Wenn sich das durchsetzt, braucht man kein Hurenverbot mehr. http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...lematik-tarife-mit-blackbox-ein-a-933247.html
Das können die sich abschminken. Ich fahr wie `ne besenkte Sau. Die Versicherung würde mir dann zu teuer werden. Das mach` ich nicht mit!
Na ja ist im Grunde dasselbe wie mit dem Handy, um ein >>>"Schwarzes (Aufenthalts-)" Loch" <<< zu erzeugen. Man muss nur "rechtzeitig" aussteigen bzw. vor einem Alternativziel parken! Da sind räumlich alleinstehende Clubs usw. ungünstiger bzw. ma(n) muss weiter laufen. Tagsüber im Gewerbegebiet ist auch ok nur nachts kann es dort zum Problem werden. Die nächste Eskalationsstufe ist doch die "Smartwatch" oder Brille, die kein Handy in der Nähe braucht. Und dann klar >>>vernetzte Implantate<<<< ... Und nebenbei, vernetzte Herzschrittmacher (Stichnwort Telemonitoring bzw. Telekardiologie) sind ja keine Fiktion sondern Stand der Technik und Medizin! Mit anderen Worten, die "Black Boxes" sind auch nur wieder eines von vielen Dingen, was eben die berühmten "2 Seiten" hat. ps: Im Grunde kann der Versicherer auch, sofern er dein Smartphone "kennt", das selbe mit den eingebauten Beschleunigssensoren samt Ortung machen!
Mein Autohersteller weiß ja auch immer , wo ich gerade stecke. Nur nicht in wem. Sonst könnten die mich ja auch nicht bei einem U(m)fall finden. Die Versicherer müssten doch bei Clubbesuchen einen Bonus geben, denn so gut durchgevögelt fährt man doch viel entspannter nach Hause. Nur gut, dass meine Apps passwortgeschützt sind, sonst könnten auch noch meine Hausbewohner auf dem Ipad sehen, wo mein Auto gerade steht, bzw. fährt. Die NSA weiß es sowieso schon und sind höchstens neidisch. Die müssen ja immer nur gucken. Ich kann gucken und vögeln. Und die Krankenversicherer können bei Garmin nachfragen. Da liegen auf dem Server meine Schwimmzeiten: Wieviel, welche Intervalle in welchen Zeiten, mein Kalorienverbrauch, wie oft und wann. Aber die sind dann auch höchstens nur neidisch. Als Arzt kenne ich sowieso nur meinen Bruder, aber der fingert oder schneidet ja nur in weiblichen Geschlechtsteilen rum, oder macht neue Brüste. Schöne neue Welt.
Na ja ganz so einfach ist die Sache versicherungsmathematisch ja nicht! Hin und Rückfahrt sind möglicherweise sehr unterschiedlich im Risiko. Im einfachsten Fall ist die Hinfahrt die gefährlichste Route ... du bist aufgeregt, willst schnell hin usw. und drückst aufs "Gas-Pedal". Demzufolge müsste die Abfahrt/Rückfahrt entspannter sein. Es kann aber eben auch ganz anders kommen. Wie und welche Fälle die Versicherungs-Mathematiker dann wie gewichten, werden sie wohl erst nach ner gewissen Beobachtungszeit von dir und deiner Fahrweise (Beschleuningungswerte) in Form der Prämie kundtun. Einziger Haken, du musst explizit angeben, was war/ist Ziel und Zweck deiner Fahrt! Wenn du es nicht machst, könnte schon der nächste Restaurant-Besuch oder Einkauf mit größerer Entfernung zum Wohnort als "Versicherungsfall" gewertet werden!
Stimmt, es kann auch andersrum laufen. Vorsichtig hinfahren, denn man will ja noch was erleben und nicht im Krankenhaus landen. Schnelles Hinfahren ist auch blutdrucksteigend, anstrengend und dann fällt das Ficken auch schwerer. Auch will man nicht geblitzt werden. Wird es spät, wird schnell nach Hause gefahren, denn die Straßen sind leer, manchmal die Angst, dass die Nudelrolle schon hinter der Eingangstür lauert, oder der Hund muss noch raus. Wenn die Versicherungsmathematiker selber Puffgänger sind, bekommen die das schon in den Griff, sonst eben Rätzelraten. Da kann man ja angeben, dass man Therapeut sei und die Damenwelt von ihren Depressionen befreien muss durch http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Depression/News/93077.php
Bitte um.... .... Aufklärung! @Smiley ....oder Einkauf mit größerer Entwerfung.....? Kann mir nur den Reim darauf machen dass "Entfernung" gemeint sein soll. Oder liege ich falsch? maanke