Adresse: Privatclub-Michelle Essen Steele Gewerbegebiet Ruhrau Ruhrau 29 Die Etage über dem Motorradgeschäft rechter Seiteneingang bei Agentur Weiss Telefon: 0201/53 67 0 57 oder 0201/ 310 45 35 geöffnet: Montag - Freitag 9.30 - 22.00 Uhr ( Einlass ) Samstag, Sonn und Feiertag 12.00 - 19.00 Uhr ( Einlass ) Montagabend, kurz nach 18.00 Uhr. Ich durchforstete das WWW nach einer geeigneten Partnerin für ein wenig Zerstreuung durch Kopulation. Fündig wurde ich in Essen Steele im Club Nicole. Sophie sollte die Auserwählte sein. Fluchs mit der Buschtrommel einen Termin für 21.30 Uhr ausgemacht und dem Zeitpunkt der Vereinigung entgegengefiebert. Ich träumte von einem gemütlichen Klinsch über zwei Runden der eine Stunde dauern sollte. Etwas vor der Zeit angekommen musste ich erfahren, daß Sophie sich leider krank gemeldet hat und auch für den Rest der Woche nicht mehr erwartet wird. Tja da kann man nichts machen, hätte ich doch mal meine Rufnummer hinterlassen so daß sie mich hätten zurückrufen können. Da ich nun aber immer noch spitz wie Nachbars Lumpi war, überlegte ich welche Ausweichmöglichkeit ich hätte. Da wäre der Pussyclub Essen in dem ich schon zwei bis drei gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Aber meine Favoritin war leider nicht da. Club Nicola wäre auch eine alternative gewesen aber das war mir zu unsicher. Ganz in der nähe lag aber der Privatclub Michelle. Die Ruhrau 29 ist nur einen Katzensprung weit entfernt dachte ich mir. Also bin ich dort hin gefahren. Die nette Hausdame ließ mich ein und sagte mir daß sie nur ein Mädchen da hätte. Ich blieb und wurde in ein Zimmer buchsiert. Kurze Zeit später stellte sich die Sarah vor. Sie ist ca. 1,70 m groß, ca. KG38, einen leichten Bauchansatz, nicht potthäßlich aber auch nichts für Optikfans. Aber ein ordentliches C-Cup. Mein Verstand sagte schon nach dem Satz: „Hallo ich bin die Sarah.“ das ich es besser sein lassen sollte, aber mein Schwanz war anderer Meinung. Ich hätte auf den Verstand hören sollen aber wie heißt es doch allzu treffend? Wenn die Rute erstmal steht ist der Verstand im Arsch. Also, ich hörte auf den Schwanz und blieb. Dies teilte ich der Hausdame mit. Und sie schickte mir die Sarah zurück ins Zimmer. Ich wollte gern eine Stunde bleiben, doch sie schaute zur Uhr und fragte mich glatt ob es auch 45 Minuten täten, sie sei nicht mobil und auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. Möööp. Auch diese Warnung stieß ich in den Wind und willigte ein. Wer nicht hören will muß fühlen. Aktion: Ausgezogen und unter die Dusche gegangen zum Monsterwaschen. Geduscht hatte ich ja zuhause schon. Das Bad war frisch gewischt und etwas rutschig, aber sauber. Wieder im Zimmer legten wir uns auf das Bett und fingen mit Streicheleinheiten an. Erste zarte Küsse und Zungenküsse folgten. Da kam der erste Dämpfer. Ein schlecht rasierter Damenbart. Muhar!!! Der Zweite Dämpfer war die völlige Abwesenheit von Leidenschaft. Nicht mal ein Hauch war davon zu bemerken. Mittlerweile weiß ich nicht mal mehr ob es einen Französisch-Grundkurs gab, geschweige denn ob es FO war. Liegt wohl an der Schutzfunktion des Gedächtnis durch Verdrängung. Jedenfalls wollte ich in der ersten Runde geritten werden. Diesem Wunsch kam sie zwar nach aber alles passierte irgendwie mechanisch. Als wenn ich eine Roboter gefickt hätte. Nach dem ersten Abschuß unterhielten wir uns ein wenig bis ich merkte da geht