Ich schreibe aus eigener Erfahrung mal dieses. Kann man überhaupt einer Frau vertrauen? Ich hatte vor 25 Jahren eine Frau kennengelernt, und mich in diese verliebt. Die gute war geschieden mit 2 Kindern. Nun ja ist ja kein Problem, und wir haben geheiratet. Das dieses mein größter Fehler war, habe ich endgültig nach 22 Jahren erkannt. Da ihr Exmann keinen Kindesunterhalt gezahlt hat, war mein Einkommen sehr willkommen. Die gegenleistung war im Prinzip doch auch nur Sex. Auch nachdem ihre Kinder erwachsen waren, meinte meine Frau, sie müßte mit meiem Verdienst weiter für deren anspruchsvollen Leben sorgen. Nach fruchlosen Diskussionen meinte sie, wenn du das nicht willst Adios. OK ich bin gegangen. Meine erkentniss daraus, eine Ehefrau ist die teuerste Hure der welt. L G Hiersel
Eine Frau die nix kostet ist auch nix... Deine Erfahrung haben sicher schon einige Männer gemacht. Aber alle Frauen willst Du doch bestimmt nicht über einen Kamm scheren Das Du 22 Jahre gebraucht hast Deine Frau zu erkennen kommt mir etwas seltsam vor. Wenn Sie von Beginn an nicht materiell eingestellt war muss sie, aus welchen Gründen auch immer, irgendwann mal begonnen haben sich zu verändern. Aber ich bin sicher. Wenn Du mit Optimismus durchs Leben gehst, findest auch Du einen neuen Deckel
Hallo hiersel, na wenn man es so betrachtet hast Du sicher recht, dass es die teurere Alternative ist. Da hast Du glaube ich aber auch extremes Pech gehabt. Na ja die Notbremse ist ja gezogen und nun kann es ja nur noch aufwärts gehen. Wünsche Dir dafür jedenfalls viel Glück. Der Kuscheljunge
Da es oftmals aber längst nicht mehr als Regelfall, so ist das Männer mehr verdienen als Frauen, ist es wohl legitim, dass es meistens Männer sind die zahlen. Und egal ob sie das Geld im Paysex oder für die Frau zu Hause (nicht zu vergessen der Anhang) ausgegeben wird, bleibt die Summe gleich: Mann + Frau = Mann - Geld + Liebesglück durch die Frau (wenn er Glück hat) Gerade in P6-Foren hört man von viel "gebeutelten" Männern. Doch wenn wir ehrlich sind, war so mancher, ich nehme mich da nicht aus, selber Schuld wenn er ohne Gegenwert ausgenommen wurde. Auch ein Mann muss sich verkaufen können. Sonst ist er nicht lebensfähig und wird auch von Frauen nicht respektiert. Eigentlich ein einfaches Prinzip. Und zur 22-jährigen Ehe. Sicher ist die Beziehung nicht mehr wie vor 22 Jahren und lässt sich auch nicht auf die gleiche Basis (wie Sex und körperliche Anziehung z.B.) stellen. Wem das spät auffällt, der träumt. Wertvorstellungen müssen sich halt wandeln, am besten in gemeinsamen Diskussionen. Schlecht ist, wenn es dann dazu gekommen, dass der Eine mehr liebt als der Andere, bzw. der Andere gar nicht mehr. Letzterer ist dann regelrecht ausgeliefert bzw. tut gut daran die Realität zu erkennen und entsprechend sein Leben danach auszurichten. So gesehen muss sich jeder immer selber prüfen wo er steht und warum. Einfach dem anderen Geschlecht die Schuld zu geben ist zu einfach und wirkt es verantwortungslos. Denn zum Tatbestand des Ausnehmens gehören immer zwei. Egal ob beim P6 oder in der Ehe.
