, dass die Gästezahl wieder befriedigend ansteigt. Liegt es an der finanziellen Situation, dass so wenig los ist ? Das Ambiente hat mir nämlich weiterhin gut gefallen (vermisse eigentlich nur ein Dampfbad und dass der Gutschein nur zwei Wochen gilt; für mich als Weitanreiser ist das etwas doof ) Auch diesmal vergebe ich Als ich dann gegen 21.00 Uhr den Club verlassen habe standen nur noch 3 Autos vor dem Club und einige wenige in der Zufahrt zum Innenhof, welcher leer gewesen is. Wirklich wenig los
Finca Erotica, 11.12.2012 -> Juliana und Olivia Ein lieber FK hatte eine Freikarte für die Finca gewonnen und so beschlossen wir eine Fahrgemeinschaft von Frankfurt nach Dierdorf zu bilden. Abgeholt habe ich ihn um 13:00 Uhr an einer S-Bahnhaltestelle in Eschborn und so daddelten wir gemütlich los.. bis kurz vorm Wiesbadener Kreuz, als er erwähnte, dass bis 14:00 Uhr Happy Hour in der Finca sei. Ich sagte: "Das schaffen wir nicht." Trat das Gaspedal durch und liess 90 PS über die A3 röhren Wir kamen um 13:58 Uhr in Dierdorf an und sparte so 20€ Die Parkplätze waren ganz gut gefüllt und ich erwischte noch den letzten neben dem Gebäude. Eingecheckt, ich Bademantel, er Hessendress und ihm als Erstbesucher die Toilette und Dusche gezeigt. Den Weg zu den Mädels fand er von selbst So 30 DLs waren anwesend, keine optischen Ausreisser, einige, die ich vom Samya her kenne, andere, die mein Kollege von Frankfurt her kennt.. Die Hälfte aus Rumänien/Bulgarien, der Rest aus Deutschland, Türkei, Marokko, Iran, Polen.. Keine vom schwarzen Kontinent oder dem Mekong-Einzugsgebiet. Es waren zu keinem Zeitpunkt mehr Gäste als Dls anwesend. Die Stimmung der DLs war gut, zumindestens von denen, die schon ein paar Zimmer gemacht hatten. Nachdem ich so einige -Schatzi, lass uns spielen, denn ich machs dir langsam und gut- abgewehrt hatte, orderte ich eine der blonden Torwächterinnen des Pornokino's von der Treppe in den Vorführraum. Ihr Name ist Juliana, eine hübsche Echt-Blondine aus Rumänien, mit 20 eigentlich zu jung für mich 165 cm, KF 34, 70a, doofe Schuhe. Geleckt und gefingert habe ich sie nicht, anal hab ich nicht gefragt, Kommunikation auf Englisch. Zungenküsse mässig, FO ganz gut -> Ich wurde hart insgesamt machte sie eher einen verschmusten Eindruck. Gefickt und Tütchen gefüllt habe ich sie im Doggy. Danach noch was ausklingendes Geficke (ich bleibe danach immer noch ein paar Minütchen hart), Schmusen und dummes Zeuch erzählen. Fazit Juliana: Ja, für ein lockeres Nümmerchen immer wieder gut, wenn auch nichts Weltbewegendes. Flops sehen anders aus. 30 Minuten zu 50€. Danach gabs erst einmal einen Kaffee mit einer Zigarette, zarte Animationsversuche und dann das Abendessen bestehend aus panierte Hühnchenteile, Reis, Mörchen, Gulaschsuppe, Hackfleischsosse und so. Kurz: Ich ass eindeutig zuviel Mit noch vollem Bauch wurdenmein Kollege und ich nun von zwei Grazien in gutem Deutsch aus der Tuningszene Zu mir gesellte sich eine so 175 cm grosse, mit strengem Zopf frisierte, blauäugige Polin namens Olivia. Schöne, weich getunte Brüste, oben-mitte-unten-Piercings, hübsche Schuhe, KF36/38, so zwischen 35 und 39 Jahre alt. Sehr gepflegter Eindruck. Sie umgarnte mich sehr geschickt und reizvoll, so das fest stand: Die will ich, die und keine andere. Sie lud mich also in ihr Privatkino (kleines Pornokino) ein und nun erlebte ich die restliche Vorstellung einer perfekten CDL: Tiefe Zunkenküsse, immer wieder. Ein hervorragendes Französisch, welches jeder Blaskönigin gerecht werden würde. Ficken wie ein Teufel, aber auch gefühlvoll wie ein Engel. Sie spürte sehr schnell, was ich brauche, wie ich reagiere und sie begann auch mit ihrem Wissen zu spielen.. Ich brauchte sie nicht zu stoppen, wenn ihr Gebläse nicht mehr auszuhalten war, denn sie stoppte, brachte mich sanft herunter und dann mich wieder in die Nähe des Höhepunktes zu lutschen.. Und das so 4-5 mal. Danach habe ich sie was gefickt, aber da mein Kleiner schon was überreizt, mein Bauch zu voll war, liess ich mich dann doch zu Ende blasen, wobei sie von sich aus nicht die aufpreispflichtige Variante der Aufnahme wählte, die vorher auch nicht abgesprochen war. Ich entliess also mein Eiweiss in die frische Luft Fazit Olivia: Eine Stunde zu 100€ (+) für eine absolute Spitzen-CDL, an der kein Weg vorbei führt, wenn sie in einem Club ist und wirklich tollen Sex erleben will. Auch nach dem Bezahlen gabs noch zusammen ein bis zwei Zigarettchen auf der Couch mit einem schönen Plausch. Finca, wenn ich das nächste Mal zu dir fahre und das wird bald sein, dann ist diese Frau schuld daran.. und wehe, sie ist nicht da So um 22 Uhr starteten wir tief zufrieden die Heimreise nach Frankfurt durch die kalte Nacht.. Am nächsten Tag erwartete uns ja wieder die Arbeit. Grüsse Nick
Margareta (RU) und eine 39-jährige polnische MILF Schon vor einigen Monaten machte mir ein FK den Vorschlag, dass wir unbedingt einmal nach Dierdorf müssen, damit ich die dortige Clublandschaft, an deren Autobahnausfahrt ich seit Jahren regelmäßig im ICE mit 250km/h vorbeirausche, kennenlerne. Und dank der FC-Verlosung wurde mir auch eine Freikarte zuteil, so dass einem Ausflug in die Finca nichts mehr entgegenstand. Dienstag Nachmittag, FK Zottelmonster (Name von der Redaktion frei erfunden - im Folgenden kurz "ZM" genannt) und ich betreten noch rechtzeitig zur Happy Hour das Haus neben der Norma-Filiale. Boaahhh, was nehmen meine, inzwischen schon in Anbetracht des in NRW um sich greifenden Drangs nach Bekleidung jedweder Art, abgestumpften Augen wahr .... nackige Mädels, so wie Gott sie schuf, und höchstens mit einem Gürtel, Strumpfband oder sonstigem modischen Attribut versehen. Als Premiumgast bekomme ich natürlich ein andersfarbiges Bändchen um mein zartes Handgelenk gelegt, bevor mir ZM bei der Orientierung im Umkleidebereich behilflich