Ein Kollege erzählte mir, das vor einiger Zeit ein Club in Andernach aufgemacht habe. Also auf ins 20 Minuten entfernte Andernach um mal nachzuschauen. Der Club liegt an einer Hauptstraße in unmittelbarer Nähe von ATU und MC Donalds. Parkplatz direkt vor dem Club. Diskretion nur bedingt, da man sein Auto leicht abschüssig abstellt, der Club natürlich mit Beleuchtung nicht sehr geizt. Eine bunte Leuchte mit Open sagte schon mal komm rein. Geklingelt und recht schnell wurde mir geöffnet. Einige wohl rumänische DL schauten mich an als wenn Sie mich fressen wollten. Das legte sich aber schnell und die Thekendame und auch DL Bianca fragte mich in gebrochenem Deutsch nach meinem Getränkewunsch. Mit Mixery bewaffnet setzte ich mich in die Ecke mit einer sehr bequemen Couch. Davor direkt eine kleine Bühne mit Tanzstange die aber nicht genutzt wurde. 5 Mädchen die durch die Bank nicht schlecht aussahen animierten erst mal nicht. Aber dann kam Maria,ca.25 Jahre KF 40/42 dunkle Mittellange Haare und setzte sich neben mich. Packte auf mein Knie und zwischen meine Beine und sagte Picolo? Da hatte ich mit gerechnet, hatte ja draussen schon mal vorab auf die Getränkekarte geschaut. Mit 20 Euro kein Schnäppchen, natürlich aber normaler Barpreis. Nun kam es wie es kommen musste, Maria braucht für die 2 Gläser Sekt maximal 3 Minuten und stellte die Zimmerfrage. Ich sagte langsam, erst mal mein Mixery trinken und erfragte erst mal die Service Preise: Halbe Stunde 60 Euro, ganze Stunde 100 Euro. Enthalten GVM, FM, Lecken, Stellungswechsel und Massage. Für Küssen auf den Mund, wie Sie es nannte 20 Euro extra. Für den Raum Koblenz, recht humane Preise für einen Club. Da mir Maria nicht ganz geheuer vorkam halbe Stunde ohne Extras vereinbart und durch einen Flur gerade aus in ein Zimmer. Neben diesem Zimmer ging eine Treppe nach oben, wo wohl noch mehr Zimmer sind. Dieses Zimmer hier, war mit einem Zweckmässigem Bett, mit sehr weicher Matratze ausgestattet. Ausserdem ein großer Whirlpool, der auf mich sehr tief wirkte. Gemauert und mit kleinen Fliesen verziert. Ich konnte viele Einstellungsmöglichkeiten erkennen die man nutzte könnte. Preis für den Spass: 180 Euro die Stunde wegen dem vielen Wasser, das benötigt würde. 80 Euro für Wasser empfinde ich als unverschämt, reizt mich trotzdem. Nun war ich nackisch und Maria sagte Sie ging noch Duschen. So gehört sich das, ich bekam keine angeboten, hatte aber vor dem herfahren zuhause geduscht. Maria kam nach ein paar minuten frisch durch die Tür und griff mir sofort wieder fest ans Gemächt. Ab aufs Bett, schnell wurde Gummi montiert und hart losgeblasen und anschliessend gewichst. Mein Hinweis, das Sie zu hart rangehe änderte garnichts an Ihrer Vorgehensweise. Gefiel mir nicht, also ab Sie auf den Rücken gelegt die Beine angewinkelt und eingetaucht ohne fingern, lecken oder sonstiges als Vorspiel. Ich konzentrierte mich nun nur auf mich und fickte für meine Verhältnisse recht hart und schnell bis ich mich entlud. Sie säuberte mich, dann doch recht zärtlich mit einem Zewa und stand dann mitten im Zimmer. Was solls, manchmal ist ne viertel Stunde auch genug. Also auch raus aus dem Bett und nach Dusche gefragt. Du Dusche? Ja, bitte sagte ich und wurde wieder durch den Flur geführt an dessen Ende sich der Duschraum befindet. Dieser ist sauber und ordentlich eingerichtet. Ein paar Schlappen in Männergrößen standen auch dort bereit. Ehrlich gesagt hatte ich den Eindruck, das Maria meine Dusche nicht freute. Muss Sie dann sicher selbst reinigen denke ich mal. Maria, das hat mir garnicht gefallen. Wieder im Barraum noch ein Mixery bestellt und mit den anderen DL noch ein bisschen geshakert. Jetzt wurde mir bewusst, das ich mir die Frau ausgesucht hatte die am wenigsten hübsch war und die wenigste Ausstrahlung. Eine wunderschöne DL mit dem Namen Lavina, die aber keine Englisch oder Deutsch spricht reizte mich aber so, das ich mit Ihr vielleicht mal auf die Stunde im Whirlpool sparen werde. Gesamtfazit: Für den Koblenzer Raum ein kleiner akzeptabler Club. Hübsche DL vorhanden, bei den es teils mit der Sprache hapert. Die Thekendame Bianca kam sehr nett rüber. Das mit Maria war Laufhaussex, mit einem teuren Picolo vorher.
Nochmal in Cristinas Club in Andernach Letzten Sonntag gegen 17 Uhr geklingelt und schon stand ich im Barraum. Kurz hallo gesagt und mir eine Cola bestellt. Da Lavina die mir beim letzten mal in Erinnerung geblieben ist mich nett anlächelte zu mir gebeten und ab aufs Sofa und Ihr erst mal ein Piccolo spendiert um vor den anderen im Club Ruhe zu haben. Ist wirklich so, andauernd wird gefragt ob alles in Ordnung sei und ob ein anderes Mädchen dazukommen soll. Vergesst es, so läuft das nicht. Der wirklich netten Thekendame Bianca zu verstehen gegeben, das ich mit Lavina meine auserwählte gefunden habe hatten wir nun grapschenderweise unsere Ruhe. Da Lavina kein Englisch bzw. Deutsch spricht alberten wir eben nett rum ehe wir nach einer guten halben Stunde auf Zimmer verschwanden. Dieses junge schlanke Mädel brachte mich dazu nur noch ficken zu wollen. Kaum war Sie aus dem Bad zurück und Ihr Handtuch fallen liess, ging ich in die Knie um Sie zu lecken. Nicht um Sie zu befriedigen sondern nur um in Sie eindringen zu können. Dazu hob ich Lavina auf die Mauer des Whirlpool und los gings. Jetzt musste ich aufpassen,damit ich nicht schon abspritzte und lochte aus. Ab aufs Bett und Ihr mit Körpersprache erklärt, das ich auf blasen stehe. Leider liess Sie hierbei den Gummi weiterhin drauf, das es mich nicht richtig antörnte. Nun bat ich Sie in die Missio, drückte Ihre schlanken Beinchen nach hinten und rackerte los. Verdammt machte mich diese Situation an und schon war es vorbei. Es ärgert mich wenn mich so eine schöne junge Frau so anmacht, das ich zu schnell komme. Fazit: Lavina ist zu geil für mich. Andere würden sagen 11 von 10 zu vergebenden Punkten, sie brauchte nicht viel zu tun um mein Gehirn auszuschalten. Nach dem Zimmer mit Lavina noch ein Piccolo getrunken, was richtig nett war. Die Anmache sollte der Club meiner Meinung nach reduzieren. Wäre ich Anfänger wäre ich nicht wieder hier gewesen.