Schau nach vorn Erst einmal Respekt für den öffentlichen Blick in Dein Privatleben. Mir steht es nicht zu, die Konstellation zwischen Dir und Deiner ehemaligen Ehefrau zu beurteilen, jedoch schreibst Du selbst, dass Basis Eurer gemeinsamen Sache anfangs Verliebtheit gewesen ist. Ob beiderseitig oder in welcher Intensität wissen wir nicht. Dann vermengst Du finanzielle Aspekte und gelangst zum nüchternen Fazit, daß Anteil der Frau an der Beziehung das Bereitstellen der Gegenleistung Sex gewesen ist. Danach überspringt Deine Schilderung die Jahre bis die Kinder aus dem Haus sind, es folgt die Eskalation, das Angebot Verpiss Dich, wenn Du die Rolle des Versorgers ablehnst mit dem vernichtenden Fazit, dass Du aus Deiner Sicht einer teuren Hure aufgesessen bist. Wer hier wem aufgesessen ist kann niemand von uns beurteilen. Tatsache ist, dass zwischen anfänglicher Verliebtheit, dem gemeinsamen Weg, der Reduzierung auf den Sex als Basis der Gemeinsamkeit Deinerseits und der Ablehnung weiterer Gemeinsamkeit bei Ausbleiben von Zahlungen 22 Jahre vergangen sind, in der sich offenbar beide Parteien mit dem zufrieden gegeben haben, was passiert ist. Ich erlebe derartige Szenarien nicht nur in gescheiterten Ex-Beziehungen von Paysexgängern, sondern an jeder Ecke, dass bei Vernachlässigung der gemeinsamen Ideale eine schleichende Entfremdung eintritt, die oft dann zur Katastrophe führt, wenn Kinder erwachsen sind, einer der Partner krank, arbeitslos wird oder sich dritte in ein Beziehungsgeflecht einmischen (So bei mir geschehen). Man neigt im Augenblick der Trennung dazu, die Vergangenheit zu verteufeln, schöne Dinge aus dem Gedächtnis zu streichen und sich ein Schutzschild anzulegen, um sich vor weiteren gleichgearteten Erfahrungen zu schützen. Bei mir ähnlich gelagert: Nie wieder kommt mir ein Weib ins Haus, bei Dir: Alle Ehefrauen sind Huren. Auch wenn es Dir nicht gefällt: Doro und Mahol treffen mit ihren Analysen den Nagel auf den Kopf: Man ist selbst schuld, wenn man zwanzig Jahre die Augen verschließt und nicht bei ersten Anzeichen gegensteuert, wenn eine Beziehung aus dem Ruder läuft. Auch das Gejammer über den Wunsch nach Fortzahlung nach Verlassen ihrer und von Dir mit aufgezogenen Kinder ist unberechtigt. Ihr habt vor 22 Jahren einen Vertrag geschlossen, bei dem Du die Rolle des Versorgers akzeptiert hast. Bereits zu dem Zeitpunkt waren Kinder im Spiel, die Du stillschweigend als Bestandteil der vertraglichen Bindung akzeptiert hast. Verträge sind dazu da, um eingehalten zu werden oder nach gesetzlichen Regeln zu kündigen. Was ich Dir mit auf den Weg geben kann ist das, was mir geholfen hat, zu Ex-Beziehungen ein nüchternes Verhältnis zu bekommen. Ich habe aufgehört, Schuld bei anderen zu suchen und Punkte in meinem Leben Revue passieren lassen, an denen ich vorher die Handbremse hätte ziehen müssen. Es gibt immer Signale, die ein wachsamer Mensch nur korrekt deuten muss, um solche Situationen kein zweites mal erleben zu müssen. Lass die Vergangenheit hinter Dir, von mir aus auch mit einem verbitterten Fazit. Jedoch garantiere ich Dir, dass eine schonungslose Eigenanalyse mehr bringt und Dich in zukünftigen Beziehungskonstellationen davor schützen wird, gleiche Fehler ein zweites mal zu machen. Es gibt genügend Frauen, die in einer ähnlichen Situation mit umgekehrten Vorzeichen leben wie Du. Schau nach vorn, löse Deine derzeitigen Probleme und die schönen Dinge werden sich von selbst ergeben. Wenn nicht, gründen wir gemeinsam mit Flaschbier ne Männer-WG.
