Lifecycle - einer (deutschen) Hure - die ersten Jahre Die meisten die dem Rotlicht-Hobby schon etwas länger nachgehen haben sicherlich schon einmal eine ähnliche Entwicklung eines Mädels mitbekommen. Phase 1 Wachstum: Eines Tages bist du in einen Club und kommst mit einem jungen "Next Door Girl" ins Gespräch. Die Kleine ist dir sofort sympathisch und auch wenn sie kein 100% Optikschuss ist, reizt dich ihre Natürlichkeit, ihre Jugend, ihre leichte Unsicherheit sowie die spürbare Unerfahrenheit... Auf dem Zimmer gibt es dann soliden Blümchensex wobei viele "intimere Sachen" wie ZK, Fingern usw. gar nicht oder nur zögerlich gehen. Danach fasst das Mädel vertrauen, sabbelt dich zu und erzählt Dir alles mögliche. Sie macht diese Beschäftigung nur tageweise und arbeitet nebenbei in einem normalem Job bzw. ist in der Ausbildung, muss derzeit Schulden abbezahlen usw... Eine Woche später triffst du sie im Club wieder, sie erkennt dich und verwickelt sich sofort in ein Gespräch. Auf dem Zimmer dann wieder toller GF6, die ZK werden besser und die Kleine lässt sich ein wenig fallen, Nummern werden ausgetauscht und gegenseitige Sympathiebekundungen ausgesprochen. Phase 2 Reife: Die kommenden Wochen sind dann immer der Jackpot der Geschäftsbeziehung. An dem Mädel werden die ersten kleinen Veränderungen sichtbar, die Haare sind top gestylt und besseres Make-Up pimpen die unschuldige Maus richtig auf. Teure Handtasche und Edelhandy sind plötzlich der neue Begleiter. Der Sex wird vertrauter, das Mädel schüttelt seine Unsicherheit dir gegenüber ab, ZK, Fingern, DT und all die anderen tollen Sachen entwickeln sich langsam. Zudem seit ihr regelmäßig über Whatsapp in Kontakt, ihr trefft euch regelmäßig im Club und sie erzählt dir eine Menge privates aus ihrem Leben. Phase 3 Sättigung: Nach einige Monaten kommt dann die erste Umbruch. Die Schule/Ausbildung/Job wird abgebrochen, Hure und zusätzlich Escort ist die neue Dauerbeschäftigung. Der Körper ist mittlerweile gut trainiert (-2 bis 3Kg) das Äußere top gepflegt. Die persönlichen Gespräche werden kürzer, der Sex ist immer noch großartig, aber auch ein wenig professioneller. Gerne erzählt sie wie viel Geld sie im Moment so verdient und alles wäre so toll. Verabredung über WhatsApp klappen noch recht zuverlässig, aber Madam nimmt sich auch mal mehrere Wochen Urlaub am Stück. Nach dem Urlaub verschandeln dann auch die ersten kleineren Tattoos den bisher so makellosen Körper. Phase 4 Degeneration: Irgendwann werden aus den kleinen Tattoos dann größere und die Lippen sind plötzlich aufgespritzt. Madam erzählt die ganz stolz, dass sie endlich privat einen total tollen Typen getroffen hat, er ist Biker und so Verständnisvoll, er liebt sie über alles, nur mit den Eltern von Ihr würde er nicht so klarkommen. Die Clubs / Arbeitsorte fangen plötzlich häufiger an zu wechseln, Zuverlässigkeit und Erreichbarkeit nehmen deutlich ab. Der Sex ist noch gut aber ziemlich professionell. Neue Angebote wie "Anal und Gesichtsbesamung" stehen plötzlich auf der Angebotsliste, werden aber ohne die geringste Motivation bis widerwillig praktiziert. Statt Erholungsurlaub werden die freien Wochen genutzt um die Titten mit Silikon zu pimpen und die Nase zu korrigieren. Neben den bisherigen Tattoos wird vom Freund ein "Hurenstempel" tätowiert und auch der Handrücken, damit die meisten Jobs in der Gatronomie etc. schon mal weg sind. Madam ist nur noch schwer zu erreichen und arbeitet tageweise auch mal im Eros. Der Körperumfang ist mittlerweile athletisch bis skinny, die Haut straff, der Blick kühl - mit den neuen Titten eine echte Porno-Optick. Der Sex ist eher mechanisch wenn auch auf hohen Niveau , die Preise ziehen auch merklich an. Der Lifecycle nähert sich für einen persönlich dem Ende. Das Mädel sieht mittlerweile Hammer aus, aber das was dich ursprünglich an ihr gereizt hat ist nicht mehr da. Im Club ist sie für dich längst keine Pflichtbuchung mehr und neben einer netten Begrüßung läuft auch nicht mehr viel. Der erfahrene Eisbär macht sich letztlich auf zu neuen jüngeren und unberührteren Jagdgründen. Wer praktisches Anschauungsmaterial braucht anbei mal 3 Fotos. Das Mädchen heißt Aylin, hatte zu Beginn in Hamburg im Geizhaus gearbeitet. Danach in den Hamburger FKK-Clubs und zwischenzeitlich wohl auch im Artemis. Zwischen den ersten beiden Fotos (erste ist der Karrierestart) liegen ca. 18 Monate das dritte Foto dann ca. 2 Jahre später. Was für eine Veränderung in 3,5 Jahren - ihr Bikerfreund hat damals wirklich alle Register mit Ihr gezogen! PS.: Wer zufällig etwas über den Verbleib von Aylin weiß kann es gerne hier posten - so alle 2-3 Jahre würde ich sie trotzdem mal gerne wieder für 30 Minuten buchen. Allein schon um zu Wissen wie ihr persönlicher Lifecycle so weitergeht. Was denkt ihr, ist dieses Entwicklungsmuster ziemlich exemplarisch oder doch eher die Ausnahme bei deutschen Junghuren?
