Liebe Ficker, es begab sich im Januar kurz nach der Jahreswende, dass mir der Saft mal wieder bis zur Halskrause stand. Auf der Suche nach "gut abgehangen" stieß ich auf Sayling . Bereits nach der ersten PN auf KM erhielt ich ihre Rufnummer. Eine sympatische Telefonstimme vereinbarte einen Termin für den nächsten Morgen mit mir. Die Wohnung befindet sich in einer eher etwas abgerisseneren Gegend von Duisburg in einem Sechs-Parteien-Wohnhaus eines unmittelbar an einer stark befahrenen Straße liegenden Wohnblocks. Eine ältere Frau mit lockig zerzaustem grauen Haar öffnete mir die Tür. Bekleidet war sie mit einem Longshirt, dass den Aufdruck "Alles echt" trug und blauen Nylons, die sich später als Halterlose herausstellen sollten. Sie führte mich in ein chaotisches Zweieinhalb-Zimmer-Appartment. Im Kombiwohnraum mit Küche lag wirklich alles rum und ne Renovierung wäre durchaus auch mal angebracht. Das einzige, was wirklich frei war, waren zwei über Eck angeordete Couchen, die jeweils mit einer Wolldecke belegt waren. Bei einem kurzen Wasser wurde der vereinbarte Obulus, 30 € für den Berüßungsfick eingefordert. Danach setzten wir uns gemeinsam nebeneinander auf eine der Couchen und fingen an uns zu befummeln. Zungenküsse wurden etwas zögerlich erwidert. Nachdem sie meinen harten Prügel unter der Hose spürte zog sie sich das Longshirt aus und der weiße, mollige Körper einer 60jährigen wurde freigelegt. Ihre Beine steckten in blauen Halterlosen. Die Halterlosen an diesem unperfekten und gealterten Körper stellten einen Kontrast dar, der mich weiter aufgeilte. Die altmodische Brille tat ihr übriges. Nachdem ich ich ebenfalls meiner Klamotten entledigt hatte, lehnte sie sich zurück und genoss es offenbar in die stoppelige Möse und den Arsch gefingert zu werden. Eine Korrektur erfuhr ich, als ich mit dem Mittelfinger wieder vom Arsch in die schmierige Muschi wollte. Kein Prolem, bleibt er halt im Arsch. Aber irgendwann wollte mein Schwengel auch auf seine Kosten kommen und ich kniete mich neben sie und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund, worauf sie ihn, Hand an der Wurzel genüsslich lutschte. Nach einer Zeit wollte sie dann ficken und streifte mir das bereit gelegte Gummi über. Dann kniete sie sich in Längsrichtung auf das Sofa und bot mir ihren Arsch dar. Ich stieß mit heftigen Stößen in ihre Möse und es sollte nicht lange dauern, bis ich heftig ins Präser spritzte. Nach dem Ausficken wurde mir ein Tuch zum Säubern gereicht. Im kleinen WC konnte ich mich noch ein wenig reinigen und verließ dann mit dem Versprechen, bald wieder zu kommen die Chaoswohnung. Fazit: Wer Ordnung und ein hübsche Ambiente sucht sollte die unaufgeräumte Bude meiden. Ich war zum Ficken hier und das hab ich bekommen. Und zwar von einer alten, im Gemeinsinn sicher eher unattraktive, alten Frau, die aber offenbar Spaß an der Sache hatte, auch wenn das Gestöhne eher aus einem schlechte Porno zu stammen schien. Für mich war es o.K. Finger im Po mit Ficken für 30€ mit einer Frau, die man vielleicht eben noch beim Lidl an der Kasse vor sich hatte sind für mich in Ordnung. Letztendlich muss aber jeder für sich entscheiden, was ihn anmacht. Dem Mainstream entspricht Sayling sicher nicht. Fakten: Name: Sayling Ort: Duisburg Alter: 60 Größe: 167 cm Gewicht: 85 kg Hautfarbe: weiß wie Schnee Figur: altersgerecht mollig Busen: Größe C Frisur: braun, deutlich grau meliert, Frisur kann man das eigentlich nicht nennen. Intimbehaarung: Drei-Tage-Bär Nationalität: deutsch Angebot: Leistungsumfang: FO, ZK, GVm, Fingern anal Honorar: 30 min - 30 € Dienstzeiten: nach Terminabsprache Es grüßt Euch der pimperthom P.S.: Bitte keine Anfragen wegen der Telefonnummer. Schreibt Sie an und wenn Ihr die Tonlage trefft, werdet Ihr die Telefonnummer von ihr erhalten.