Von mir auch respekt!!! Und die idee mit der wg finde ich geil ... ich wäre dabei ... habe auch noch ein paar zimmer frei
Verbitterung - Blick nach vorn Sorry, ich vergass natürlich auch den Respekt auszusprechen an Hiersel für seinen offenen Beitrag. Da gehört immer Mut dazu und es ist auch ein Zeichen für einen positiven Weg der Verarbeitung von Erlebnissen, wenn man damit nach aussen geht. Je länger je mehr, habe ich auch weniger Lust Lebenserfahrungen nur immer im schönen Licht darzustellen und so nicht ganz der Realität entsprechen zu lassen, auch wenn nicht gelogen wird. Dennoch neigen Männer nun mal dazu auf das Bild das wir abgeben auf unsere Umgebung sehr zu achten. Klammer auf -> kleiner Exkurs in unsere "Ich"-Identität, wer es lesen mag: Gerade bin ich mit einer Examensarbeit eines Studenten beschäftigt bei dem es Bildung von Identität durch Sprache geht, zwischen verschiedenen Formen des Ich unterschieden (nach welchem Philosophen das war weiss ich nicht mehr, Habermas?). Dabei ist von einem Ich dem "me" die Rede, welches stark damit beschäftigt ist, sich auf die Gesellschaft auszurichten und Ursache und Wirkung untersucht, um so die eigene Position in der Gesellschaft zu finden. Das andere "i" ist impulsiv, unvoreingenommen, spontan, nimmt kein Blatt vor dem Mund, ohne darauf zu achten welche Wirkungen dadurch verursacht werden. Wir Männer sind oft stark mit Ersterem "me" beschäftigt. Eine Person in meinem Bekanntenkreis (natürlich eine Frau) erlebe ich fast nur über das "i". Unglaublich was für eine Lebenskraft und -freude darüber raussprudelt, die buchstäblich jeden mitreisst. Dafür sind die Konfrontationen mit der Gesellschaft im Bereich des "me" oftmals mit viel Gefühl und grosser Mühe es zu verarbeiten verbunden. Klammer zu kleiner Exkurs Was das hier bringen? Ich denke wir sollten uns immer überprüfen. Als Männer spielen wir die Rolle des Versorgers, des sorgsamen Ehemanns, des besorgten und verantwortungsvollen Vaters, des loyalen Mitarbeiters oder was auch immer. Dabei vergessen wir unser "i". Das heisst wir sind nur noch eine Rollewirrwarr. Und plötztlich landen wir hart, wie Albundy69 richtig bemerkt. Wenn z.B. Kinder aus dem Haus gehen oder das bevorsteht, und/oder der Reiz der sexuellen Anziehung in der Partnerschaft nachgelassen hat. Damit sind wir ganz plötztlich, vielleicht nach 22 Jahren, mit uns konfrontiert. Wir können uns selber nicht ausweichen. Wir müssen uns mit uns selber beschäftigen und nicht mehr einfach hinter einer Rolle verstecken. An so einem Punkt ist auch eine Bekannte von mir, die mich direkt darum bat, zwecks Anreicherung Ihres sexuellen Ehelebens, Pornos oder sonstigen "Schweinkram" mitzubringen um Ihr Eheleben zu retten. - (Shopping-Tips? Wäre dankbar dafür! Ausser Dildo fällt mir nicht viel ein ...) - Ob damit tatsächlich die Ehe gerettet steht natürlich auf einem anderen Blatt. Doch eines ist gut an dieser Sache: Handeln! Wir müssen um auf den Ursprungsbeitrag zurückzukommen, handeln, was so viel heisst wie in die Zukunft sich zu orientieren! Nach meiner Erfahrung sollte man nach einer Phase von Wut und Trauer, das Grübeln über die Vergangenheit sein lassen. Ein Blick in die Zukunft richtet neu aus. Allein sich gedanklich mit Anderem zu beschäftigen hilft ungemein. Da ist auch der Paysex durchaus willkommen um mal, auch seelisch, aufzutanken. Ich weiss ja nicht ob für die oben genannte Beziehung jede Hoffnung zu spät ist. Doch die Reduktion einer Person auf den Geldbeutel ist für eine Beziehung im wahren schlecht und einfach zu wenig. Aber wenn man 22 Jahre einen Weg zusammen gegangen ist, sollte man das auch nicht einfach so mal eben wegwerfen. Tacheles reden und Entscheiden wäre jedoch schon angesagt. Dabei sollte man auch auf den Ton zwischen den Wörtern achten und ergründen ob es Liebe gibt. Grund zum Verzweifeln gibt es für einen verantwortungsvollen Menschen nicht. Denn er versucht kreativ sein Leben immer wieder, falls nötig, neu auszurichten und nimmt Kurskorrekturen vor. Solche Menschen wirken attraktiv, da sie Vorbilder sind und nicht einem zur Last fallen. Darauf hat niemand Lust. Alle wollen prinzipiell durch Mitmenschen befruchtet zu werden (natürlich nicht nur in dem einen Sinne!) und nicht selber diejenigen sein die nur was für Andere tun. So selbstlos sind höchstens wenige Menschen. Das sollte man bedenken. Also überlege: Wie kann ich attraktiv wirken? Banales Beispiel: einfach mal einen amüsanten Bericht schreiben ....
