Elena, 20 Bulgarien

Dieses Thema im Forum "Hornbachschleife (HBS) Dortmund" wurde erstellt von albundy69, 6. September 2009.

Schlagworte:
  1. albundy69

    albundy69 Womanizer

    Registriert seit:
    1. September 2009
    Beiträge:
    11.122
    Dankeschöns:
    35.249
    Ort:
    In der verbotenen Stadt
    (Erlebnis um den Jahreswechsel, ich denke trotzdem, dass die Story den einen oder anderen interessieren könnte)[/I]

    Und ewig lockt die Elena

    Irgendwann letzten Winter...

    nachdem ich mich erdreistet hatte, zweier Mods in einem süddeutschen Regionalforum auf dreisteste Weise Widerworte zu geben und mich deren Boss gesperrt hatte beschloss ich, mit einem Kollegen auf dieses Ereignis in meinem Lieblingscafe anzustoßen. Leider fand die Party ohne die Leute statt, die sich am meisten über dieses Ereignis freuen dürften, und so saßen wir gegen 23.00 Uhr dort, um in melancholischer Weihnachtsstimmung neben zwei freundlichen Motorradfahrern, netten durchgefrorenen Mädels und zuvorkommendem Personal unseren Aufwärmdrink zu verzehren.

    Wie immer drehen wir danach ein paar gemeinsame Inspektionsrunden und sind erstaunt, dass auch in den Wintermonaten viel los ist auf der Schleife. In guter vorweihnachtlicher Laune endet unsere Besprechungsrunde bei meiner Lieblingshure, der flippig durchgeknallten Elena, die heute mal wieder auf offenherzige Kommunikation gedrillt ist. Egal, ob Sommer, Frühling Herbst oder Winter, Elena erkennt man an der letzten Ecke vor Hornbach daran, daß sie ihre Reize geschickt zu präsentieren weiss.

    Irgendwann hatte ich sie mal auf der Rückbank geknipst, seitdem beginnt unser Smalltalk immer mit ihrer eindringlichen Forderung nach Bilderabzügen. Ich weise darauf hin, dass die Bilder mit blonder Perücke ihren Typ unzureichend widerspiegeln und fordere einen neuen Fototermin ein, sie beantwortet die Frage mit Kaugummi zwischen den Zähnen und einem unwiderstehlich frechen Grinsen mit dem Losungsfort „Schatzi..Ficken?“. Während sie sich durch einen geöffneten Türspalt in unser wohliges Ambiente gezwängt hat, ich ihren kleinen festen Po in den Händen halte, schnorrt sie sich eine Zigarette von meinem Kollegen, der wie immer Detailverliebt einen Verhandlungsmarathon zu starten versucht und sie mitder Frage konfrontiert: „Du Arschficken?“... Sie mit einer Kaugummiblase im Gesicht, dem Kollegen die prallen Titten ins Gesicht haltend „Kein Probläääähm...Ficken?“. Charmant auf die Umgebungstemperatur und die gut funktionierende Heizung hinweisend, schlägt er vor, dass er weiter seine Runden dreht, während wir gemeinsam auf der Rückbank intim werden, ich als eher schüchterner Genosse bekannt verweise darauf, dass ich in ein paar Minuten alleine vorbeikomme, was ihr wiederum ein Strahlen ins Gesicht zaubert. Sie verabschiedet sich in froher Erwartung mit dem Abschiedswort: „Ficken“.

    Kollege gibt Gas, packt sich mit seiner anderen Hand an den Kopp und fragt mich, „Oh Mann, wieso buchst Du nicht mal was vernünftiges“, ich beantworte diese Frage fast erbost mit dem Hinweis, dass ich sie einfach mag, obwohl (oder genau weil) Elena eigentlich ne richtige Schlampe ist. Kurz vor der Trennung der Gefährten stelle ich die Spekulation in den Raum, ob Elena bei dem AO-Durchsatz, den sie so hat eigentlich Gesund sein kann. Mein Kollege verabschiedet sich mit mit schüttelndem Kopf und kann nicht verstehen, welcher Teufel mich geritten hat.

    Anbei die Anleitung, wie man mit Elena umzugehen hat:

    Immer mit vorgewärmtem Wagen vorfahren. Sie neigt dazu, Zeit zu schinden, indem sie sich 15 Minuten am Gebläse aufwärmt, und dann Schnellabfertigung zu liefern.