noch was. Trotz der eigentlichen Enttäuschung fing ich wieder an sie zu liebkosen und küsste ihre, und das muß man ihr lassen, doch recht prachtvollen Titten und bearbeitete ihre Muschel mit den Finger (In einem direkten Vergleich ist während der Sommermonate in der Sahara mehr Feuchtigkeit). Dann bat ich um Gummierung und die Doggyposition. Ich rammelte also ganz gemütlich vor mich hin, die zweite Runde ist ja bekanntlich dann etwas ausdauernder. Ihr dauerte es wohl etwas zu lange denn sie fragte mich wie es denn mit einer anderen Position wäre. Zu meinem Leidwesen willigte ich ein und wir wechselten zu den Missionaren. Schnell merkte ich so wird das nichts. Da hätte ich bestimmt noch stundenlang das beliebte Rein – Raus - Spiel treiben können. Aber ich wollte die Sache nun doch abhaken. Ich bat also wieder um die Doggy. Doch ach weh, jatzt hatte das kleine Monster keine Lust mehr und sackte zusammen bis es fast Senkrecht nach unten hing. Da merkte ich erst wie sehr mich ihre Lustlosigkeit beeinflusst hat. Ich hätte vor Wut schreien können. Leise vor mich hin fluchend entledigte ich mich des Präsers und bat noch um einen Hammer. Verdutzt schaute sie mich an und bevor sie mich nach dem „Warum“ fragen konnte sagte ich ihr ich wolle eine Wand einreißen. Ich durfte noch ins Bad um mich wieder frisch zu machen. Danach habe ich mich angezogen und völlig frustriert machte ich mich langsam auf den Heimweg. Zu den Kosten: da es schon ein Weilchen her ist müssten es für die 3/4 Stunde 80 € gewesen sein. War aber für so ein Laufhauslustlosnummer viel zu viel. Fazit: Kann ich, bzw. will ich nicht abgeben da ich lügen müsste, Ich habe fast alle Einzelheiten verdrängt. Ich weiß nur noch daß ich hier Geld für Sex verbrannt habe und daß mit einem Mädel das ich in der Nahkampfdiele höchstwahrscheinlich gar nicht bemerkt hätte. Da sieht man mal wieder was so ein bisschen Nackte Haut ausmacht. Auch diesen Bericht habe ich einfach nur runter gehackt. Sonst krieg ich noch einen Depri. Ich bin imP6 schon lange nicht mehr so auf die Schnauze gefallen. Aber da sieht man es mal wieder; egal wie alt man wird, es gibt immer einen Zeitpunkt wo man in die Sche… packt. Dieses negative Erlebniß kann ich eigentlich nicht dem Club ankreiden. Da es schon spät war ist eine nicht mehr ganz so große Auswahl an Frauen nachvollziehbar. Aber das Mädel hätte ruhig etwas mehr Leidenschaft an den Tag legen können zu mindest soviel das ich die Lustlosigkeit nicht gemerkt hätte.
Daria, Rauschgoldengel in Essen-Steele Hallo leutz! Da über Daria aus dem Club Michelle in Essen-Steele hier in diesem Forum noch nicht berichtet wurde, füge ich einmal meinen Bericht vom vorigen Jahr hier ein: Daria - das Treffen mit dem Rauschgoldengel --- Aufgrund einer Empfehlung hinsichtlich eines gelungenen BlowJobs und schönen gepflegten Fingernägeln, die ruhig krallenartig sein dürfen, machte ich heute ein Date mit Daria aus, Pünktlich war ich um 14.00h war ich im Club Michelle und wurde freundlichst von der Telefonistin empfangen und in ein Zimmer geführt. Was ich bis dato vom Ambiente erblicken konnte sah schon mal sehr gut aus und vor allem sauber! Ich wurde nach einem Getränkewunsch gefragt und kurz allein gelassen und wenige Minuten später kam Daria. Sie sieht haargenau aus wie auf den Bildern und auch wenn das Gesicht (auf den Bildern) unkenntlich gemacht wurde, so braucht sie es nicht verstecken, sondern es