Liebe Kollegen, vor etwa einer Woche stiegen mir die Säfte wieder bis zum Hals und ich stromerte wieder durchs Netz auf der Suche nach etwas Außergewöhnlichem. Bei mir ist es so, dass ich in der Regel keine konkreten Vorstellungen habe. Mittlerweile klicke ich mich meistens nur noch durch KM, weil hier meinem Eindruck nach die größte Abwechslung und Spannbreite an verschiedenen Typen zu finden ist. Lange Vorrede, kurzer Unsinn. Mit langem Blättern stieg der Druck, aber irgendwie wollte sich nichts Neues auftun, dass mich zum Test rief. Also erinnerte ich mich der alten Sayling, die ich vor Wochen zum ersten Mal besuchte und mußte feststellen, dass mich der Gedanke an einen erneuten, schnellen 30€-Fick mit ihr anmachte. Also rief ich morgens an und fragte ob sie Zeit für mich hätte. Nach Identifizierung per KM-Nick durfte ich eine halbe Stunde später erscheinen. Sie empfing mich wieder in einem Maxi-Shirt und Halterlosen. Der Empfang war schon deutlich herzlicher als beim letzte Besuch. Die Wohnung hat sich seit dem letzten Besuch nicht verändert und war in ähnlich chaotischem Zustand wie beim letzten Mal. Wir setzten uns sofort auf die Fick-Couch und schnackten kurz, während Ihre Hand gleich in meine Schritt wanderte. Die Hose wurde schnell eng und sie fragte mich nach meinen Wünschen. Meine Frage nach nem kurzen 30€-Fick wurde sofort positiv bestätigt. Ich entrichtete den Obulus und sprang aus der Hose. Auch sie entledigte sich Ihres Shirts und lehnte sich nur noch mit den Halterlosen bekleidet entspannt auf der Couch zurück. Überrascht von mir selber, wie sehr mich dieser Kontrast der alten, etwas unförmigen Frau zu den Halterlosen anmachte, setzte ich mich wieder neben sie. Ihre Hand griff sofort nach meiner Mordslatte, meine suchte ihre Lusthöle, die nach zarter Manipulation sofort Eigenfeuchtigkeit entwickelte. Das Eindringen meiner Finger wurde mit heftigem Stöhnen quittiert. Zungenküsse wurden dieses Mal deutlich offener erwidert. Nach dem Eindringen meines Mittelfingers in den Anus erfolgte noch einmal der Hinweis, diesen bitte nicht wieder in die Möse zu führen. Nach der Fingerei kniete ich mich auf die Couch und führte meinen Schwengel zu Ihrem Gesicht und sie lutschte ihn bereitwillig und mit offensichtlichem Genuß blank. Kurz vor dem Kommen erbat ich mir ein Gummi, dass ich dieses Mal ohne Hilfe überziehen mußte. Für mich ein kleiner Pferdefuß bei diesem Erlebnis, denn das Überziehen von Gummis stellt für mich immer ein Problem dar und ist deshalb für mich eher abturnend. Aber die Härte hielt und der Gummi war endlich drauf. Sie legte sich längs auf die Liegefläche und ich nahm sie in der Missio. Es bedurfte nur weniger Stöße, bis ich das Gummi füllt. Nach dem Ausficken reichte sie mir die Zewas damit ich ich reinigen konnte. Zurück in den Klamotten, quatschten wir noch ein wenig u.a. über muskuläre Verspannungen und mein Besuch endete mit einer 5-Sekunden-Massage. Fazit Alles in allem bleibt es bei meinen im Eingangsbericht bereits festgestellten Fakten. Nicht für jeden was. Aber ich werde wohl irgendwann wieder hingehen, wenn ich einen Billigfick mit einer alten Frau suche. Es grüßt Euch der pimperthom