Ich danke euch für die Antworten. Ich sage dazu, das es über die Dinge, warum wir auseinandergegangen sind, sehr viele und lange Debatten gegeben hat. Wenn ich die Sachen und Dinge worum es geht, hier beschreiben will, wären es mehrere Seiten. Ich muß dazu noch sagen, das die Kinder nicht von mir sind, und ich mit ihrer jüngstenj Tochter nicht auf einer Wellenlänge kam. Diese hatte mir mal gesagt, ich bringe euch auseinander, und sie hat es geschafft. Heute hat sie zu meiner Frau keinen großen Kontakt mehr. Dann haben ihre älteste Tochter nebst Ehemann bei mir noch 20000€ Schulden. wo es aber nichts schrifftliches drüber gibt. Nun stellt sich die Frage, soll das Geld einklagen oder verzichten. Diese Summe ist für mich kein Kleingeld. Also ist es schwer mit zuversicht in die Zukunft zu schauen. Bei sowas ist die Enttäuschung sehr groß, und an Vertrauen im Moment schwer zu denken. Hiersel
Mh Nur kurz: Geld wie ich meine meine macht nicht per se glücklich. Es macht das Leben leichter und das Nichtvorhandensein zu einem Problem. Einige wissen das sicher. Ich weiss das gerade in letzterer Situation so ein Gelaber nicht wirklich hilft. Doch es gibt immer Möglichkeiten für sich Glück zu finden auch in kleinen Dingen. Diese kleine Glücksfindungen helfen den Blick nach vorne zu richten. Ich weiss das gerade in so einer Situation wo Familie und Geld und deren Entschwinden eine Rolle spielen man immer wieder von der Vergangenheit eingeholt wird. Doch nur Befreiungsschläge bringen einen vorwärts. Ich verweigere in gewissen Situationen sogar über Vergangenes, was einem nur runterzieht, zu reden. Das ist Selbstschutz und Überlebenswille. Gerade die Geschichte mit der jüngeren Tochter ist bitter. Ich kenne das aus meiner Nähe. Doch in dem Falle ist die Ältere einfach indifferent, so nach dem Motto "Lebensabschnittspartner der Mutter" während die Andere sich auf Ihn als Vaterersatz richtig stürzte und vereinnahmte. Also trotz Allem: nicht alle Menschen sind gleich. Schau vorwärts! Z.B. hätte Dir heute abend ein Treffen mit Flymind und Albundy69 im FKK Acapulco sicher gut getan! Da muss auch nicht gequatscht werden, einfach das woanders sein hilft einem schon beim Vergessen. Und schon fühlt man sich etwas besser ...
@ hiersel Ich kann dem, was die Vorschreiber hier alles bereits erwähnten, nur beipflichten... Meine gemachten Erfahrungen während der Ehe haben mich selbst auch erstmal runtergedrückt und ich fragte ständig nach dem "Warum - wieso - weshalb - wegwegen"... Erst als ich aufhörte mich selbst immer wieder damit zu befragen, kam "Licht" in meine kleine Welt und es ging aufwärts... ich war wieder Frau und nicht nur eine funktionierende Lebenseinheit. Sicherlich gibt es immer das eine oder andere noch zu regeln und kann einen auch zeitweise durch die dadurch auftretenden Erinnerungen wieder ein wenig runterziehen. Aber glaub mir, das ist dann nur zeitweise und kein Dauerzustand und von mal zu mal ist es auch schneller überwunden. Der Mensch ist ja in jedem Punkt ein "Gewohnheitstier" Also Kopf hoch - nach vorne schauen - sei Egoist iund genieße erstmal die wiedergewonnene neue "Freiheit"... ach ja... und nicht immer denken: Alle Frauen sind so... sind sie aber nich... denn alle Männer sind auch nicht so (wie viele Frauen denken im umgekehrten Fall)
