Donauturmstraße 6 A-1220 Wien Tel. 0043 (0) 1 / 269 90 60 Homepage Öffnungszeiten Mo-Sa & Feiertage: 13.00h - 4.00h Sonntag: 13.00h - 24.00h Preise 70€ Eintritt; Vergünstigungen für Stammgäste Dafür gibt's die üblichen Clubutensilien und -angebote; bei den Getränken auf die alkoholfreien Durstlöscher beschränkt. 60€ für 30min Zweisamkeit (idR incl. NF*, ZK) 60€ auch für die Verlängerung + 60€ CIM (Come in Mouth = Aufnahme) + 120€ AV *Naturfranzösisch = FO Öffis Mit der U6 zur Station Neue Donau -> 1km Fußmarsch Mit der U1 zur Station Alte Donau; von dort mit dem Bus 20B ein paar Haltestellen -> 100m per pedes Parken Bequemer ist's mit dem Auto; dem Navi sei Dank. 50m neben dem Club ist ein ausreichend großer Parkplatz, der zumindest am WE nicht überfüllt sein sollte. Räumlichkeiten Ein Surren gibt das Gitter frei; die Haustür ist unverschlossen. An der Rezeption gabeln sich zwei Gänge. Rechter Hand geht es zum Kontaktraum. Auf dem Weg dahin kommen wir an der Umkleide mit Dusche und einem kleinen Wellneßbereich vorbei. Im Kontaktraum stehen ca. 10 Zweisitzer locker herum. Zum Ende gelangt man übergangslos in die Foodecke mit Eßplatz, Tresen und Kühltheke. Und fast hätte ich es vergessen: Ein kleines Pornokino ist auch von hier zu erreichen. Geradeaus (von der Rezeption) geht es zu den immerhin 4 Zimmern. Diese sind nicht mit überflüssigem Tand ausgestattet, eher zweckmäßig. Die Kunstleder-Betten sind jedesmal frisch desinfiziert und werden für jede Aktion mit einem großen Laken bedeckt. Neben dem Empfang befinden sich die Wertfächer und gegenüber sich der Massageraum. Die Ausstattung wird weder einer modernen noch einer historischen Großstadt gerecht. Das Intérieur versprüht Charme eines Vereinslokals aus den 70/80er Jahren. Vielleicht war der Club das auch mal, grenzt er doch an eine Kleingartenanlage. Das habe ich mir so nicht vorgestellt und brauche ein paar Augenblicke, um das zu verarbeiten. Der familiären Atmosphäre tut das keinen Abbruch. Für Kenner der rheinischen Clubszene: Es scheint wie eine Symbiose zwischen Club M (Größe und Raumaufteilung) und Hof (Einrichtung). Wellneßbereich Die Sauna kann bequem 5-6 Personen beherbergen, wird auch von den Mädels genutzt und ist knackige 95° heiß. Weiters runden eine Infrarot-Kabine, Duschen fürs gemeinsame Duschvergnügen und 3 Liegen das Bild ab. Entertainment Im (nicht besichtigten) Pornokino, hat ein Kollege mir weismachen wollen, soll man schon mal die oralen Fertigkeiten (ZK und NF) eines Mädels testen und bei Nichtgefallen zurückweisen können. Soweit wollte ich dann doch nicht gehen. Die Musik ist weder dem Krawall- noch dem Jodelbereich zuzuordnen und ist somit in Lautstärke und Titelauswahl angemessen. Außengelände Das schaut recht nett aus und faßt einen überdachten Pool (vom Donauturm erkennbar) sowie eine TT-Platte. Wertet den Club in den Sommermonaten mit Sicherheit auf. Zumal im Sommer öfter gegrillt wird. Gästinnen (heißen hier wirklich so) Damit der Club nicht aus allen Nähten platzt, versehen überschauliche 8 Mädels ihr Werk, fast ausnahmslos, wie im Übrigen auch das Personal, ungarischer Abstammung. 