http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,oammcvj5852rvxtl~cm.asp leider spät entdeckt, beginnt inner Stunde... Es geht wohl in erster Linie um die Romabulgahure, die NACH Schließung der HBS von nem Freier ausm Fenster geworfen wurde... Man hört so gar nichts von Tante Heti und Onkel Bollermann...
Ich habe es mir angeschaut. Fazit: Extrem sehenswert! Die Produzenten haben sich bemüht, die Lage aus Sicht der hier lebenden Roma zu schildern. Die Geschichte beginnt mit einem Ereignis, bei dem eine junge Roma in der eigenen Wohnung von einem Freier angestochen, aus dem Fenster geworfen wird. Logischerweise Wasser auf die Mühlen derjenigen, die bei Schließung des Strichs ein erhöhtes Gefährdungspotential angemahnt haben. Es wird die familiäre Konstellation sehr anschaulich dargestellt. Mutter mit mehreren Kindern haust für überteurtes Geld in Elendsquartier, weibliche Kinder arbeiteten auf dem Strich, teilweise mehrfach schwanger, Vater daheim - Bettler. Die hier durch die Schließung entstandene Notsituation wird zur Ausweglosigkeit, als der Themenschwenk in die Heimat gemacht wird. In einer Art Roma Ghetto, ausgeschlossen vom Wirtschaftsleben in Bulgarien bedeutet der Kleinbus nach Dortmund nach wie vor die Möglichkeit, aus einer Art Hölle zu fliehen, um hier eigenes materielles Überleben und das der Familie zu sichern. Sehr beeindruckend und aus meiner Sicht glatt liebevoll geschildert. Kritik: Die Hälfte der abgebildeten Damen, die laut Aussage der Filmemacher nun auf Verkauf ihrer geschundenen Körper in Notwohnungen angewiesen sind kennt man als Huren Unterklassiger Sauna- und Pauschalclubs und wurden mitnichten ihrer materiellen Existenzgrundlage beraubt. Die abgebildeten älteren Familienmitglieder in Not, die wie selbstverständlich ihre Kinder zum Ficken schicken bleiben aus meiner Sicht organisierte Zuhälter, auch wenn sie bitterlich über das verletzte Kind weinen. Fast grotesk empfand ich die Szene, in der die schwangere Dame ihren Beschützer präsentierte und dieser für meine Augen zynisch auch noch als solcher bezeichnet wurde. Es ist ein Kerl, der bei anderen mir bekannten Damen Handys abzockt und an Einnahmen partizipiert. Mittlerweile hat es sich auch bei diesen Familien herumgesprochen, dass man in Deutschland mit einem Gewerbeschein in der Lage ist, Kindergeld für Babys zu beanspruchen, selbst wenn sich diese in der Heimat befinden. U.A. aus diesem Grunde dürfte nicht zu erwarten sein, dass Zuwanderung dieser bemitleidenswerten Damen durch Schließung des Strichs komplett einebbt. Trotzdem bleibt mein Fazit, dass die Bilder eindrucksvoll gelungen sind und empfehle jedem, den beim Fick mit einem RumBul-Teeny das Fehlen des Illusionsfakors zu bösen Berichten motiviert, sich diesen Streifen anzuschauen.
Danke., Al. Ich hätte es mir auch gerne angeschaut. Die Sendezeit war mir aber zu spät. Falls jemand von einer Wiederholung erfährt, möge er es hier bekannt geben. Es wird natürlich klar, dass es sich um Sinti und Roma handelt, die selbst in ihrem eingenen Heimatland so geächtet sind, dass sie wirtschaftlich total isoliert sind. Dass die Kinder zum Klauen und auf den Strich geschickt werden, ergibt sich aus dieser Notlage. Jeder Freier muss es mit seinem Gewissen abmachen, wenn er ein solches Mädchen nimmt.