ist sehr hübsch. Die Rauschgoldfrisur ist auch echt, allerdings bei den c-Cups wurde meiner Meinung nachgeholfen. Und die Fingernägel --- wow --- lang, gepflegt und krallenartig, allerdings heute in einem sanften ROT mit großen weißen Spitzen, ich mag es eher sehr kräftig rot! In einem kurzen Gespräch erörterten wir meine Vorlieben, in meinem Fall Französisch natur und das laszive Ausziehen. Kein Problem, meinte sie und geleitete mich ins Bad. Nach der Waschung betätigte ich, wie aufgetragen, den Lichtknopf und wenig später holte Daria mich wieder ab. Ich ließ mich auf dem großen Bett nieder und genoss, wie Daria Stück für Stück ihrer Kleidung ablegte. Sie trug eine Jeans und feine blaue Dessous (BH und String) wonach sie sich dann mir näherte und sich um mich, insbesondere um Klein-kawa kümmerte. Und wie! Es war ein Genuss zuzusehen, wie ihre Lippen und ihre Zunge mit meinem besten Stück spielten, mal den Schaft warm und weich umschlossen, mal nur mit der Zunge rauf und runter gleitend, andermal den Schaft mit der Zunge umzüngelnd --- einfach ein supergeiler BlowJob mit dem Daria unter meinen TopFive rangiert. Näher gehe ich jetzt auf ihr Französisch nicht ein, es war einfach grandios. Dazu immer wieder mit den Krallen über die Oberschenkel und den Oberkörper gestrichen und mitunter auch am Gemächt mal kräftig zugefasst, um direkt danach wieder die Zunge spielen zu lassen. Dann bat ich Daria schön weiter zu blasen und mit der anderen hin und wieder an ihren eigenen Brüsten zu spielen. Als sie merkte, dass mich das in gewisser Weise anmachte, wanderte ihre Hand auch zu ihrer fein rasierten Muschi und sie krabbelte sich auch dort selbst. Sie merkte wie es mir gefiel und verstand es trotzdem auch wieder das Tempo raus zu nehmen, so dass wir unsere Zeit ausnutzen konnten. Mal nahm sie auch meine Hand und wir streichelten ihre Brüste gemeinsam, sah optisch auch klasse aus. Doch irgendwann kam es, wie es kommen musste und wie es auch beabsichtigt war --- mir kam es und zwar in hohem Bogen. Danach noch ein wenig netter Smalltalk mit ihr, Begleitung ins und Abholung aus dem Bad und wir verabschiedeten uns herzlich. Da ich zum ersten Mal Gast des Club Michelle, mit Sicherheit nicht zum letzten Mal, hatte ich auch noch ein kurzes Gespräch mit der Telefonistin und wurde auch von ihr freundlichst verabschiedet. Dieser Club und insbesondere Daria werden mich wiedersehen!!! Und die Wiederholung: Erneuter Besuch beim Rauschgoldengel Letzten Freitag, ein geöffnetes Zeitfenst, ordentlich Lust in der Hose und kurzfristig keine Ahnung, wen ich denn so besuchen mag. Nach kurzem Überlegen fiel es mir ein und ich dachte gern an mein Erlebnis in der Agentur Michelle beim Rauschgoldengel Daria mit den überaus geilen Fingernägeln zurück. Kurzum angerufen, ja, Daria kommt um 12.00h und hat dann auch direkt Zeit. SUUUPIII!!! Also, die Hausarbeit erledigt und immer wieder schon mal gefreut, denn Darias Blow war einfach klasse. Pünktlich war ich in Essen-Steele und trank etwas, bis sie endlich ins Zimmer schwebte. Die Haare nicht mehr so golden blond, sondern etwas dunkler, mit leichten Strähnen, wirkte auf jeden Fall echter. Ein wenig smalltalk „Natürlich erinnere ich mich an dich“ festgestellt, dass ihre Fingernägel immer noch so geil und lang, kurz geil lang waren und den BlowJob gebucht, mit Striptease vorweg. War genial, ihr Haarband, Ohr- und Halsschmuck harmonierten mit