War Letzten Sommer dort, sauberer Club, freundlicher Service, ehemaliger Club Oase. Mittagessen inklusive leckerem Kartoffelsalat mit Kapern und natürlich Wurst. Vier anwesende Damen, allesamt Berufstätige, konnten zwei von ihnen anhand der Anzeige erkennen Dacada befand sich in einem separaten Raum, die anderen drei in einem zweiten Raum. Es war warm und es roch nach Schweiß und Muschisaft. Eine der Damen rief regelmäßig „Luft, ich brauche Luft“. Alle waren freundlich und gewährten jedem Zugang, die Damen sorgten dafür, dass jeder bekam, was er wollte. Trotzdem fühlte es sich damals zwischen all den verschwitzten Körpern nicht besonders gut an. Nach einer Stunde abgereist. Letzten Mittwoch war ich wieder dort. Es war etwas rühriger, möglicherweise aufgrund des schlechten Wetters. Vier Damen, ein deutscher Blitzmädel, eine Dame aus den Niederlanden, eine aus Belgien und eine, die nur Englisch sprach. Eine Stunde Besuch von einem Paar, dessen Dame mir schön einen geblasen hat. Diesmal wählte ich einen besseren Ort und konnte genießen, wie Adam und Eva sich im Paradies gegenseitig unterhielten. Ich blieb die ganzen fünf Stunden, anschließend gab das Blitzmädel in der bar einen Nachtisch. Zufrieden wieder unterwegs. Detail, es ist ein Gewerbegebiet, als ich ankam, gab es keinen Platz. Habe das Auto etwas weiter entfernt bei einem Supermarkt geparkt.
Ich hab mich für den 07.02. unverbindlich angemeldet. Sollte was dazwischen kommen, kann man sich ja wieder abmelden. Da eine derartige Veranstaltung für mich neu wäre, habe ich an die Erfahrenen folgende Frage: Wie sind da die Temeperaturen im Winter? Welches Outfit empfiehlt sich für die nicht fickenden Phasen (Pausen): Bademantel wie im Club? Tendiere dazu einen Bademantel und Schlappen mitzunehmen. Oder gilt da ein anderer Dresscode? Danke vorab für eine Rückmeldung.
Dort erhalten Sie ein Handtuch und Schlappen. Als Kleiderordnung, Unterwäsche oder gar nichts. Die Temperatur ist in Ordnung.
Wahrscheinlich meinte er einfach nur ein scharfes blondes hiesiges Mädel, bei dem einem der Blitz einschlägt, wenn man in ihr kommt... ;-)
Während der deutschen Besatzungszeit in Frankreich schnellte die Geburtenrate der deutschen Nachrichtenhelferinnen, genannt "Blitzmädels", nach oben, obwohl Millionen Franzosen in Lagern saßen ... und "es ging die Selbstmordrate in Frankreich dramatisch zurück: Sie war nie so niedrig wie in der Besatzungszeit. Nach einer Statistik der Polizeipräfektur nahmen sich 1938 692 Pariser aus "chagrins intimes" (Liebeskummer) das Leben. 1941 waren es nur noch 133."Zitat "Die Welt Deutsche Blitzmädels brings halt ... ;-). ;-)
Erstens jedem das seine aber die sind direkt neben dem Gesundheitsamt, bzw der Vorlauf einer Razzia ist so knappe 30 Sekunden. Die Events sind - puh wie sagte einer nicht mehr 100% hetero... wegen des S... Und im Film mag sowas geil aussehen aber meistens stinkt das dort eben nach den anderen Besuchern, bzw was heisst stinken eben nicht viel schlimmer oder besser als die Männerumkleide auf dem Bolzplatz. Wer da schmusen will ist da faslch es geht darum das man es geil findet mit möglichst vielen anderen Kerlen möglichst viel in 1 Frau reinzupumpen.