Das kommt mir bekannt vor! Ich hab ähnliches erlebt! Hatte aber glück und hab nur 7 Jahre meines lebens verschenkt, bis meine Frau sich "neu verliebt" hat! Jetzt störr ich nur. So ist das! Hab aus der Ehe zwei echt süsse und liebe Mädchen bekommen, die mir leider schon seid geraumer zeit vorenthalten werden! Muß mich jetzt mit dem Jugendamt rumschlagen um sie überhaupt mal wieder sehen zu dürfen! Und die lügen Geschichten meiner Exfrau sind da nicht grad hilfreich! Einmal Heiraten war einmal zu viel! Macht nicht die gleichen Fehler! lg Hupenschwinger
Hab' die Geschichte auch hinter mir. In dem Falle hat sie sich solange halbwegs Mühe gegeben, bis sie ihre Aufenthaltserlaubniss hatte - mag natürlich Zufall gewesen sein Auch nach Trennung und Scheidung hat sie wie 'ne Klette an mir geklebt, mich für jeden Hilfsdienst eingespannt "... ich kann das doch nicht ohne dich ..." Auch 'ne neue Freundin hat sie dabei nicht gestört. Erst als es mir mal so richtig dreckig ging, war von einem auf den anderen Tag Kontaktende! Trotzdem ist die Lehre nicht "alle Frauen sind notwendigerweise so"! Schlimmstenfalls sind alle Frauen zu den Männern so, die's mit sich machen lassen. Wir erinnern uns an's Music- Cafe, Eurythmics: I travelled the world and the seven seas! Everybody is looking for something: Some of them want to use you, Some of them want to get used by you - Some of them want to abuse you, Some of them want to be abused! (Hold your Headdup - movin' on, Keep your Headdup - movin' on ...) Aber tatsächlich nicht mal das: Wir alle kennen doch die eine oder andere (oder noch ein paar mehr ) die aus lauter Liebe zu ihrem armen, unterprivilegierten Achmet, den keiner mag, das Geld für die Korwäddäh (naja, heut' nur noch 'n alten 3er) hinter'm Baumarkt ranschaffen... Laut Mitternachtsmission waren das zumindest vor der Bulgmäninnenschwemme 3/4 der BSS in Dortmund! Also: In dem Moment, wo ich mich entscheide, nicht der nützliche Idiot zu sein (das sind Kindheitsprägungen!), also wenn denn eine Frau zu ehelichen, die mich stärkt, passiert das auch so. Da schickt Mann die Blutsaugerinnen ganz instinktiv in die Wüste - oder zum nächsten Idioten, der sich aussaugen lässt!
Wenn ich nun sage, ich mag diese Frau immer noch, ist dieses die Wahrheit. Aber solange ihre einstellung sich nicht ändert, das noch für ihre jüngste Tochter gesorgt werden muß, gibt es keine weiteres Zusammenleben, oder eine Zukunft für uns. Wenn ich sie nicht noch lieben würde, währe die Problematik einfacher. Das Leben alleine ist nicht so toll, und eine neue Beziehung aufbauen auch nicht einfach, und der gekaufte Sex ist auch nicht die Erfüllung, dabei fehlen die Gefühle. Ich schreibe darüber, um dieses bewältigen zu können. Es ist nicht einfach diese erfahrungen unter die Füße zu bekommen. Aber ich arbeite daran. Ich denke diese erfahrungen niederzuschreiben hilft enorm. Hiersel
Mein Eindruck basierend auf Halbwissen.... Mein lieber, lass Dir den letzten Satz des Zitates auf der Zunge zergehen. Es scheint ja wohl doch ein wenig Liebe im Spiel zu sein. Nimm dies als Anlass, vielleicht zu überlegen, ob Euch nicht doch mehr verbindet als Dein Schutzschild nach aussen hin aussagt. Sind die finanziellen Forderungen der Frau denn wirklich derart unzumutbar, dass Du daraus mangelnde Liebe ihrerseits ableiten kannst? Bedenke: Es ist ihre Tochter, der sie Unterstützung angedeihen lassen möchte. Ich frage: Welche Mutter würde nicht das Wohl eines Kindes an erste Stelle setzen?