den türkismetallic-lackierten Fingernägeln und es sah einfach supergeil aus, wie die „Krallen“ meinen Schaft umklammerten, zur Brust hoch glitten, leicht kratzend wieder nach unten glitten, um liebkosend über ihren Körper und ihre Brüste zu streicheln, bis sie dann in ihrem Schoß verschwanden, während sie mich weiter mit vollen Backen und weichen Lippen blies bis ich dann den Point of no-return erreichte. Danach noch ein wenig gequatscht und u.a. versprochen, dass es bis zum nächsten Treffen nicht wieder 1 Jahr oder länger dauern wird und ich trollte mich total relaxt zur Arbeit. Ich hoffe dieser ganze thread ist jetzt nicht zu überladen, aber Daria ist immer noch eine Empfehlung und was für eine!!! cu
Girlfriendsex im Club Michelle Habe in letzter Zeit mehrmals diesen Club besucht. Service und Freundlichkeit fand ich jeweils immer sehr gut, kein Zeitdruck. Preis: 30min 60€ einschließlich küssen und FO. Am besten gefällt mir der Service von Violetta. Sie ist Türkin und wohl nur Halbprofi. Sie ist darauf erpicht, selbst Spass zu erleben. Probiert es selbst aus!
Ganz netten Spaß mit Mia Hallo in die Runde, hatte heute eh in Essen was zu erledigen und da habe ich bei der Gelegenheit mal wieder einen kleinen Abstecher nach Steele gemacht. Eigentlich wollte ich ein Date mit Natascha haben aber es waren nur Mia und Violetta frei - auch okay... Bei den beiden Mädels viel mir die Entscheidung nicht leicht: Mia, dass nette leicht versaute Girl von nebenan mit Ruhrpottschnauze und Violetta, eine quirrlige sympathische Deutschtürkin ebenfalls echtes Ruhrpott Gewächs die, dass weiß ich aus eigener Erfahrung, voll abgeht wenn man sie richtig hart durchfickt (Violetta kann uns Jungs auch extrem gut abreiten). Wie gesagt die Entscheidung viel mir nicht leicht aber ich hatte erst die Tage auf dem Eierberg mit der Alina aus Mazedonien eine ziemlich heftige Stunde verbracht und von daher gesehen durfte es nach einiger Überlegung heute mal dann doch etwas softer zugehen. Also: Mia Mia ist ein sehr schlankes Mädel KF34/36, 1,68cm klein, feste kleine Titten, das auf der Website genannte Alter von 18 Jahren halte ich für eher unrealistisch - 21Jahre kommen eher hin. Kein Optikschuss aber doch ganz hübsches Gesicht. Süsser kleiner Arsch und endlos lange glatte Beine. Ich entschied mich hier für die 60Minuten-Variante ohne Extras = 100,00€ Okay, Mia das Geld überreicht, sie brachte mir ein Getränk meiner Wahl, dann schnell unter die Dusche und nachdem auch Mia aus der Dusche kam fing sie leicht an zu schniefen und ihr war, trotz warmer Raumtemperatur, kalt. Leider war bei Mia eine Erkältung im Anmarsch. Scheiße - keine ZK`s also, aber auf Schnupfen hab ich halt keinen Bock. Wir stande uns nackig gegenüber und Mia fing an, auf meinen Wunsch hin, erst meine Nippel zu lecken und saugen dann arbeitete sich nach einer Weile küssend meinen Körper runter, setze sich aufs Bett und blas mir meinen Schwanz, der sich bereits schon voll aufgerichtet , darauf freute von Mia`s Mund verwöhnt zu werden. Sie lutschte und saugte meinen kleinen Freund und dann züngelte sie an der Eichel rum um dann meinen Schwanz wieder voll in ihren Mund zustecken und kräftig anfing zu saugen. Hin und wieder rotzte sie meinen Schwanz voll, um ihn dann mit etwas Handarbeit zu wichsen. Hin und wieder ein Blick in den Seitenspiegel: Geiler Anblick Ich stand vor ihr - streichelte dabei ihren Kopf und massierte sanft