ist (einfach schön, wenn die holden Grazien ihr Stübchen quasi nebenan haben, das macht Appetit auf mehr). Die Spinde sind nicht besonders geräumig, aber das wusste ich von den Bildern auf der Club-HP (erinnert mich an World und Palace). Die zeitliche Taktung der Duschanlage ist gerade noch so ok, die Seifenspender offerierten ausreichend Reinigungsmaterial und die Frottierware, ebenso wie die Toiletten, ließen auch keine Wünsche offen. Rein ins Vergnügen - da ich seit Jahren nicht mehr in den Grossclubs in und um Frankfurt war, empfand ich die unmittelbare Animation seitens der Mädels als eine willkommene Abwechslung. Optisch war selbst zu früher Stunde für jeden Geschmack was dabei - von KF32 mit Minibrüstchen bis KF40 und/oder echter/getunter Oberweite in einer Altersliga von "ich darf jetzt im Puff arbeiten" bis locker 40 Lenze. Mit ZM einen Cappuccino an der Bar getrunken, die Lage von der Balustrade aus gesichtet - insgesamt gefällt mir das Ambiente und die Aufmachung des Clubs. Eine Vielzahl von "Verstecken" bzw. Rückzugsmöglichkeiten, aber letztlich findet man sie alle im Raucherbereich neben der Gartenanlage wieder. Ich bemühe mich um die Muschi, die vor der Glastür um Einlass miaut - Tierfreundschaft macht sicher auch bei den Frauen einen guten Eindruck. ZM war inzwischen mit einer blonden Maid ins Kino verschwunden, während ich auf eine Rumänin namens Margareta (25 Jahre, 165 cm, KF34, Cup A, natürlicher Typ, keine Taatoos, braune Haare in Pagenform schulterlang, der mich ein wenig an Playmobilfiguren erinnerte) aufmerksam geworden bin. Margareta ist witzig, sucht den Kontakt ohne die typische Animation zu betreiben. Sie spricht kein Deutsch aber Englisch und Italiensich. Laut ihrer Aussage hat sie Jura studiert, keine Kinder (ja, die Figur ist straff, da hängt nichts). Wir gingen ins Kino, um uns dort aufzuwärmen. Die Kleine ist süss, keine Berührungsängste ...... also wieder die Gangway runter und rein ins Zimmer. Eine Session nach meinem Geschmack mit ZK, Knabbern und Lecken an meiner Ohrmuschel, gegenseitiges Lutschen der erogenen Zonen im Schambereich, multiple Stellungen .......... erfüllender Orgasmus. Tadelloser Erstfick in der Finca - so kann's weitergehen. Im Verlauf des Nachmittags habe ich dann auch noch zwei CDL getroffen, die ich schon aus dem FKK Bahama kannte. Somit war auch am Abend immer wieder Gelegenheit zum Austausch von Anekdoten aus gemeinsamen Jahren im P6 inklusive einer Retrospektive auf andere CDL, mit denen ich teils auch schon die Puffmatratze teilen durfte - sozusagen "wer kennt wen" bzw. "was ist aus der oder jener geworden". Das Abendessen war ok (ZM berichtete schon dazu), und im Rahmen der Verdauungsphase lernten wir dann die beiden Grazien Olivia und Donna kennen. Nun, erstere war dann später im Fokus von ZM, allerdings fand ich keinen Draht zur "overtunten" Donna - geiler Körper, aber zuviel Silikon. Außerdem war ich doch auf der Suche nach der ultimativen MILF, hatte mir ZM doch schon damals versichert, dass in der Finca immer entsprechende Modelle anzutreffen seien. Klar, die Tschechin Jeanette hätte mir ganz gut gefallen, solide Ü30 in Richtung 40 mit durchaus lecker Body und diesen mich anmachenden slawschen Gesichtszügen, allein die Sillis hätten nicht sein müssen. Einige Polinnen mit der typisch blonden Haarpracht schwirrten umher bzw. daddelten, in leicht lasziver Körperhaltung, am Spielautomaten rum. Doch einer anderen, mit langen schwarzen Haaren (kleines Taatoo oberhalb der linken Brust), Polin mit KF38 bei leichtem Bauchansatz und einem düster wirkenden Blick, galt mein Interesse. Sie bemerkte dies und kam kurze Zeit später zu mir an die Bar ..... ..... Patrizia, wenn ich ihren Namen richtig vernommen habe. Kein Girlie sondern eine erfahrene Frau, bereits mehrere Jahre in der Finca anzutreffen. Ja, sie könne auch gut massieren und ihr Rekord bei Fellatio läge bei sechs Stunden ..... ok, lass' uns keine grosse Umschweife machen - auf ins Kino. Hier offenbarte sie was zuvor angedeutet wurde - eben ein erfahrener Top Act, wenn man auch 'mal eine reifere Gespielin sucht. ZK, ja, die gab es auch, aber darauf kam es nicht an. Sie lässt sich auch lecken, ging sogar richtig gut dabei mit - allein ich glaube ihr nicht, dass sie tatsächlich einen Höhepunkt hatte, was mir auch egal war an dieser Stelle. Sie bläst himmlisch, variantenreich, kein unnötiger Handeinsatz ...... Schwanz und Damm erfahren eine umfassende Behandlung - im gedimmten Gegenlicht des Kinos glänzt mein Schwanz wie frisch lackiert. Sie macht das genial, und ich lasse sie gerne gewähren, denn solch ein FO erlebe ich nur ganz selten (Laura aus dem Blue Note zu Düsseldorf-Rath Mitte fällt mir diesbezüglich als Referenz noch ein) - lingual, labial, von oberflächlich streichelnd bis DT wird mir die gesamte Palette einer perfekten Bläserin geboten. Nach rund zwei Drittel der Spielzeit streift sie mir den Präser über und setzt sich im Reverse Reiter auf mich drauf, nur geil. Löffelchen und schließlich in Missio, so dass ich auch ihre Beine und Füsse entsprechend kosten kann. Keine Hektik, aber irgendwann spüre ich die Säfte in mir hochsteigen, erhöhe die Schlagzahl im wahrsten Sinne des Wortes, und spritze mit diskret brünftigem Ton ab. Das war einfach nur geiler Sex. Auf dem Weg die Treppe hinunter frage ich nach ihrem Alter und sie sagt offen heraus, dass sie bereits die 39 Jahre überschritten hat - Oldie but Goldie. (P.S.: Wie ich von einem FK heute Nachmittag erfahren habe, dürfte ich mit Patrizia die wohl (dienst-)älteste CDL der Finca "erobert" haben - strike). Noch ein wenig Rumalbern mit meinen Bahama-Mädels, Relaxen und gegen 22 Uhr verlassen wir die Finca. Eine schöne Abwechslung - könnte mich dort glatt öfters wiederfinden, aber ÖPNV-technisch ist der Westerwald eben ein wenig außerhalb meiner Reichweite.