Ja richtig! Aber was passiert, wenn sie sogar dieser "Erwerbsquelle" beraubt werden?? Jeder versuche sich mal an ner ehrlichen Antwort! (Das hatten wir schon mal im tohuwabu's >>>"Better SW"<<< -thread andiskutiert!) Etwas Geduld ... dann kannst es in der Mediathek, wann auch immer und so oft du willst, anschauen.
Artikel zur Doku Prostitution „Der Weg der Wanderhuren“ zeigt Leid der Roma in Nordstadt Dortmund und Bulgarien 06.01.2012 | 10:21 Uhr „Der Weg der Wanderhuren“ zeigt Leid der Roma in Nordstadt Dortmund und Bulgarien Nach der Schließung des Dortmunder Straßenstrichs soll sich die Prostitution in Privathäuser der Nordstadt verlagert haben - so erzählt es der Dokumentarfilm „Der Weg der Wanderhuren“, der in der ARD lief. Dortmund. Mordanschlag, Prostitution, Ekelhäuser in Dortmunds Nordstadt: Der ARD-Dokumentarfilm „Der Weg der Wanderhuren“ zeigte anhand des Schicksals einer bulgarischen Familie, wie gravierend die Probleme der Roma generell und speziell in Dortmund sind. Hier wurde die Hure Puppy aus dem Fenster geworfen. Eine Familienzusammenführung der besonders tragischen Art. Die junge Prostituierte Puppy, eine ausgewanderte Roma aus der bulgarischen Armensiedlung Stolpinovo (Vorort von Plovdiv), wird nach der Schließung des Dortmunder Straßenstrichs im Mai am 17. August 2011 von einem Freier aus einem Fenster in der Nordstadt geworfen. Sie überlebt, mit ihren schweren Verletzungen kann sie aber nicht mehr als Hure arbeiten und somit kein Geld für ihre mittellose Familie verdienen. Das ist die Kerngeschichte des Dokumentarfilms „Der Weg der Wanderhuren“, der Donnerstag kurz nach Mitternacht in der ARD lief. Doch die Autoren Edeltraud Remmel und Esat Mogul greifen mit ihrer sehr sachlichen Darstellung viele Themen und Probleme der Dortmunder Nordstadt auf. Ohne sie letztlich beantworten zu können. Sie nähern sich dem Sujet journalistisch-dokumentarisch, zeigen wenige Emotionen der Figuren in den 30 Minuten, die Bilder von verwahrlosten Menschen und Müll reichen ihnen. Neben dem Mitleid nimmt der Zuschauer am Ende eine gehörige Portion Resignation ob der traurigen Situation wahr. Zwei große Themenblöcke gibt es. Es beginnt und endet mit dem Schicksal von Puppy in Dortmunds Nordstadt. Erste Szene: Blut auf der Straße nach dem Fenstersturz. Aufgeregt berichten Zeugen dem Kamerateam, das sich mit der Prostituierten zwecks Porträt verabredet hat und quasi zufällig nun neben dem Leid ein noch dramatischeres Geschehen abbilden kann, wie sie den später verhafteten Freier sahen. Überlebenskampf, Koma, Intensivstation. Aber zurück nach Bulgarien? Das sei die schlimmste aller Möglichkeiten. Nach Dortmund in die Nordstadt hat es viele aus bulgarischen Ghettos vertrieben. Etliche Frauen darunter, die nicht lesen und schreiben können, leben rund um die Ravensberger Straße von der Prostitution. Auch nach dem Ende des Straßenstrichs und der Ausweitung des Sperrbezirks arbeiten sie, und damit zweifeln die Filmemacher die Aussagen der Stadt Dortmund an, weiter als Huren, nun verdeckt im Verborgenen. Was, siehe Puppy, gefährlich sein kann. Die Frauen-Beratungsstelle Kober und die Dortmunder Medien sollen genau das geahnt haben. Womit der Kampf zwischen den Nordstadt-Bewohnern und dem gesamten Prostitutionsgewerbe weitergehe. Speziell die bulgarischen Roma seien für den Anstieg der Kriminalität rund um die „Zuckermeile“ an der Ravensberger Straße verantwortlich gewesen. Doch auch nach dem Straßenstrich-Aus hätten diese Frauen, so sagt ein Anwohner im Film, „nichts zu verlieren, also bleiben sie hier.