    Jedes Detail vorher ausmachen!

    Ich buche das Vollprogramm incl. kompletten Ausziehen (Vorher abmachen, wichtig!),
    Küssen (Vorher abmachen, wichtig!), Halbe Stunde reine Action (Vorher abmachen, wichtig!), Blasen ohne (Vorher abmachen, wichtig!), Verkehr liegend und aufgesattelt mit eigener BigBen-Cellophanierung (Vorher abmachen, wichtig!), und dieses mal meiner Straßen-Premiere mit Anal. Sie lässt sich auf 40 Euro ein, wobei ich dies für einen Sonderpreis halte. Ich habe auch schon mehr für weniger Service bezahlt, eine vollkommen lustlose und apathische Elena erlebt, die Service verweigert, ich bin jedoch immer wieder bei ihr gelandet, denn sie macht schlechten Service an einem guten Tag wieder wett.

    Dieses mal ist ein solcher guter Tag, sie ist irrsinnig aufgedreht (warum, kann sich jeder selbst ausmalen), sie knutscht mit Kaugummi im Mund wild nass und illusionsfördernd, bläst so richtig tief und nass mit Schmackes, reitet mit vorbesamtem Döschen auf mir herum, um mir dann auf dem Rücksitz ihren kleinen Arsch entgegenzuhalten. Mit Speicherl und guter Einnässung rühre ich langsam an ihre Rosette herum, die sich nur ganz langsam öffnet, als wir unseren gemeinsamen Takt gefunden haben taut sie auf und hält letztendlich schreiend dagegen und entwickelt eine atemberaubende Tonkulisse dabei. Irgendwann macht mich das bei laufendem Gebläse und Schweiß am ganzen Körper derartig an, dass ich mit einem herumliegenden vorpräparierten Handtuch (Dauerleihgabe eines bekannten FKK-Clubs) die leicht angeschmierte Tüte abreiße und ihr die Suppe auf den Rücken schieße. Spermaverschmiert dreht sie sich um, lehnt sich an und versaut meine Rücklehne...egal, denke ich mir, diese Performance ist ne gemeinsame Kippe wert, die wir uns in aller Ruhe genehmigen.

    Fazit:

    Elena ist für mich ein Markenzeichen der HBS, eine traurige aber umso liebenswerte Gestalt, mal abzockend, mal großzügig, einfach die perfekte Schlampe im positiven Sinne. Der Herr stehe ihr bei, ich schließe sie jeden Abend in mein ganz persönliches Pay6 Nachtgebet ein.


    -------------Steckbrief-----------------------------------------

    Elena, Bulgarin 20, schwarzes Haar
    Spricht Türkisch und Romanes, gibt sich derz. als Türkin aus
    160, dicke Titten, kleiner Arsch, fester Bauch
    Super Haut, mit Clan-Brandzeichen
    Aufreizend nuttiges Animiergehabe
    Klamotten, luftig nuttig, der zeit luftig nuttig mit Strickmütze
    Service: Alles drin je nach chemisch bedingter Tagesform
    Wichtig: Jedes Detail besprechn und auf Absprachen pochen
    Standort: Bereich letzte Ecke vor Hornbach
    Arbeitszeiten: IMMER, so ab 18 Uhr bis 2 Uhr morgens

    -------------Steckbrief-----------------------------------------
     
  2. albundy69

    albundy69 Womanizer

    Registriert seit:
    1. September 2009
    Beiträge:
    11.122
    Dankeschöns:
    35.249
    Ort:
    In der verbotenen Stadt
    Update

    Wie so oft lasse ich den Tag ausklingen mit einer nächtlichen Umrundung auf dem Kriegsgelände, finde eine gespenstisch wirkende Kulisse vor, fahre am Ausgang der Lieferantenausfahrt von Hornbach vor...und erblicke vor mir einen Türkenbomber am Straßenrand, aus dem nur zwei Beine herausbaumeln. Innen drin ein freudiges Gezeter...Der Spatz von der Bordsteinschwalbe im Verkaufsgespräch.

    Ich parke meine Karre direkt dahinter in der Gewissheit, dass die Jungs vor mir alles andere tun werden, als eine Buchung vorzunehmen. Nach knapp fünfminütiger Wartepause steht sie wieder da, meine Muse im negative Sinne, der Inbegriff der verruchten Straßenhure, hält mir die Titten ins Beifahrerfenster und begrüßt mich in fein artikuliertem Hochdeutsch mit dem immer wiederkehrenden Begrüßungswort „ficken?“.