Svenja, ein deutsches Mädel ca. 30 Jahre alt Aus Ludwigshafen kommend entschied ich mich kurzfristig aufgrund einer vorhandenen Freikarte in die Finca Erotika zu fahren. Angekommen bin ich um ca. 17 Uhr. Dort habe ich für 3 Euro meinen Bademantel gekauft und bin mich umziehen gegangen. Nein den Bademantel darf man beim rausgehen nicht behalten. Erstmal habe ich einen Kaffee getrunken und die Lage begutachtet. Es waren für jeden Geschmack Frauen da die alle nackig bis auf einen Gürtel waren. Ein schöner Anblick. Als ich so an der Theke stand kam die erste Dame an, Lisa und animierte mich. Ich teilte Ihr mit, dass es mir noch zu früh sei für eine Buchung. So ging sie dann auch wieder. Dann bin ich mit einem zweiten Kaffee in den Raucherbereich. Dort wurde ich weiterhin nett animiert von der einen oder anderen Dame. Aber wie Ihr wisst brauche ich ja meine Zeit zum ankommen. Dann kam Svenja, eine deutsche, und unterhielt sich mit mir. Sie wollte ich haben, blond, ca 170 cm groß, schöne Birnenförmige B-Brüste, also alles nach meinen Geschmack. Ich teilte Ihr mit, dass Sie später nochmal auf mich zukommen solle. So verzog ich mich erstmal wieder und ging so durch den Laden. Das Büffet war noch nicht aufgebaut. Ich hatte Hunger. Also erstmal warten bis es was zu essen gibt. Das essen war gut. Es gab Geschnetzeltes und Schnitzel. Dazu Kartoffeln, Wirsing und Salat. Danach weiter gestöbert. Ebenfalls wieder nett animiert worden. Irgendwann lag ich am Whirlpool um was zu dösen, schwupps kam Jacky. Sie eigentlich nett. Auf meine Frage ob Sie sich auf meine Liege setzen dürfte sagte ich nein. Ich wollte ja dösen. Aber sie setzte sich trotzdem. So kam es, dass Sie mir ein Gespräch aufzwang, welches eigentlich ganz nett war. Auf die Versuche mich zu einem Zimmer zu bringen reagierte ich aber ablehnend. Nach einer gefühlten Ewigkeit merkte Sie, dass ich nicht sehr viel sagte und alle Versuche meinen Schwanz zu berühren von Ihr oder mich zu küssen abwehrte. Dann saß sie, mittlerweile auf mir, ich schaute sie an und sie fragte was ich denken würde. Ich sagte erst nichts, aber sie ließ nicht locker. So habe ich Ihr dann die Wahrheit gesagt, dass ich gespannt bin wann Sie aufgibt. Daraufhin hielt sie mir einen Vortrag sowas bisher noch nie gehört zu haben und es auch als Abwertung Ihrer Person empfinden würde. Ich versuchte Ihr klar zu machen, dass ich von Anfang an keine Anstalten gemacht hatte sie zu mir zu locken und Ihr vorher schon deutlich gemacht hätte das ich keine Buchung wolle. Sie verstand es irgendwie nicht, an der Sprache kann es nicht gelegen haben sie spricht sehr gut deutsch. Irgendwann zog Sie dann, als wir zu keinen Konsens gekommen sind ab. Ich war danach echt am Überlegen Sie zu buchen. Da sie mir, trotz allem, sehr sympathisch war. Aber hier stand ich mir selber im Weg. Ich ging danach durch den Laden, setzte mich in die Sofaecke gegenüber des Eingangs. Dort kamen wieder eine Reihe von Mädels. Olivia, eine große Frau mit gemachten Brüsten legte sich zu mir. Verschwand aber als ich keine Anstalten für eine Zimmerbuchung machte. Ich konnte Ihr ja nicht sagen das ich gemachte Brüste abtörnend finde. Irgendwann, ich war kurz vor dem Abbruch ging ich an der Bar vorbei und wurde von 2 großen Frauen fast vergewaltigt. Aber ich konnte mich retten. Dann sah ich Svenja und ging aber, sie anlächelnd an Ihr vorbei zur Sofaecke an der Theke. Nach der Aktion mit den beiden Frauen hatte ich keine Lust mehr eine Frau anzusprechen. Aber Svenja deutete mein Lächeln richtig und kam zu mir. Wir lagen eine Zeitlang auf dem Sofa und unterhielten uns offen über das reale Leben und was wir so machen. Dann bat ich um ein Zimmer. Wir gingen in ein Zimmer und sie zog sich dort aus. So kam es zu einer schönen Nummer mit russischer Schlittenfahrt, Blasen, lecken, innige Zungenküsse und schönen GF6 natürlich mit Kondom. Die Chemie stimmte und wir hatten viel Spass. Danach übergab ich Ihr den Obulus plus Tip und ging noch eine Cola trinken um dann nach Hause zu fahren. Fazit: Finca ist ein schöner Klub. Das Animieren von den meisten Frauen war angenehm. Jacky ist nett aber für mich zu aufdringlich. Die beiden großen Frauen waren den ganzen Abend wie aufgedreht. Aber auch sowas braucht ein FKK-Klub. Viele finden es ja schön. In der richtigen Stimmung hätte ich wohl auch anders reagiert. Svenja sehe ich hoffentlich nochmal wieder.