Ich habe wegen der Kinder meine Ansprüche die ganzen Jhre zurückgestellt. Keinen Urlaub und noch andere Dinge. Es gab aber ein Abkommen, wenn die Kinder groß sind, leben wir. Gönnen wir uns was. Aber das wurde immer wieder zurückgestellt. Es sind dinge eingetreten die ich nicht mehr mitragen kann. Wenn die Tochter Mietschulden hatte, wurden die egal wie, von meiner Frau bezahlt. Also fehlte die summe wieder für ander dinge. Gehe ich denn nur Arbeiten, um der Tochter das Leben zu ermöglichen. Da diese mich sowieso ablehnt, dürfte es komisch sein wenn ich dazu ja sage. Die Frau kann auf nichts verzichten. Mama hilft doch, da sind ja auch 2 Kinder, und wenn keine hife kommt, wurde gedroht du bekommst deine enkel nicht mehr zu sehen. Es war ja so, das ihr erstes Kind die ersten 2 Jahre bei uns gelebt hat, nur fremden gegenüber wurde die ach so tolle Mama gespielt. Was soll den geschehen wenn keine Hife mehr gegeben werden kann. Man sollte von einer 26 Jahre alten Frau erwarten können, das die mal vernunft annimmt. Alleine weil da ja Kinder sind. Ich sage mal das ist ein Fass ohne Boden. Hiersel
al, ich stimme Dir da vollends zu - eine Mutter setzt immer das Wohl ihres Kindes an erster Stelle soweit es nicht selbst dazu in der Lage ist. Liebe ist aber mit kein Geld zu ersetzen. Wenn aber nun im Namen der Liebe ein Mann darauf gedrängt wird (so ist mein derzeitiger Eindruck), ein bereits erwachsenes Kind, und dann noch nicht einmal sein eigenes, finanziell zu unterstützen, kann es mit der Liebe nicht weit her sein von seitens der Frau zumal sie ja einen Fortbestand der Beziehung davon abhängig macht. Hiersel hat bereits mehr getan als er eigentlich verpflichtet gewesen wäre. Denn der leibliche Vater hat sich einen Dreck um dieses Kind gekümmert und Hiersel hat es mit all seinen zur Verfügung stehenden Mitteln dorthin gebracht, wo es heute ist. Noch mehr kann man nicht verlangen... man kann darum bitten - es aber nicht verlangen. Wenn diese Frau nun meint, ihr erwachsenes Kind weiterhin unterstützen zu müssen, dann soll sie gefälligst ihren Arsch selbst bewegen und das Geld selbst verdienen. Männer sind keine Dukatenscheißer und müssen sich auch nicht als solche behandeln lassen.
Liebe - Macht - Selbstschutz Lieber Hiersel. Ich weiss, dass es nicht einfach ist und ich weiss auch nicht wie es effektiv bei Dir so abgeht. Man muss sich, wenn man kann, versuchen im Laufe der Zeit Dinge die so ablaufen bewusst zu werden. Neulich sah ich einen Film wo Martin Sheen sich als seine Freundin ausgab und für eine Frauenkolumne schrieb. Unwichtig. Doch in einem Falle ging es um eine Frau, die unterdrückt wie sie war, es durch Ihn (Martin Sheen) schaffte sich vom Mann zu trennen. Offenbar hatte die Familie und Freunde immer zum Zusammenhalt geraten. Dafür ist ja auch vor allem Famile da. Dennoch war es in dem Falle kontraproduktiv, da die Frau von einem lebenswerten Leben abgehalten wurde. Es gibt eben einen Punkt, wo Alles zu viel werden kann. Der Punkt ist schwer zu definieren, lässt sich aber an Indizien konkreter umreissen wie: es macht Dich fertig - Du fühlst Dich ungeliebt - Du fühlst Dich ausgenommen - Keiner weiss zu schätzen was Du eigentlich so selbstlos die ganze Zeit über getan hast. Ein Familienmitglied meinte mal zu mir: nimm deinen Partner, betrachte die Summe an guten und schlechten Dingen die Du mit Ihm zusammen hast und überlege ob die Summe unterm Strich noch positiv ist. (Vielleicht sollte man Pflichten wie das Sorgen um Kinder dabei auch in die Waagschale werfen). Wenn also die Person, die Dir am Nächsten sein sollte nicht gut tut, sondern nur noch runterzieht, so sollte man überlegen wie es zukünftig weiter gehen soll. Jeder ist Herr seines Schicksals und kann seinem Leben jederzeit eine neue Richtung geben. Etwas Mut und vor allem Zuversicht sollte man dabei aufbringen. Aber wenn man erst anfängt den Weg zu gehen, tun sich weitere Möglichkeiten auf. So ist es mir ergangen. Und zum P6: er ist nun wirklich kein Ersatz für Gefühle und ein erfülltes Leben. Wie wir alle immer Beteuern, geht es dabei um das Verkaufen einer oder mehrerer Illusionen an uns. Viele jagen wie Sammler den kleinen Bausteinen der Illusion nach und versuchen sich so eine Art von Glück zu konstruieren, wenigstens für den Moment. Für mich ist es ein Paradoxon: viele Erlebnisse waren wirklich sehr nahe an dem wie man es auch in einer glücklichen Partnerschaft erleben kann und doch geht man gleich nach der intensiven Intimität, und das muss nicht nur Sex gewesen sein, auseinander in dem Moment wo man das Geld überreicht hat. Da muss man vielleicht doch aufpassen, dass man dabei nicht wirkliche Liebe plötztlich auch nur noch als vergängliche Ware anfängt zu sehen. Sie ist es nicht, wenngleich sie so schwer zu finden und noch schwerer zu behalten und bewahren ist. Deshalb hinterfrage ich mich wie, wie oft und wie lange noch mir der P6 eigentlich was gibt. Für den Moment weiss ich es. Aber das mal in einem anderen Thread.