ihre Schulter. Dann wars Zeit für die 69. Ich legte mich quer aufs Bett (immer einen Blick in den Seitenspiegel im Auge), Mia über mich und die geile Blasaktion ging weiter.Und immer wieder rotze sie geilomat meinen Schwanz voll. Ich habe alldieweil mit meiner Zunge ihre Muschi verwöhnt (große Schamlippen-herrlich). Meine Hände erkundeten ihren perfekten Mädchenkörper. Eine Haut wie Seide hat die Frau. Ich hätte eigentlich noch länger in dieser Verwöhner-/Verwöhnungsposition bleiben wollen aber ich wollte nicht jetzt schon vorzeitig abspritzen. Ich sagte ihr, dass ich jetzt mir ihr schön ficken will. Sie montierte das Gummi auf und ich missionierte sie nun ausgiebig. Mia zog ihre Beine schön weit an. Und sie empfing jeden meiner Stöße (eng gebaut) mit einem leichten lustvollen Stöhnen. Mein rechter Arm umfasste ihren Kopf , ich saugte mich mit meinem Mund an ihrem Halsansatz fest, Mia`s Beine versuchten mich zu umklammern, und immer ihr lustvolles Stöhnen dabei... Dann gings in die Kreuzstellung. Sie lag auf ihrem Rücken, ihr linkes Bein zwischen meinen Beinen fixiert, ihr rechtes Bein auf meiner rechten Schulter. Während ich sie so genüßlich in sie reinstieß versuchte ich gleichzeitig immer wieder ihre wundervollen Beine mit meinen Lippen und meiner Zunge zu erkunden. Dann schob ich zwischendurch immer wieder auch ihr Bein etwas tiefer, sodass meine rechte Hand ihren Bauch und ihre kleinen festen Brüstchen abgreifen konnten. Typisch geiler alter Sack Wollte sie dann noch stehend im Doggy nehmen: Mia kauerte an der Bettkannte, hielt mir ihr knackiges kleines Hinterteil entgegen, bereit meinen Schwanz in sich aufzunehmen - dann passierte mir ein kleines Malheur: Durch die ganze Fickerei davor war ich wohl so aus der Puste, dass auch aus meinem Schwanz die Puste rausging... Ich versuchte noch anzuwichsen, Mia drehte sich um und versuchte es ebenfalls. Tat sich vorläufig nichts. Scheiße. Naja ich hatte noch ein ca. zwanzigminütiges Zeitfenster, keine Panik also. Was mich IMMER in Fahrt bringt ist, wenn mir die Mädels meine Nippel lecken, lutschen, saugen. Ich legte mich also hin, flutschte den Gummi ab, Mia schmiegte sich an mich, und fing an mir meinen linken Nippel nach allen Regeln der Kunst mündlich zu bearbeiten. Ich wichste nochmal kurz an und schon stand mein Schwanz wieder wie ne eins. Fürs weitere Ficken war ich jedoch noch zu sehr ausser Puste und Mia`s Nippelgesauge hat mich so geil gemacht dass ich jetzt nur noch schnell Druck loswerden wollte und auf sie abspritzen wollte. Mia legte sich auf den Rücken ich kniete mich breitbeinig über sie, wichste kurz an und rieb dann meinen Schwanz an ihren Brustbein zwischen ihren kleinen Titten so gut es eben ging bei den kleinen Brüsten, Mia hob den Kopf leicht zur Seite geneigt an, bat mich ihr bitte nicht ins Gesicht zu spritzen, und schon schoß ich mit einem erlösenden Gefühl meine Ladung zwischen ihren Brüsten ab. Ich rieb meinen auszuckenden Schwanz noch eine ganze Zeit an ihrer Haut. Mein Saft lief ihr dabei noch runter bis zu ihrem Bauchnabel, dann griff Mia zu dem nebenstehenden Kleenexkasten und rieb die ganze Schmiersoße von mir auf. Anschließend haben wir noch etwas relaxt und dann gings ans Duschen, anziehen. Hab noch ein Zigarrettchen geraucht, ne Cola getrunken, kurzer Smalltalk und liebe Verabschiedung mit Bussis. Fazit: Mia ist schon ne ganz Gute, kann Mann nichts falsch machen, bei ihr.