Eisbaden in Dierdorf Wer jetzt kommt mit: "wohl mal zu heiß gebadet?", dem entgegne ich Warmduscher, Weichei, Schmalspur-Saunierer,.... Recht entspannte Anfahrt am Wochenende mit wenig LKW-Verkehr. Ankunft gegen 12.30 Uhr. Nicht schlecht gestaunt, denn für einige Kollegen war das '"Geschenkeeinkaufen" kurz vor Weihnachten schon beendet...mussten wohl gegen 13.00 Uhr bei der besseren Hälfte antreten... Location Zum ersten Mal ist mir aufgefallen, dass am Durchgang zur Umkleide und zentralen Dusche, im Blickfeld des Empfangspersonals im Hauptraum, numerierte Wertfächer aufgestellt sind. Die alten Wertfächer im Westentaschenformat an der Stirnseite der Umkleide waren ja auch völlig unbrauchbar. Habe aber im Verlaufe des Tages niemanden beobachtet, der die Wertfächer im Hauptraum benutzt hat, sprich habe nur Männer zum Spind traben sehen zur Geldübergabe. Catering Frühstücken mit Krossem Schinkenspeck, Sausages und Rührei. Nur bescheidene Aufbackbrötchen. Auschnittplatten mit Wurst und Käse. Frühstückscerealien. Zwischendurch diverse Fertigkuchen vom Discounter. Abendessen Putenbrust in Pilzsoße (ohne Pilze mit 2% Pilzpulver), Kroketten, Brokkoli etwas zu verkocht. Spaghetti, Reis, Chili-con-Carne, Obstsalat, Gemüsesuppe. Die ganze Palette mal durchprobiert, mir hat alles geschmeckt, gutbürgerliche Landgasthofküche. Etwas dünne Kaffeeauswahl mit eher bescheidener Qualität. Das reduziert den Kaffeekonsum und damit das Restrisiko für einen Herzkaspar beim Eisbaden quasi auf Null. Ach ja durchweg freundliches und zuvorkommendes Servicepersonal männlich wie weiblich an Empfang und Theke. Eisbaden Erstaunlicherweise war das Wasser im Außenpool nicht abgelassen und größtenteils noch von einer nicht tragfähigen Eisschicht bedeckt. Dankenswerter Weise hatte jemand am Treppeneinstieg ein größeres Loch in die Eisdecke geschlagen. Die rotweiße Absperrung des Pools für Besoffene hätte man auch als leicht überwindbare eigenwillige Weihnachtsdeko deuten können. Ein Schild "Eisbaden verboten" war nicht aufgestellt. Trotzdem erstmal brav bei der diesnthabenden Empfangsdame nach Badeerlaubnis gefragt. Leicht irritiert ob der unverfrorenen Anfrage galt erstmal: Pool gesperrt. Aber man muß nur die richtigen Leute fragen, dann geht mehr.... Ich war bei meinen Vorbesuchen noch nie in der Sauna. Ohne Thermometer gefühlte 80° C. Etwas klapprige Sitzbank im Eck unten vorne rechts, ausgeleierte nicht perfekt schließende Tür. Vier Saunagänge á 15 Minuten+x ,teils mit Aufguss. Die Schwitzhütte wird gut genutzt, auch von den Mädels. Beim Abkühlen erstmal klein angefangen mit der Erfrischung für Arme, der Schwalldusche. Vorsicht, Hahn lässt sich herausziehen. Aber wie beim Poppen, einfach wieder reinstecken und alles funktioniert bestens. Dann dreimal im Außenpool mit zunehmendem Gewöhnungseffekt. Baden maximal 3 Minuten, Schwimmen (nicht wie bleierne Ente sondern Pronto) wenn eisfrei maximal 5 Minuten. Wenn man nicht unters Eis taucht, für Nichtherzkreislaufkranke ungefährlich, aber nur nach mindestens 15 Minuten Saunagang. Erkältungen bekommt man übrigens im Winterhalbjahr häufig durch das Arschplattsitzen in verrauchten, stickigen, überheizten Räumen mit trockener Luft. Die gibt es leider auch in Clubs.... Danach sofort abtrocknen, einpacken und auf eine der Liegen hinterm Whirlpool. Wer seine 5-7 Liter Blut mal bewußt in Aktion erleben will... Und es hilft auch dort, wo Blut so dringend gebraucht wird, ganz viagrafrei oder wie der Dreck sich sonst noch nennt... Nach den drei Saunagängen mit Eisbaden macht man wundersame Zeitreisen wird dann auch mal glatt 15 Jahre jünger geschätzt...ganz ohne Botox. Muß doch mal langsam anfangen mit Saufen, Rauchen, Fast-Food-Fressen, Bewegungsmangel, Schlafentzug, mehr Ärgern, Intensivsolarium.... Line-Up Etwa 25-30 Mädels und nur wenige Männer. Später gegen 18.00 Uhr bei Schichtüberschneidung dürften ungefähr 35-40 Mädels am Start gewesen sein, gegen 20.00 Uhr gingen dann einige aus der Frühschicht. Die meisten Mädels vom Balkan, einige Osteuropäerinnen (UA,PL, RU,...), eine Schwarzafrikanerin, was Türkischstämmiges im doppelten Wortsinn, ein paar Deutsche. Einige optisch wirklich ansprechende junge Mädels. Relativ viele vollbusige Sexgespiellinen, teils natur teils plastisch. Von jung, zart und knackig bis reif und/oder barock eigentlich für jeden was dabei. Gleich nach Betreten des Hauptraumes hatten mich schon einige Mädels aufs Korn genommen. Da für mich fast durchweg unbekannte Gesichter, die erste Stunde mal rund ein Dutzend Körbe verteilt. Präsente Männer zunächst nur vereinzelt und bis gegen 20.00 Uhr in der Unterzahl. Danach wurde es voller mit überwiegend jungen Bademantelträgern und Handtuchträgern. Weitere Eisbader Fehlanzeige. Nummern Annabelle (UA) Profil und Service in Stichworten: · Herkunft: Ukraine · Alter: geschätzt um 30 · Größe: rd. 1.60 cm · KF: 34-36 · Körper und Figur: sportlich schlank, knackiger Hintern · Haut: gepflegt · Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen · Augen: grünbraun · Gesicht: eigentlich ganz hübsch aber unübersehbare Botoxspuren · BH: D