“ Der Nordmarkt sei für viele Roma ein Zuhause geworden, sie würden auch für 10 oder gar nur 5 Euro ihre Dienste als Hure anbieten. Erst mit der Androhung von Polizei könne ein Anwohner die sexuellen Angebote abwehren, sagt er. Müll und Verwahrlosung in „Ekelhäusern“ Auch die sogenannten Ekelhäuser thematisieren die Dokumentarfilmer. In eines dieser 40 Gebäude in der Nordstadt dürfen sie bei einer Razzia mit dem Ordnungsamt, zeigen Müll und Matratzen, die für 150 Euro im Monat an Roma vermietet werden. Die Mutter bricht nach dem (von den Filmemachern so titulierten) Mordanschlag auf ihre Tochter Puppy zusammen. „Es ist ein Elend“, übersetzt die Erzählerin eine ihrer Aussagen. Sie kommt mal irgendwo unter, lebt dann wieder auf der Straße, bettelt, fischt sich ihre Kleider aus Containern. Zwei ihrer sieben Kinder hat Dortmunds Jugendamt bei Pflegefamilien untergebracht. Wann sie ihre Kinder sehen darf, hat man ihr aufgeschrieben. Sie kann aber weder lesen noch schreiben. Im bulgarischen Ghetto Stolpinovo Das zweite große Handlungsfeld der Dokumentation ist der Plovdiver Vorort Stolpinovo, der mit Puppys Vater erkundet wird. Der konnte aus Geldnot zunächst nicht mit nach Dortmund. Blieb in dem immer mehr verrottenden Ghetto mit vielen Analphabeten, wo es monatlich 35 Euro Sozialhilfe (für Kinder gibt’s 9 Euro extra) gibt. Hier würden 60.000 Roma von Bulgariens wirtschaftlichem Aufschwung ausgegrenzt. Zuletzt gab es obendrein noch Brandanschläge von Rechtsradikalen, berichten die Dokumentarfilmer. In diesem Armenviertel: der „Dortmunder Block“. Hier leben Leute, deren Familienmitglieder in der Nordstadt leb(t)en und Geld schicken konnten. Oft verdient durch – man ahnt es – Prostitution. Auch nach dem Straßenstrich-Aus bringen weiter Kleinbusse Bulgaren in die Westfalenmetropole. Arbeiterstrich und Übernachtung im Auto Auch eine schwangere Freundin von Puppy will in Dortmund jenes Geld verdienen, das sie nach Bulgarien an ihre Familie schicken würde. Der Vater ihres Kindes ist unbekannt, dafür hat sie einen bulgarischen Tagelöhner als Beschützer. Der erhält am sogenannten Arbeiterstrich in der Nordstadt selten lukrative Jobs. Beide schlafen mangels Unterkunft mal im Auto, woraufhin die Polizei ihren Pass kassiert, nachdem ihr geborenes Kind zu Pflegeeltern muss. Puppys Vater, der auch noch gehbehindert ist, kommt schließlich doch nach Dortmund, weil er in Stolpinovo die Miete nicht mehr zahlen kann und von dem Mordanschlag auf seine Tochter hörte. Auf dem Westenhellweg bettelt er um Almosen, um etwas für seine Familie zu verdienen. Er schläft mit seiner Frau im Freien, sieht in einem Internetcafé am Nordmarkt seine zum Krüppel gewordene Tochter wieder, die nach zweieinhalb Monaten und vielen Operationen nach dem Fenstersturz kurz das Krankenhaus verlassen darf. Hoffnung der Familie: Schmerzensgeld vom Freier per Gerichtsurteil. Ein Teufelskreis, so scheint es: Diesen Roma ist Arbeit in Deutschland verboten, außer selbständige Tätigkeiten wie eben Prostitution. Doch Dortmund ist ja Sperrbezirk. „Die ständigen Kontrollen zeigen die Ohnmacht der Kommunen, die EU hat das Problem ausgeblendet“, kommentiert die Sprecherin. Die Roma – ein Volk ohne Lobby, überall werde es weggejagt. Und deren Ghetto Stolpinovo rücke durch viele Kleinbus-Fahrten immer näher an die deutsche Wohlstandsgesellschaft heran. Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/dor...rdstadt-dortmund-und-bulgarien-id6218982.html
So wirklich werde ich aus der Berichterstattung nicht schlau. Dem Betrachter, der sich in der Norstadt bewegt fällt auf, dass nach Einrichtung des Sperrgebiets Ruhe im Viertel eingekehrt ist, nach anfänglichem wie vom Erdboden Verschwunden sein, nun ein paar Bekannte Gesichter wieder da sind und dass es offenbar auch Wohnungsprostitution gibt. Die Kriminalitätsraten sind zurückgegangen allerdings steigt die Zahl der Diebstähle... womit Ceons Frage bewantwortet sein dürfte. Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/dor...d-nach-aus-fuer-strassenstrich-id5112091.html
Wieso "scheint" es nur so!?? Es ist sogar ziemlich sicher einer! Die sogenante "Demokratie" und ihre besonders wüsten förderalen Strukturen sind offenbar nicht in der Lage, im eigenen Haus so ein Winzig-Minderheiten-Problem zu lösen! Aber überall in der Welt mit "die große Lippe" führen wollen ...
Wiederholung am 7.2.2012, 22 Uhr, im WDR ist geplant: http://www.wdr.de/wissen/wdr_wissen/programmtipps/fernsehen/12/01/06_0015_e.php5 Ich schätze, der Film wird durch die dritten Programme wandern. Mir hat der Film nicht besonders gefallen, war so ne human interest story. Die Probleme der Roma in BG wurden nicht dargestellt, es wurde einfach behauptet, dass Roma in der bulg. Wirtschaft keine Chance haben, wie ein Naturgesetz. Das ist natürlich falsch. Die Interessen von Immobilieneigentümern an der Schließung der HBS fielen auch unter den Tisch. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen blieben im Dunkeln, auch die gesellschaftlichen, zB der Analphabetismus von Puppys Eltern (ob P selbst Analphabetin ist, hab ich nicht mitbekommen, liegt aber nahe). Nur die menschliche Seite wurde gezeigt. Trotzdem eine interessante Doku, besonders für Leute, die keine Ahnung haben und glauben, mit nem Verbot von Prostitution lösten sie Probleme.
Den Dokumentarfilm kann man sich jetzt und in den nächsten Tagen in der ARD-Mediathek unter dem folgenden Link ansehen: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=9192928 Edit (7.12.2011 - 12.24 Uhr): Die Dokumentation ist aus der Mediathek wieder rausgenommen worden, vermutlich wegen Jugendschutz (da die über Internet den ganzen Tag zugänglich ist)
Was ich in dem Beitrag so verstanden habe, ist, das es etwa 90% Arbeitslosigkeit unter den in Stolipinovo lebendem Roma gibt und das sehr viele leider nicht die Gelegenheit ( sowie auch Geld ) gehabt haben, sich eine Schulbildung leisten zu können, dies ist wohl ein Teufelskreislauf bei dem es nur wenige Auswege gibt...watt meinste denn wieviel man einem , der nicht lesen und schreiben kann, als "Startgehalt " bietet ?? Die denken doch alle erstmal an den eigenen Profit . So ist es halt heute ... in dieser Sch.... Welt !!