    Nach Verhandlungsmarathon stehen mir keinerlei Sinne, wie ein alter Ehepartner werde ich jedoch auf die Backe geküsst, wir biegen in den zugesiften Holzverhau und ich übergebe ihr den üblichen 30 Euro Obolus.

    Sie sieht wieder frischer aus als bei meiner letzten Buchung, hat ein wenig zugelegt, speziell an den Titten und ihrem runden Knackarsch, obwohl die Geldscheine aus ihren Stiefeln quellen hat sie jedoch Probleme, diese auszuziehen...so abgewrackt sehen ihre rot lackierten Nuttiletten aus. Ich befrage sie nach der Lage der Nation bekomme nur das Wort „Scheißarbeit“ in Ohr geflüstert, dir faselt etwas davon dass sie den Job seit ihrem 12. Lebensjahr macht, beklagt sich über die Scheißgäste und klebt mir ein Kaugummi ans Amaturenbrett.

    Da auch ihr Slip derart angerissen ist, dass ich befürchte, dass er das Ausziehen nicht überstehen wird, greife ich zur immer griffbereiten Siffdecke, klettere über den Schaltknüppel und steige gemeinsam in dunkelster Nacht aus der Beifahrertür aus.

    Ich lehne mich an der Motorhaube, lasse mir das Ei auspellen und kann mich gar nicht dagegen wehren, dass sie den Halbschlaffi ungewaschen im Mund verschwinden lässt. Die ganze groteske Umgebungskulisse, die Lichter der vorbeifahrenden Karen machen mich jedoch an und recht schnell nimmt der Heini Konturen an und verschwindet in ihrer hart penetrierenden Mundhöle.

    Mit Buchse auf Kniehöhe drehe ich sie um packe mir ein selbst mitgebrachtes BigBen drauf, lege sie auf die Motorhaube, reiße ihr den Slip beiseite und schiebe das gerät langsam in sie hinein. Mit der Angst, dass ihre Hacken und Niten meinen Lack ruinieren greife ich diese, sie stützt sich mit ihren Krallen an der Karosserie ab, sie schreit immer wieder „schneller schneller“ in den Nachthimmel, so kommt es mir irgendwann bei quietschende pulsierenden Stossdämpfern. Ich packe mir den Lolli nur durch ein mitgenommenes Cleenex gereinigt wieder ein, sie steigt von der Motorhaube hinab und pisst direkt vor meiner Stosstange auf den eh schon zugesifften Asphalt.

    Wie immer wird die Zigarette danach von mir gesponsort, an der Tanke gehe ich wie immer an den gleichen Gestalten vorbei, spendiere ihr einen Red Bull und bringe sie schließlich an den Ausgangspunkt unseres X-ten Tete-a-tetes zurück.

    Mein Fazit ist klar: Elena ist kein wirklicher Tipp für Wellnessficker. Sie ist für mich einfach nur eine liebenswerte Ikone einer ganz traurigen Paysex-Sparte aktuell im Jahre 2009, ungeschönt, schockierend aber real.
     
    wildthing dankt dafür.
  3. albundy69

    albundy69 Womanizer

    Registriert seit:
    1. September 2009
    Beiträge:
    11.122
    Dankeschöns:
    35.249
    Ort:
    In der verbotenen Stadt
    Schatzi @ home

    Um mir nicht nachsagen lassen zu müssen, dass ich meine Wochenenden wie ein Mönch verbringe begebe ich mich Sonntagnachts auf die Runde, nicht ahnend, dass ein trüber Morgen bei netter Gesellschaft auch lustig enden kann. Gegen Halb 3 ist es wirklich recht öde. Neben einigen mir bekannten Abzockerinnen sehe ich das zarte asiatische Schüppengesicht an Unterstand 1, die eine oder andere Dame ist in Aufbruchstimmung, andere schimpfen wie ein Rohrspatz, wenn man bei Verringerung der Geschwindigkeit nach Blickkontakt den Bleifuss betätigt um schnell das Weite zu suchen.

    Auf der letzten Geraden hellt sich meine Mine auf, denn die allseits bekannte Elena verlässt einen Lieferwagen, rückt sich die dicken Möpse und die schlecht sitzende Perücke zurecht und begrüßt mich nicht wie so oft mit Schatzeeeh, sondern mit einem fein in Hochdeutsch formulierten Schatz.