natur, perfekte Form, geile Nippel · Haare: dunkelblond, glatt, schulterlang · erster Eindruck: etwas zurückhaltend, aber verbindlich und nett · Tattoos und Piercings: keine Bemalung, kein Metall · Service: FO, GVM, ZK · Dauer der Nummer: rd. 25 Minuten · vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von weiteren Extras. · Aufpreise: AV könnte möglich sein, habe aber nicht explizit gefragt · Tabus: ? · Besonderheiten: war angeblich vorher in der Schweiz An der zentralen Theke hat sich diese durchaus ansehnlich CDL katzengewandt an mich geschmiegt und ein durchaus charmantes Anmachprogramm ohne plumpen Drang zum Gang aufs Zimmer abgespult. Ich habe ihr dann mal etwas tiefer ins Gesicht geschaut. Wenn sie mit diesen Botox-Unterspritzungen und/oder kosmetischen Geschnippel nicht aufhört, sieht sie irgendwann aus wie Ute Ohoven. Mit ein paar Falten im Gesicht käme sie authentischer und weniger maskenhaft rüber. Nach etwas Schmusen auf der Couch eines der Zimmer geentert. Dort ging es dann weiter mit Zungenküssen, Nippel verwöhnen bei gleichzeitiger manueller Kitzlerstimulation. Da dies Annabelle zu gefallen schien, die Kleine mal flachgelegt und mit der Zunge über den Venushügel zum Lustgraben vorgearbeitet. Annabelle schließt die Augen und scheint die Kitzlerstimulation durchaus zu genießen. Auch der Daumen an der Rosette schien sie dabei nicht zu stören...Im Lustgraben wurde es ohne weitere Hilfsmittel richtig feucht...Dann war Annabelle dran und es folgte ein Blaskonzert der Extraklasse bei dem Klein-Pathfinder ganz in ihrem Schlund verschwand. Auf allen Vieren ohne Handeinsatz mit sanfter Führung, eine Hand an den Nippeln, die andere an der Pussy...also alle Hände voll zu tun.... Nach sie den Lustlümmel verpackt hatte, ging es weiter mit Reiten und dann in der Missio. Sehr gelenkig diese Frau, erwähnte zwischendurch mal was von Fickakrobatik...mal langsam mal etwas schneller...zum Doggy sind wir gar nicht mehr gekommen....die "läufige Hündin" hatten wir ja schon beim Blasen. Als ich komme verkrampft sie sich etwas...Orgasmus eher gespielt würde ich sagen, zumal sie hinterher etwas seltsam kichert. Fazit zu Annabelle: optisch attraktive Prädikatsbläserin, gutes Mitgehen beim Poppen, Empfehlung. Svenja (D) Profil und Service in Stichworten: · Herkunft: Deutschland · Alter: geschätzt um 30 · Größe: knapp. 1.65 cm · KF: 36+ · Körper und Figur: noch schlank · Haut: gepflegt · Olfaktorisches: keine unangenehmenen Gerüche wahrgenommen · Augen: irgendwas von grau bis blau (Dämmerlicht) · Gesicht: Hausfrau an der Ladenkasse · BH: A-B, Birnenform etwas schlaff · Haare: blondiert, glatt, nackenlang · erster Eindruck: routiniert, verbindlich und nett · Tattoos und Piercings: keine Bemalung, Metall an Nabel und Pussy · Service: FO, GVM, ZK · Dauer der Nummer: rd. 25 Minuten · vereinbarter Preis: Euro 50,--, kein Nachgekober von weiteren Extras. · Aufpreise: AV Euro 100,--, FT Euro 50,-- · Tabus: wenige · Besonderheiten: war angeblich vorher irgendwo im Saarland Optisch eigentlich nicht die Alarmglocken läutend, hat mich diese als geile Hausfrau rüberkommende, eher unscheinbare Sexdienstleisterin durch ihre Andersartigkeit gereizt. Kein Hochdruckverkauf von Sexdienstleistungen, kein Baby- und Schatzigelaber....Zudem signalisierten ihre Piercings einen gewissen Hauch von Verruchtheit. Nachdem sie mir beim Small-Talk auch noch fast ein Ohr abgekaut hatte, war das Eis gebrochen. Also ab in die verrauchte Kammer hinter dem Buffet. Aufs Bett gekniet und sie auf allen Vieren geht gleich ran an die Wurst. Das macht sie richtig gut, variantenreich mit klasse Zungenschlag und wie schon vorher Annabelle gaaanz tief. Wir wechseln in die 69, wobei den Kitzler außerhalb der Reichweite meiner Zunge zieht. Trotzdem süßer Duft beim Lecken. Svenja zieht sich den Lolli richtig rein..Nein, nein das mit dem Spritzen geht nicht so schnell. Nach dem Aufgummieren, der übliche Dreistellungskampf. Beim Wechsel in die Missio rutsche ich leicht ab ans Poloch. "Das wird sehr teuer", meint Svenja...Nee, nee heute mal nix fürn Arsch. Poppen wird relativ routiniert abgespult, aber alles ohne Zeitdruck und Gezicke. Spritziges Finale im Doggy-Style, bei dem sie gut dagegen hält. Fazit zu Svenja: routinierte Prädikatsbläserin, Poppen o.k., umfangreiches Servicespektrum. Daher durchaus empfehlenswert. Weitere für mich interessante Mädels Lilly (D?) Im Gespann mit Nala unterwegs. Zierliche, knackige Figur, hübsches Gesicht, cooles Auftreten. Angeblich aus Stuttgart. Nala (D) Im Gespann mit Lilly unterwegs. Groß gewachsene selbstbewußte Sexdienstleisterin, angeblich aus einer hessischen Metropole am Main. Son(j)ia (RO) Kurvenreiche nicht ganz schlanke, blondierte umtriebige Balkanesin. Milena (D) Hat sich als Teenie aus Cologne vorgestellt. Der Kaiserschnittnarbe nach zu urteilen müsste sie dann schon mit 14 Jahren ein Kind zur Welt gebracht haben. Ziemlich gestresste junge Mama Mitte 20 passt irgendwie besser. Raissa (RO) Diese unschuldig wie Rotkäppchen wirkende CDL ist mir schnell aufgefallen. Die Kleine muß sich nicht großartig aufbrezeln oder