3 junge Hühner, 2 (über)reife Früchte; der Rest irgendwo dazwischen. Mehr als die Hälfte reizvoll. Alle, teils in heißen Fummeln verpackt. Personal Ich hab's eigentlich immer freundlich und nett erlebt. Das leider unbuchbare Mädel am Empfang gibt mir eine ausführliche, szenetypische Begriffe vermeidende, Einweisung und kleine Führung. Zusätzliche Handtücher werden gerne gereicht. Die Kaltmamsell, gleichzeitig auch für die Sauberkeit zuständig, ist beflissen und nie ohne Lächeln anzutreffen. Selbst dem Wunsch nach einer Schorle kommt sie ohne nachzufragen nach, obwohl's hier doch ein G'spritzter ist. Animierverhalten Die Mädels suchen Augenkontakt, lächeln einen an, strecken schon mal, je nach Temperament, die Zunge raus oder sprechen einen belanglos an. Aufdringliche Anmache scheint hier nicht existent. Sie sitzen zwar in Grüppchen zusammen, was soll'n sie auch machen, sind aber ständig ansprechbereit. Einem ausgedehnterem Beschnuppern, AST usw. stehen die Mädels aufgeschlossen gegenüber. So soll's sein. Ich hab keinen Zweifel, daß man in Ruhe gelassen wird, wenn sich desinteressiert gibt und abseits platziert. Publikum Ebenso zahlreich, ausschließlich Einheimische der mittleren Altersgruppe und wohl zumeist Stammgäste. Mit Zweien bin ich ins Gespräch gekommen; maulfaul sans net. Essen Die Auswahl paßt sich an die Clubgröße an, aber verhungern muß niemand. Kredenzt wird Kuchen und aus der Kühltheke kann man sich einen Salat zusammenstellen oder z.B. ein halbes Hendl + Knödel entnehmen. Bevor ich mir eine Verkühlung hole, werde ich von der Thekenkraft gefragt, ob sie mein Essen warm machen soll. Danke, gerne. Gleiches bietet mir anschließend eine DL an, die kurz darauf dazu kommt. Sehr besorgt. Hendl können sie, mit dem Kaffee ist das so eine Sache. In Ösi-Land kriegt man Verlängerten, Braunen, Einspänner, Expresso und Latte, aber an germanski Kaffee kann ich mich nicht erinnern. Mein Begehren danach wird mit „klein, mittel oder groß?“ gekontert. Der mittlere paßt in ein Expressotässchen, ist aber genießbar. Rauchsituation Geraucht wird. Allesdings sind mir (als NR) keine beißenden Rauchschwaden im Kontaktbereich negativ aufgefallen. Extras Während in Dt. ein Aufschrei die Runde macht, wenn Girls sich spärlich verhüllen oder Clubs gar einen kompletten Dessoustag einlegen, kann man in Wien froh sein, wenn ein Nackttag eingelegt wird! Das ist mittwochs und freitags der Fall. Eine halbstündige Gratis-Rückenmassage relativiert samstags und dienstags den Eintrittspreis. Man sollte gleich beim Einchecken einen Termin ausmachen! Im 14-tägigen Rhythmus bieten ein (Herren)friseur (Donnerstag) bzw. Fußpfleger (Montag) ihre Dienste für lau an. Fotos s. Homepage Fazit Wer auf Gemütlichkeit steht, keine große Auswahl braucht und sich nicht an der Zweckmäßigkeit stört, kann ruhig mal einen Test wagen. Zu den Hundred-must-visit-Clubs-befor-you-die gehört er aber nicht.
Natasha will ficken Ins DD wollte ich schon, als es noch unter Donau-Dolls firmierte. Nunja, gut Ding braucht Weile. Und auch dieses Zeitfenster mußte ich hart rausarbeiten. Dank moderner Technik ist das Finden kein Problem. Ich finde wohlwollene Aufnahme, terminiere eine Massage und werfe mich zunächst erfrischt ins Hessendress und dann ins Getümmel. Begierige 8 Augenpaare taxieren mich, bin ich gegen 15 Uhr erst der 2. Gast und ein Neuer dazu; Frischfleisch. Ich schleiche mich zum Buffet, verleibe mir Kuchen ein zusammen mit dem, was man hier Kaffee nennt. Während der andere Gast sich als gesprächswillig entpuppt, sendet mir son jungsches Ding zwinkernd und ihren Waschlappen rausstreckend Signale. Paßt zu ihren langen roten Haaren. Die könnte mir schon gefallen, in ihren durchsichtigem im Schritt offenen Catsuit. Ihr Kopfnicken bedeutet mir, zu ihr zu kommen. Seit wann wackelt der Schwanz mit dem Hund? Ich nicke sie zu mir. Wir sondern uns auf einem Sofa ab. Ihr deutsch ist passabel, die ZK auch und nach einem Mißverständnis will sie beim F auch das M gegen ein O tauschen. Mein Drang ins Zimmer überrascht sie ein wenig, aber mein Massagetermin naht. Natascha entledigt sich ihres Einteilers, krabbelt zu mir aufs Bett. Sie löst sich von meinen Lippen, um sich tieferen Regionen zu widmen. Manchmal schaut sie mir in die Augen, doch meistens sich selber selbstverliebt im Spiegel zu, wie sie bedächtig mit ihrer Zunge den Schaft hochschlängelt, die Bälle abschleckt, die Kuppe mit ihren Lippen umschließt oder mein Alphorn einsaugt. „Ficken?