Ja. Es ist exemplarisch. Ab Tag 1 ist sie nur deshalb dort, weil sie für ihren Macker Schulden abbezahlt. Wegen ihres Sprachvorteils ist es einfacher, den Gast per SMS zu unterhalten und ihm Märchen auf die Nase zu binden. Mit zunehmender Dauer steigt die Professionalität, verschwindet die Natürlichkeit, dem Verfall wird mit Botox und unnatürlichem abnehmen gegengesteuert und nervende Kaspare werden mit dem Besitzerstempel abgeschreckt. Wenn nicht aus praktischen Gründen wie Steuer oder Nuttenpass die Bremse vollzogen wird stehen die Chancen gut, sie irgendwann in den nächsten Jahren wiederzutreffen und sich überzeugende Illusionsmärchen anzuhören. hoffen wir für Sie, dass nicht irgendwann das Bindegewebe leidet, denn ab einem bestimmten Zeitpunkt bereuen viele Barbiemarionetten, nicht doch besser einen der vielen anderen möglichen Lebenswege eingeschlagen zu haben. Danke übrigens für den beeindruckenden Beitrag mit sehr aussagekräftigen schaurigen Bilddokumenten.
Nach meiner Erfahrung starten gerade in Deutschland aufgewachsene Frauen in diesen Job nahezu niemals ohne einen Mann im Hintergrund, nennen wir ihn Freund, Manager, Lude oder Zuhälter. Manche erweitern dann ihre Einnahmen durch Züchtung von Liebesdeppen, die über die reine Dienstleistung hinaus bereit sind, Kohle für irgendwelche Lügengeschichten abzudrücken bis hin zu kriminellen Machenschaften. Auch hier im Forum sind etliche Geschichten dazu beschrieben, vor denen auch manchmal erfahrene Hurenböcke nicht gefeit sind. Mir persönlich sind jedoch nahezu keine Huren bekannt, die am Ende ihrer „Karriere“ noch über nennenswerte Geldbeträge verfügen. Meistens kommen Sie aus dem Dreck und enden auch dort wieder.
Eigentlich unfassbar. Gute Huren verdienen sich dumm und dämlich. Leider reicht der Intellekt bei vielen nicht aus, dass es auch ein Leben nach dem Puff gibt. Die haben das Verhältnis zum Geld verloren. Kommt man in die Jahre, hilft nur noch das tabulose Agieren.
Naaaaa. Jaaaa. Es gibt schon ein paar Damen die Ihr Ding allein und vor allem drogenfrei durchziehen. Aber in der Grundtendenz passt das hier beschriebene Bild schon. Wir könnten an anderer Stelle ja vielleicht mal durchdiskutieren, wie viele Kollegen durch Extremausübung ihres Hobbys und seltsamer Samariteranwandlungen dicht vor der Altersarmut stehen. Und zum Thema Tabulosigkeit im Alter: Ist bei mir auch so.
Huren verlieren den Bezug zum Geld. Das kommt zum einen daher, dass es, wenn man den Ekel vor Freiern verloren hat, extrem viel und kurzer Zeit verdienen kann und aus diesem Grund wird auch mal schnell die Kohle für vermeintliche Statussymbole ausgegeben. Zum Beispiel eine Rolex für sich, eine für den Luden, schicke Autos etc. Die Frauen steigen auch in der Hurenhierarchie wenn sie Entsprechendes vorweisen können. Zum Thema Verdienst erinnere ich an eine Hure aus dem DV, die ihrem Luden 1000€/Tag abdrücken musste. Das ging vor ca 3 Jahren auch groß durch die Presse, vielleicht findet man noch einen entsprechenden Link. 1000€ ist sicherlich die Ausnahme aber 500€ halte ich für eine Durchschnittshure für realistisch. Eine Lena aus dem AcaGold machte sicherlich deutlich mehr, so wie ich die sagenhaften Erzählungen und Berichte hier verstanden habe- leider hatte ich nie das Vergnügen...