ultrablondieren, die ist einfach natürlich hübsch. Kam mir aber etwas zu geschäftstüchtig rüber. Habe auch niemanden im Verlaufe des Tages gesehen, der mit ihr Richtung Zimmer verschwunden ist oder von dort kam. Vielleicht werde ich ja noch mal zum bösen alten Wolf bei ihr. Ruby (RU) Zusamen mit N.N. auf Männerjagd. Habe mir die Aktion des Duos mal eine Weile zu Gemüte geführt. Das mit dem Herkunftsland RU/TR halte ich für Bullshit, Rumänien für hochwahrscheinlich. Ganzes Erscheinungsbild und das waffenscheinpflichtige Tattoo sprechen gegen Russland und Türkei. Nach meinder Einschätzung Erotikunterhaltungskünstlerinnen mit Interesseschwerpunkt laszives Posing und Verbalsex. Bericht zu ihr von Atlantisfan. Delia (RO) Blond, vollbusig (Silikon?), durchaus symphatisch. Bianca (RO) Blond, vollbusig (natur), ruhig und brav. Monique (Kenia?) Auf den ersten Blick symphatisch rüberkommende Schwarze Perle. Ja wenn sie mit gekonntem Hüftschwung durch den Wintergarten wackelt, das hat was... Da einige der Genannten nach 20.00 Uhr nicht mehr zu sehen waren, die Dritte Nummer verschoben... Gegen Mitternacht bei Dauerregen über die weitgehend Autowasserstraße 3 in eher verhaltenem Tempo Richtung Süden entschwunden. Fazit zum Club: alle Essentials (Nummern, Line-up, Catering, Wellness) zur vollen Zufriedenheit. Dierdorf war den Ausflug wert.
Ein schöner Mittwochabend in Dierdorf Am vorletzten Mittwoch bin ich dank einer Freikarte von dem Freierforum gerne nach Dierdorf zur Einlösung gefahren. Hierfür möchte ich mich nochmals bedanken. Kurz nach 17 Uhr habe ich dort eingecheckt. Nach dem Duschen ging es rein in die heilige Halle und ich muss sagen das Line-Up war für einen Mittwoch sehr ausgeprägt. Für mich waren bestimmt 10 buchbare Frauen anwesend. Insgesamt waren zu dieser Zeit zwischen 30 – 35 Ladies anwesend. Die Eisbärenfraktion war etwa in gleicher Stärke über den Abend verteilt vor Ort. Zuerst habe ich mir einen Saunagang gegönnt. Die Sauna war zu diesem Zeitpunkt total leer und so war dort ein richtiger Ruhepool gewesen. Von der Fenster der Sauna hat man immer ein Blick in die Raucherecke der Finca und kann so die Damenauswahl gut sichten. Nach dem Saunagang und dem Relaxen auf einer Liege in der Nähe des Whirpools ging es dann - nach der Ruhephase - in die Raucherecke. Dort habe ich dann einen alten Bekannten wieder gesehen. Ich kenne ihn noch von früheren Zeiten als ich in der Finca Stammgast gewesen bin. Wir haben uns lange unterhalten und von Ihm bekam ich gute Informationen über die momentane Damenauswahl im Club erhalten. Anschließend wurde das Abendessen genossen. Die Auswahl ist völlig in Ordnung, wobei man dies natürlich nicht mit dem PSR-Niveau vergleichen kann. Später lernte ich dann die DL Monique kennen. Sie hat eine tolle Ausstrahlung und ist eine gute Gesprächspartnerin. Ihr Körper mit Ihrem Hammerhintern ist perfekt. Wenn nicht ein anderer Kollege Sie gebucht hätte, wäre das bestimmt mein erstes Zimmer mit einer Black-Lady geworden. Nach weiteren guten Unterhaltungen mit Kollegen habe ich dann wieder Micky entdeckt. Sie kam direkt auf einen zu und wir knutschen uns mal richtig ab. Die Chemie zwischen uns liegt auf einer gemeinsamen Wellenlänge – man könnte meinen man kennt sich schon eine Ewigkeit - und so konnte ich gar nicht anders, als mit ihr die zweite Buchung vorzunehmen. Es wurde also ein Zimmer aufgesucht und dort ging es dann wieder mit Zungenküsse los. Diese waren perfekt. Die Frau ist für mich ein absoluter Gradmesser von Sympathie. Danach hat sie meinen Körper erkundigt und mich ganz lieb gestreichelt und von oben bis zum besten Stück abgeknutscht. Ihr Blaskonzert war wieder genial. Hier kamen das Eierlecken und das Eiermassieren nicht zu kurz. Es war genau nach meinem Geschmack. Sie bläst ohne jeglichen Handeinsatz gefühlvoll und das bis zum Anschlag. Der Blickkontakt wurde von ihr auch immer gewahrt. Diese Blaseinlagen wurden immer wieder durch Zungenküsse unterbrochen. Später wurde dann wieder die 69-Stellung genossen. Ihre Muschi zu lecken ist einfach genial. Ein Fingern war auch wieder angesagt und Sie wurde dabei richtig feucht. Es war einfach der Hammer. Anschließend wurde der Conti aufgesattelt. Danach wurde ein tolles Reiterkonzert von ihr durchgeführt und sie gab den Takt gut an. Dann ging es in die Doggystellung üer und ich habe Sie dann richtig in den Hintern gehämmert. Sie hielt dabei gut dagegen und es war einfach Referenzklasse. Klar dauerte es dann keine Ewigkeit bis der Pirelli gefüllt wurde. Im Anschluss wurde dann von Ihr alles gereinigt und ich muss sagen: Es war ein perfektes zweites Zimmer! Micky ist nach Ihren Angaben noch bis Ende Januar in der Finca und wird dann erst mal 3 – 4 Wochen Heimaturlaub vornehmen und Ende Februar/Anfang März wieder in der Finca auftauchen. Nach dem schönen Zimmer und dem Duschen ging es dann wieder in die Halle und es wurde sich noch eine Zeit mit anderen Eisbären unterhalten. Gegen 22:30 Uhr habe ich dann den Club in guter Laune verlassen. Fazit zur Finca: Es war ein schöner After-Work-Aufenthalt in Dierdorf mit einem tollen Zimmer.