Creamparty (Gelsenkirchen) Mittwoch, 07.02.2024 So, jetzt habe ich also auch eine Gangbang-Party erlebt. Um das Resümee vorwegzunehmen: war schon geil, wegen der unguten Männer-Frauen-Quote stimmte das Preis-/Leistungsverhältnis jedoch nicht. Fairerweise muss man dazu sagen, dass einige Mitstreiter zu berichten wussten, dass es auch schon Partys gab, bei denen das Geschlechterverhältnis sehr gut war. Organisation/Räumlichkeiten Da ich zum ersten Mal dort war, habe ich an der falschen Tür geklingelt. Ich hatte mich schon gewundert, warum außer mir 10 Minuten vor Beginn niemand vor der Tür stand…War wohl ein Büro. Der Herr, der die Tür öffnete, sagte sofort mit leicht genervtem Unterton, bevor ich auch nur Piep machte: „einmal außen rumgehen" und machte die entsprechende Handgeste. Dort warteten bereits 5-6 Kollegen. Man tauschte sich aus, ob Anfänger oder Erfahrener und Punkt 12:00 öffneten sich die sündigen Hallen. Das Einlassprocedere verlief routiniert und reibungslos. Vieles war wie im Saunaclub: Spindschlüssel mit Telefonarmband, Papierbändchen, Handtuch. In der Umkleide der Spind und eine Auswahl an Badelatschen. Zur einen Seite geht’s in den Naßzellenbereich (Duschen, Badewanne und - Überraschung! - Sauna mit 70 Grad). Nach dem Duschen ging ich auch kurz in die Sauna um mich aufzuwärmen. Zur anderen Seite geht’s in den Bar- und Warteraum. Alkoholfreie Getränke, für die Damen auch Sekt, Knabbereien und Süßes auf der Theke. Alles tiptop sauber und gut in Schuss gehalten. Der Hauptraum ist ziemlich groß, einige Sofas und an den Wänden TVs mit Pornoprogramm. Von der Bar geht man durch einen länglichen Raum/Gang, in dem später das Buffet stehen wird, in ein Treppenhaus, in dem es nach oben geht, wo sich die Zimmer mit den Spielwiesen befinden. Dort liegen überall Kondome bereit. Außerdem gibt es oben noch zwei Toiletten. Und jetzt kommt neben dem ungünstigen Männer-Frauen-Verhältnis der zweite Kritikpunkt: die drei Frauen, die heute anwesend waren, verteilten sich nicht auf die ca. 5-6 vorhandenen Räume, sondern legten sich alle in einen einzigen Raum. Dazu kamen dann 30-40 Stecher (bin im Mengenschätzen nicht sehr gut, müsste aber hinkommen). Als eine der Organisatorinnen später darauf angesprochen wurde, schob sie es auf die Mädels, die doch wüßten, dass sie sich verteilen sollen. Klar, und als Organisatoren kann man da nicht mal eingreifen… Wie in diesem Forum schon mal kritisch erwähnt wurde, führt das genannte Geschlechterverhältnis dazu, dass man mehr männliche Haut berührt als weibliche und selbst im Winter der Schweißgeruch teilweise grenzwertig ist. Hatte es mir dennoch schlimmer vorgestellt. Aber im Sommer…nein Danke. Ich habe auch den typischen Anfängerfehler gemacht und mich zum Start der ersten Session ins Getümmel gestürzt. Die Männer verhalten sich im Grunde alle höflich und gesittet, aber infolge der Menge sieht man zeitweise sogar wenig von der Aktion, wenn man gerade selber nicht aktiv ist. Witzig ist auch, dass die Matratzen der Spielwiesen eher weich als hart sind und sich deshalb beim Auf- und Heruntersteigen ulkige Verrenkungen ergeben, wenn man sich den Weg durch die Horde bahnt. Also, wichtigster Tip: lass erst mal die ganz ungeduldigen machen, später ergeben sich mitunter Situationen, in denen eine Frau nur von 3-4 Fickern belagert wird. Allerdings traf dies nicht auf die Optikgranate zu, da war es schwierig. Anwesende Girls Auf der Internetseite wurden drei Frauen mit Bildern angekündigt. Als ich das Auto geparkt hatte und die Seite noch mal aufrief, tauchten außer Rebell zwei andere Damen auf: Vor Ort stellte sich dann aber heraus, dass auch dies nur teilweise stimmte: PennyPayne war nicht da, dafür Carmen aus den NL, die wie eine Spanierin/Italienerin aussah: groß, sehr schlank jedoch nicht skinny, geile A-Titties, bis über den Arsch reichende glatte schwarze Haare, stylische, unnuttige Pumps. Eindeutig der Optikschuss des Tages. Die Milf Indra ist skinny und hat sich gut gehalten (das Foto scheint älter zu sein und gibt sie unzureichend wieder). Rebell (wenn sie es denn war, anhand des Gesichtsausdrucks denke ich aber schon) hat einiges mehr auf den Rippen, aber alles im Rahmen, vor allem geile, dicke und weiche Naturmöpse. Sie war die einzige die schwarze Reizwäsche und Halterlose trug, Carmen war bis auf die Pumps nackt und Indra trug ein rosa Minikleid, das mehr Löcher als Stoff hatte. Dann gab es auch ein „privates" Paar (F+M), so um die 60. Die