Kann man nicht pauschalisieren! Ich habe sehr jung aus Liebe geheiratet und es hat ja 15 Jahre funktioniert. Am Ende gings schnell, der Scheidungskrieg (natürlich wegen Kohle) war extrem lange, aber es war auch eine geile Zeit, weil ich keine Schnake hatte, wie so viele, sondern ein Topmodel mit dem ich (gemeinsam) alle (wirklich ALLE!!!) sexuellen Fantasien ausleben konnte. Mir (Uns) ist wirklich kein Exzess fremd! Natürlich habe ich sie auch versorgt, zumindest solange, bis wir irgendwann die Lust vermarktet haben, da sie einen sehr hohen Bekanntheitsgrad hatte und mit den Vermarktungsmöglichkeiten des modernen Internets schon in entfernte Galaxien vorgestossen sind. Nur gut, dass diese Möglichkeiten nur eine Handvoll Huren kennen, sonst wäre euer Hobby bald unbezahlbar... Die Versorgung am Anfang war mir aber völlig egal, weil ich damals mein Geld im Schlaf verdient habe, was heute leider "bisschen" anders ist. Ich kann mich sehr gut alleine beschäftigen, aber nach drei Jahren als Single, hätte ich schon wieder Lust auf eine feste Partnerschaft. Leider habe ich viel zu viel erlebt, Freizeit hatte ich ja mehr als genug. Ich war in der ganzen Welt und von sexuellen Erlebnissen ganz zu schweigen... Nach der Trennung musste ich schnell feststellen, dass ich in einer ganz anderen Welt gelebt habe und ich jede Frau, die ich kennenlerne sehr schnell überfordere und sie mich sehr schnell langweilt. Ich verlange keine "gleiche Augenhöhe", denn das wird es nicht geben, aber mit Vierzig fange ich kein solides, gutbürgerliches Leben an. Ich möchte noch viel erleben und brauche keine Frau zum Putzen und Kochen, sondern eine Partnerin, mit der ich gemeinsam meine Zeit verbringen kann und leben und erleben kann... Fakt ist: Ich werde nie wieder eine Frau versorgen, denn mein Geld kann ich alleine ausgeben. Ich werde nie wieder heiraten, aber es gibt ja auch andere Formen einer Partnerschaft. Ich erziehe keine fremden Kinder, denn ich will meine Unabhängigkeit behalten. Ich habe zum Geburtstag ein schönes Buch geschenkt bekommen: http://www.peitschenhandel.de/shop/product_info.php/cPath/206/products_id/2820 Das wäre was für wildthing...
Nun will ich mal diese ganze Geschichte zum Abschluß bringen. Da ich der ganzen Sache, keine Zukunft mehr gebe, baue ich im Moment eine neue Beziehung auf. Was daraus wird, muß ich abwarten, aber ich bin sehr vorsichtig. Nur ein Leben alleine hat für mich keine Zukunft. Gruß Hiersel
Ich finde das ganz okay, weil es auf jeden Fall bässa iss, als eine Schnake in der Hütte zu haben. Tip von mir: Ich würde dann aber die Nuttenfickerei an den Nagel hängen! Soetwas würde ich nie machen, wenn ich eine Partnerin habe. Gemeinsam oder gar nicht! wildthing, der noch nie eine Frau belogen, betrogen oder verarscht hat.