Heute Sonntag in der finca !!!! Hi war heute mal wieder seit langem in der Finca Ankunft 11.30 ! Wie immer 30 Euro gezahlt und mi meinen Handtüchern zur umkleide !! Umziehen Duschen und rein in das geschehen . Wie gedacht ziemlich ruhig aber viele Stammgäste unteranderem kurze zeit später Clark 5000 auch da lang nit gesehen beim nem Kaffe über dies und das geredet und mal nach den Damen gesehen !!! Na ja noch ziemlich ruhig !! Erst mal Frühstück war Super alles da was man braucht und lecker . Danach Theke und den Tag laufen lassen bei einigen Unterhaltungen . Gegen Nachmittag Dan erstes Zimmer mit Olivia Hammer aus Polen Super Body und Service vom Feinsten sehr zu empfehlen !! Danach wieder in barraum und nach einiger zeit gab es dann Abend essen leckeres Büffet !!! Gut gegessen und danach in Raucher Ecke was relaxt und da Kamm Chalien seit 2 Wochen da deutsch blond aus Köln liebes Mädel lange mit unterhalten und was auf Sofa gekuschelt danach auf Zimmer sehr schönes Zimmer wie freundien daheim !! Ach ja alter 19 !! War früher in tennyland in Köln!! Wird noch länger in Finca sein auch zu empfehlen !! So danach noch was in barraum ausgeruht und gegen 11 Uhr Heim !! Hoffe auf den nächsten schönen Besuch in Finca !! Bis dann
freitags in der Finca Letzte Woche Freitag hat es mich mal wieder in die Finca verschagen. Für mich ganz gut zu erreichen und bisher bei meinen wenigen Besuchen dort noch nicht enttäuscht worden. Kurz vor Ende der HH eingecheckt und nach einer zweiten Säuberung ins Eisbärenkostüm geschlüpft. An der Bar brauchte ich nicht lange auf erste Anfragen zu warten. Diese Art von Casting mag ich nicht und wollte heute auch standhaft bleiben, aber eine deren Namen ich leider schon wieder vergessen habe hat mich dann doch umgestimmt. Aus Rußland kommend und im Schwarzwald aufgewachsen sprach mich das Mädel sehr nett auf deutsch an. Es folgte dann auch ein gutes Zimmer mit und viel Nähe. Wiederholungsgefahr durchaus gegeben. Gerade rechtzeitig wurde das Essen aufgetischt. Schön ist es das in der Finca gut schmeckende Essen zu genießen und dabei umgeben zu sein von lauter nackter Frauenkörper. Da sitz der Nachtisch quasi neben dir. Nach dem ersten Zimmer und dem Essen dann aber alle weiteren Angriffsversuche abgewehrt und einige Zeit ein Mädel beobachtet das nicht animiert. Vom Körperbau genau mein Geschmack und auch ein hübsches Gesicht kann man ihr bescheinigen. Ein deutliches Lächeln in ihre Richtung genügte später und sie kam auf mich zu. Sie stellte sich als Claudia vor, aus Spanien kommend mit rumänischen Wurzeln. Angeblich studiert sie dort und setzt ein Jahr aus. Gute Entscheidung ! Ich sagte ihr, dass ich sie bisher noch nicht hier gesehen habe. Sie wußte aber das ich mit Dea, die übrigens heute nicht anwesend war, vor ein paar Wochen ein Zimmer hatte. Erstaunlich was die sich merken können, waren zwischenzeiltlich doch bestimmt noch weitere Dreibeiner vor Ort. In einer ruhigen Ecke auf einer Couch hat sie mich dann weiterhin überzeugt, eine Zimmerbuchung war selbstverständlich. Auf dem Zimmer geiles Geknutsche und das folgende war so gut, dass ich ihr eine Stunde anbot, wenn es so weitergeht. In die 69 gewechselt mit mäßigem Erfolg und dann schön den klassischen Dreikampf vollzogen. Nach 45 Minuten hats dann gereicht und die verbleibende Zeit noch gemütlich im Liegen gequatscht. Eine nette Stunde die bestimmt mal eine Wiederholung findet. Mir hat das Mädel gefallen. Zum Glück habe ich dieses Mal auch einen netten Dreibeiner kennengelernt. Bisher war das in der Finca nicht ganz einfach. Ist doch ein ganz anderer Aufenthalt, wenn mann sich auch mal nett unterhalten kann. Fazit : netter sauberer und überschaubarer Laden den Man(n) gerne wieder aufsucht, auch wenn er von außen nicht besonders einladend wirkt.