1. In BG gibt es auch Sozialhilfe. 2. Staatliche Schulen sind kostenlos. -und Lesen und Schreiben lernt kind da. 3. Durchschnittseinkommen soll bei 350 Eur im Monat liegen. Halte ich für sehr hoch. In Sofia verdienen die Leute überdurchschnittlich viel, in ländlichen Regionen geh mal von 200 Eur aus. Vraca im nordwestlichen BG ist die ärmste Region in der EU. Ich hab da -allerdings vor Jahren- mal n Museumseintritt mit nem Fünfziglewaschein bezahlen wollen. Der Kassierer sah mich fassungslos an und sagte, das entspräche seinem Monatseinkommen, er könne das nicht wechseln. Geh da mal von 100 Eur Monatseinkommen aus, DURCHSCHNITTLICH. 4. Zigeuner sind traditionell Handwerker, Wägner z.B., kennt hier keiner mehr, Schrotthändler, kleine Transportunternehmer (mit dem Pferdefuhrwerk Schrott von A nach B). Und natürlich auch Klauen und Betteln. Vor dem Hintergrund ist nicht verständlich, wieso Puppys Vater Mietschulden hat und seine Wohnung verliert, bzw. keine neue bekommt. Das würde das bulgarische Sozialamt zahlen. In Stolipinovo leben übrigens türkischsprachige Romi, die überwiegend Moslems sind. Sprachliche und religiöse Aspekte kamen in dem Film nicht zur Sprache.
Bericht Dortmunder Nordstadt Themen zusammengeführt, M. Gestern schaute ich mal wieder mein Lieblingsmagazin FrauTV auf WDR. Dort gab es einen sehr interessanten Millieubericht aus der Dortmunder Nordstadt, Den ich Euch ans Herz legen möchte. Ich habe dort durchaus einige bekannte Gesichter erkannt Hier der Link:
Hey Poppen, ich wusste gar nicht, dass Du Wolfgang heisst.... Erzähl doch mal, ich steig da gar nicht hinter, Du hast sie also in der Gaststätte kennengelernt, und dann??? Wolfgang, Du bist so gut zu den Frauen, wir lieben Dich!
>>>Quelle<<< Wer kennt das "rechtliche Konstrukt", dass es außerhalb "selbstständig" sein kann, aber nicht innerhalb der Sperrbezirks?
Tach Ceon, für den Fall, dass die Frage ernst gemeint - und nicht nur ein Herumzerren an der Satzstellung - war: Das Konstrukt funzt anders. 1. Bulrums erhalten (grundsätzlich noch) keine Arbeitserlaubnis. Sie genießen noch keine "volle" Freizügigkeit. 2. Als Selbständige dürfen sie aber schon hier, in Deutschland, arbeiten. 3. Prostitution kann man selbständig ausüben (Nicht mit Onanie verwechseln). 3. Im Sperrbezirk darf keine arbeiten. Auch keine deutsche Selbständige. ERGO .... .
Nachbetrachtungen 25.05.2012 Film mit Interviews Dortmund-Stolopinovo auf Deutscher Welle Sendungs-Übersicht >>>Videolink<<<
Ganz einfach. Grundsätzlich ist Prostitution selbständige Arbeit, soweit nicht in einem Anstellungsverhältnis ausgeübt. Als selbständige Arbeit ist die Tätigkeit legal von den Damen auszuüben. Nur eben nicht im Sperrbezirk, weil dort die Prostitution aus anderen Gründen verboten ist.
Die Roms wissen nicht, was "kostenlos" ist, deshalb ist alles nur ein kulturelles Problem... http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-08/roma-zuwanderung-dortmund Ich habe selten so einen Quatsch gelesen, will euch das aber nicht vorenthalten, ohne einen neuen trööt aufzumachen. Interessant sind auch die -überwiegend fremdenfeindlichen und "durchmoderierten"- Kommentare.
Welche Passagen beanstandest du konkret? Die Überschrift ("kennen nicht kostenlos") kann es ja wohl kaum sein, denn sie ist eingeleitet durch eine vortreffliche Situationsbeschreibung.