    Ohne Verhandlung nimmt die Bulgarische Definition des Begriffes Honigkuchenpferd neben mir Platz und fleht mich nach einem Getränk an. Leider nutze ich die Red Bull Dose in meinem Flaschenhalter als Zigarettenkippen-Ablage, so dass mir nichts anderes übrig bleibt, als gemeinsam mit Madame zur Tanke zu fahren. Da ihr die Gummis ausgegangen sind bringe ich für 80 cent pro Stück Nachschub mit, die Red Bull-Dose wird auf Ex in einem Schluck vernichtet.

    In der Zwischenzeit hat es sich Madame in meinem Wagen gemütlich gemacht, sie lüftet ihre mit Schwielen überzogenen Füße an meinem Standgebläse und scheint auch sonst reif für eine kleine Pause zu sein. Ich ahne, dass es in der Verrichtungsbox garantiert in Schnellabfertigung endet, so bequatsche ich sie, dass wir bei mir daheim eine kleine Dusche nehmen und uns danach in Ruhe vereinen.

    Daheim

    Glücklicherweise bekommen wir direkt vor meiner Haustür einen Parkplatz, so dass ich den für bürgerliche Wohngegenden auffällig affektiert gekleideten Paradiesvogel ungesehen in meine Bude schleusen kann.

    Ohne Hektik genehmigen wir uns eine Zigarette woraufhin sie begeistert mit nackten Pillefüßen meinen Fitnesstrainer ausprobiert und dabei einen riesigen Spaß entwickelt. In der Zwischenzeit ist das Badewasser eingelassen, zig Cremes und ein Einwegrasierer werde aus meinen Schubladen gezaubert und so beobachte ich Madame genüsslich, wie sie sich in aller Seelenruhe den Siff eines harten Arbeitstages von sich wäscht. Irgendwann begebe ich mich zu ihr ins feuchte Vergnügen und wir liegen entspannt da, bis das Wasser kalt wird.

    Letztendlich ist es die offene Art, sich klatschnass die Möse zu rasieren und danach offen auf dem Klo vor meinen Augen ins Becken zu pissen, was mich geil macht, so wickele ich Elena in ein riesiges Handtuch ein und schleppe sie wie einen nassen Sack in mein Personal-Verrichtungszimmer.

    In netter Umgebung ist Elenas Service anders als sonst. Sie beugt sich mit ihrer fleischigen Möse über mein Gesicht, stülpt ihren Mund über meinen hocherregten Schwanz und überrascht mich mit einer heftigen Zungenanal-Attacke. Angestochen wie eine entjungferte Hündin jaule ich zu ihrer Zufriedenheit auf, bekomme jedoch mittels Fleischigem Pfläumchen abrupt den Mund gestopft. Unter uns: Ich hätte mir nie im Entferntesten vorstellen können, eine Elena genüsslich zu Lecken, jedoch unter dem Eindruck der gründlichen Waschung und perfekten Rasur gebe ich mir einen Ruck und fresse sie genüsslich auf. Sie hat Spaß daran und erwidert meine Übung durch noch heftigere Zungen-Analbohrung. Letztendlich muss ich sie von mir wegdrücken, um nicht den Mundspritzer Erekions-Tod zu sterben und nagele sie in zig Lagen so, wie es in keinem PKW dieser Erde nur entfernt möglich wäre.

    Ich zögere das Abspritzen so lange hinaus, bis sie wieder auf die verhasste Schatzi Scheeelll-Verbaltube drückt, abgespritzt wird letztendlich in gemütlicher Mundficker-Spezialstellung.

    Gemeinsam entspannen wir uns ein wenig, dösen halb ein, nehmen uns schließlich eine kleine Auffrischungsdusche und fahre sie gegen 5 Uhr frisch frisiert zurück zu ihrem Arbeitsplatz.

    Fazit

    Ich finde es sehr interessant, eine auf Massendurchsatz getrimmte Dame in entspannter Umgebung zu ficken. Anders als gewöhnlich liefert sie einen absolut tadellosen Rundum-Service ohne diese fürchterliche Fliessband-Hektik. Unverhandelt drücke ich Elena 100 Euro in die Hand in der Gewissheit, solche eine Aktion öfters einmal auszuprobieren.
     
    wildthing dankt dafür.