Frau ließ sich gut durchnehmen und ihr Partner war auch überall aktiv. Trotz des überragenden Äußeren von Carmen machte mich Rebell am meisten an, sie hatte den verruchtesten Blick, etwas, das die ganze Zeit Sex ausströmte. Bei ihr landete ich auch meine beiden Nummern, aber der Reihe nach. Die erste Session musste 45-60 Minuten gedauert haben. Ich bewegte mich mal hier und mal dort hin und zog an meinem Teil um ihn hart zu machen. Als der ganz große Sturm vorüber war, erwischte ich bei Carmen eine Lücke und versuchte einzulochen. Mein Schwanz war aber nicht hart genug und ich war wohl auch etwas mit der Gesamtsituation überfordert. Also verabschiedete ich mich wieder. Das gleiche bei Indra. Härte war zunächst vorhanden, aber sie war unglaublich eng, da war nichts zu machen. „Macht nichts, kommst Du später noch mal, bin ja noch was hier" , war ihr Kommentar. Dann war es soweit: Rebell hatte einen Kollegen auf sich und zwei weitere, die sie oral versorgte. Als einer dieser beiden abzog, brachte ich mich an ihrem Gesicht in Position. Sie wichste mich erst ein wenig und bald war Standfestigkeit gegeben, so dass dem Blasen nichts mehr im Wege stand. Der Grip war gut, ich war sogar mal kurz vorm Abspritzen, allerdings hat das Französisch schon was hektisches, da der zweite Mitstreiter auch bedient werden muss. An großen Variantenreichtum ist da nicht zu denken. Rebell hat geile Würgegeräusche drauf, außerdem knetete ich ihre dicken Möpse, sehr geil. Schließlich war ein fickender Kollege fertig und ich wechselte zwischen Rebells Beine. Zack, das flutschte rein wie nichts. Wegen der Voraktionen war wenig Grip vorhanden, es war aber trotzdem ein scharfes Gefühl. Ich fickte los und genoß auch das Gefühl ihrer Nylonstrümpfe auf meiner Haut. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in einem geilen Orgasmus ab. Auszucken war auch überhaupt kein Problem. Die Pause bis zur zweiten Halbzeit nutzten die meisten um sich am Buffet zu stärken: Nudel- und Kartoffelsalat, grüner Salat mit Paprika, Tomate/Mozarella, halbe Remouladeneier, Frikadellen (Industrieware, nicht selbst gemacht), Brühwürste (nicht probiert), Wurst, Käsewürfel und Baguette. Man will sich bei so einer Veranstaltung ja nicht den Bauch vollschlagen, sondern ein wenig Energie tanken. Dafür war es ausreichend und akzeptabel. Die zweite Show begann und plötzlich meinte Carmen nach ca. 15 Minuten, ihre Muschi sei wund und sie brauche 10 Minuten Pause. Dem schlossen sich die beiden anderen an und die drei Grazien dackelten ab nach unten. Aus den 10 Minuten wurde deutlich über eine Stunde. Diese Zeit zu überbrücken war ätzend, da man z.B. nicht in die Sauna gehen konnte ohne den erneuten Start zu verpassen. Bei vielen war die Stimmung dann schon suboptimal. Als die drei schließlich zurückkehrten, wurde aber sofort wieder losgelegt. Rebell bezog übrigens einen zweiten Raum, was für Entzerrung sorgte. An Carmen ranzukommen, daran war trotzdem nicht zu denken. Ich ging rüber zu Rebell und wichste meinen Schwanz hart. Bald war sie zwischen den Beinen frei und ich sattelte missionarisch auf. Das Gefühl war wieder geil. Ich drang langsam tief in sie ein und unter ihrem geilen Stöhnen zog ich das Tempo an. Es klatschte gut und obschon es die zweite Nummer war, spritzte ich nach kurzer Zeit schön ab. Ich schob noch mal nach und verweilte in Rebells Höhle. Schließlich abgestiegen, mich bedankt und zur Reinigung geschritten. Zum Abschluss genoß ich die Sauna, duschte und war kurz nach 16:00 draußen. Preis 120 € für 12-17 Uhr. Ich bin ja schon gegen 16:00 aufgebrochen und glaube auch nicht, dass, trotz der langen Pause in der zweiten Runde, bis 17 Uhr Aktion war. Aber vielleicht kann jemand was dazu sagen, der auch dort war. Fazit Die Aktion an sich hat mir ganz gut gefallen, aber das Verhältnis zwischen Frauen und Männern war inakzeptabel. Ebenfalls der dadurch bedingte Leerlauf im zweiten Teil. Für eine regelmäßige Teilnahme fehlt mir auch das GF-Gefühl, zumindest um erst mal richtig in Fahrt zu kommen. Küsse oder gar ZK gab es nicht. Auch wurde ausschließlich in der Missionarsstellung geblasen und gevögelt. Rebell ließ sich einmal doggy verarzten, beim nächsten Stecher wollte sie jedoch sofort wieder in die Missio zurück. Es fehlt da also auch an Abwechslung. Allerdings war das meine einzige Erfahrung, insofern nicht repräsentativ. Vielleicht mache ich das noch mal irgendwann, aber für das Regelmäßige ziehe ich die Saunaclubs vor.