Aldi Süd oder Finca Samstag Mittag, für mich eigentlich die typische Zeit um bei Aldi dafür zu sorgen, dass sich die Auswahl im heimischen Kühlschrank verbessert und wo bekommt man besseres Obst und Gemüse als bei Aldi ? Doch halt, junges Gemüse, da gibt es doch noch eine Alternative. Also kurzfristig den Plan geändert und zu für mich untypischer Zeit in Richtung Finca aufgebrochen. Gegen Mittag waren nur wenige Eisbären vor Ort, die Anzahl ansehlicher nackter Hinterteile aber schon recht ordentlich. Nach mehrfacher Abwehr der üblichen Kontaktaufnahmen meist nicht zu den Top Acts zählender DL traf ich auf Claudia, mit der ich beim letzten Besuch in der Finca schon ein gutes Zimmer hatte. Mit gefiel wieder ihre natürliche Art, noch mehr natürlich ihre gute Figur. Schon an der Theke erste Zärtlichkeiten was dann, wie kann es anders sein, zum Wunsch nach einem Zimmerschlüssel führte. Da es in der Finca, bis auf donnerstags, bei den Mädels nichts auszuziehen gibt konnten wir auf dem Zimmer direkt zur Sache kommen. Zärtliches Geknutsche mit intensiven ZK, ertasten ihres gesammten Körpers wobei meine Finger zu keiner Zeit zurück beordert wurden. Am folgenden gab es nichts auszusetzen, ohne viel Handeinsatz aber häufiger Augenkontakt führten zur Ansage von mir auf eine Verlängerung auf eine Stunde. Also genug Zeit erst einmal ihre Feuchtgebiete zu erkunden. Leider auch wie beim ersten Zimmer nicht mit dem gewünschten Erfolg, trotzdem geil ihre saubere Lustgrotte zu bearbeiten. Nach der Gummierung gemütlich noch zwei Stellungen absolviert, was beim zum Füllen des Contis führte. Nach der gefühlvollen Säuberung meines Mitstreiters, natürlich durch sie , noch die verbleibenden 10 Minuten nett unterhalten. Ich würde ihre Arbeit als recht gut bezeichnen, den Sympathiewert dagegen als sehr hoch. Schade nur, dass die Aufpreise für Extras in Hessen doppelt so hoch sind gegenüber den NRW Preisen. So also nur die zwei Einheiten plus Tip überreicht. Mal sehen, ob sie ihre Ankündigung im Februar einen privaten Deutschkurs zu besuchen wahr macht. Bisher ist eine Verständigung nur in englisch möglich. Duschen, kleine Stärkung durch das inzwischen aufgetischte Essen und etwas relaxt. Auf meiner Liste hatte ich eigentlich heute die B-Probe mit Roxy, die ich aber nicht erblicken konnte. Sie hat eine teenyhafte Figur mit kleinen A-Cups, ist noch recht jung und hat dementsprechend vom Service her noch Ausbaufähigkeit. Von Weitem war ich mir nicht sicher ob sie es ist, die an der Treppe zum Porokino steht. Von Nahem meinen Irrtum erkannt und erfahren , dass es sich um Dea handelt. Mit ihr hatte ich auch schon einmal das Vergnügen, konnte mich aber an Details nicht sofort erinnern. Von ihr kam der Vorschlag das Kino aufzusuchen. Für mich Greenhorn nicht klar was das bedeutet folgte ich ihr. Übrigens jedesmal ein schöner Anblick, wenn so ein Knackarsch vor einem die Treppe hinaufsteigt. Nicht gerade als Freund öffentlicher Action war mir dann erst einmal etwas unwohl als sie mir auf der Liege den Bademantel beiseite schob und mir den Mitstreiter auf Vollmast blies. War doch Neuland für mich, nicht unbedingt schlecht aber trotzdem habe ich sie mal lieber nach Unten zum Zimmerschlüssel holen geschickt und die Zeit zum Zeltabbau genutzt. Auf dem Zimmer konnte ich mich wieder an die erste Begegnung erinnern. Es ging los mit mit starker Handunterstützung, recht abspritzorientiert. In der 69 das gleiche Zenario, daher recht schnell die Gummimontage gefordert und reiten lassen. Zweifelsohne ein Hammerbody wenn man auf teenylike steht, sie gibt gut Gas beim Reiten, Sportficker sind bei ihr wahrscheinlich sehr gut aufgehoben. Nach Gummifüllung Eigenreinigung, wobei sie schon wieder den Gürtel umgelegt hat. AST Fehlanzeige. Hübsches Mädel mit Traumkörper gemäß meinem Beuteschema, aber nicht für GF6 Liebhaber wie mich geeignet. Daher wird es eine 3. Zusammenkunft eher nicht geben. Insgesamt dann doch sehr entspannt am früher Nachmittag von der Finca zum Aldi aufgebrochen, junges Gemüse war von der Einkaufsliste mittlerweile gestrichen.
Shadow mit Freunden in der Finca Hallo Freunde des Pay 6, nach langer Zeit, mein letzter Besuch in der Finca war genau an dem Tag als die Razzia dort war. Meine Freunde hatten schon von dem tollen Line Up in der Finca geschwärmt, also wurde beschlossen den Samstag in der Finca zu verbringen. Ich muß Sagen, die Auswahl an wirklich hübschen Mädels war schon bemerkenswert. Es war für jeden Geschmack etwas da. Übrigens habe ich eine Vielzahl an Kollegen getroffen die normalerweise in der Residenz anzutreffen sind. Also nur das gute Essen in der Residenz ist keine Garantie für einen dauerhaften Erfolg im Geschäft. Ich selber habe ein Zimmer mit einem netten Mädel aus Köln gemacht. Den Namen hab ich mir dieses mal nicht gemerkt, obwohl sie einen wirklich guten Service geboten hat. Sie ist seit 6 Wochen im Geschäft, 20 Jahre alt und eine Rheinische Frohnatur mit einem tollen Körper und langen schwarzen Harren. Ansonsten war anzumerken, dass Essen wat ok, wenn auch nicht berauschend. Das Personal war zuvorkommend. Alles in allem ein schöner Tag unter Gleichgesinnten und netten Mädels. Was will man mehr. Gruß Shadow
sonja und mädchen mit toller figur und prägnanter Nase 1. Runde Sonja Rumänin blond griffig nett anzuschauen Anmachexpertin an Theke und im kino lässt auf dem Zimmer aber deutlichst nach. Kann man nur abraten. Finger weg! 2. Runde Rumänin, tolle Figur, sieht aus wie die junge Sarah Jessica Parker, top-performance und gut gelaunt