“ Ja, später. Küssend wälze ich sie auf den Rücken, arbeite mich zu ihrem Lustzentrum hinab, vergelte Gleiches mit Gleichem. Wohlschmeckend. Als ich dem Quell ihrer Lust zu nahe komme, spreizt sie mit ihren Zeigefingern die Schamlippen weit auseinander ... „Ficken?“ fragt sie erneut, als ich wieder oben bin. Ja, aber vorher ... Ich beordere sie in die 69er. Wir geben beide nochmal unser Bestes. 2 min später wehre ich mich nicht mehr gegen den Gummi, als sie mich fragend anschaut. Natascha reitet flott, drosselt auch mal das Tempo. Ihr Body fühlt sich gut an. Der Wechsel in die doggy gelingt noch, bevor das Verhüterli seiner Funktion gerecht wird. Das Auszucken hält sich in Grenzen. Natascha kümmert sich ums Cleaning und will aufbrechen. Ich bleibe abwartend liegen, es sind ja gerade 20min vergangen und erreiche so noch eine kleine Kuschelrunde. Ihrem Drang aus dem Zimmer kann ich nicht länger widerstehen. Eine Massage o.ä. einzufordern ist mir zu blöd, mein Massagetermin ist eh in 10min. Natascha, BUL, Anfang 20 175 cm, KF36, B-Cups rote Haare bis zum Gesäß erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV Optik: gut aussehendes GND Gf6-feeling: eher actionorientiert Performance: umfassend, zur Sache gehend 60€ - 30min Die Handgriffe des profesionellen Masseurs sitzen, könnten aber 2 Nummern stärker ausfallen. Kerl wie ein Baum und dann das. Gut, daß dieser Service heute nicht extra kostet. Die Sauna ist gut heiß. Ich geselle mich zu den zwei Kücken Nelly und Theresa, die sich angeregt unterhalten. Letztere fläzt sich breitbeinig auf die Bank und klatscht sich zwischen ihre Schenkel. Ich versteh zwar kein Wort, es scheint ihnen Spaß zu machen. Als ich allein mit ihr bin, stellt sie sich vor und erweist sich im weiteren Verlauf als nette Gesprächspartnerin, dieser süße Engel. Beim Verzehr eines microgewavten Hendls und nem kühlen Stiegl gerät ein Girl in mein Blickfeld, Typ Lady. Faszinierende Ausstrahlung. Das ist es wieder mein Problem: Mit wem teile ich als nächstes das Zimmer? Mit der kleinen süßen Theresa oder einer gestandenen Frau. Ich beschließe auf einer Liege darüber zu sinnieren. Dort bringt sich Kimberly als weitere Option ins Rennen. Oje.
TA mit Handicap Handycheck am Wertfach. Da rauscht eine gebräunte Unbekannte vorbei, das linke Schulterblatt großflächig tätowiert. Ich nehme die Verfolgung auf. Mein neuer Bekannter bremst mich. „Du, die ist gut. Die kannst Du ohne Bedenken ...“ Bin ja schon dabei. Ich leiste ihr Gesellschaft beim Essen am Tresen. Natascha hüpft herbei und raunzt mir ins Ohr, daß sie durch Samantha angelernt wurde und diese top wäre. Ah, das ist sie also, im Ö-forum gelobtes Highlight. Dem Smalltalk nach scheint sie eine ganz Liebe zu sein. Gerne wäre ich ihrem Vorschlag zu einem Saunagang gefolgt, aber mir bleiben nur noch 40min. Erstaunt nimmt sie mein Vorhaben nach einem sofortigen Zimmergang auf. Soviel forsche Entschlossenheit ist man hier wohl nicht gewöhnt. Ich von mir auch nicht. Auf dem Laken gebettet genieße ich Samantha's sinnliche Knutschattacke. Das gefällt mir sehr. Genauso wie das Abtasten der Hülle, die sich über ihre Rundungen spannt. Es ist zwar nicht ausgemacht, aber auch Samantha bietet das Französisch natur an. Obwohl ich schön ihre Lippen und Gaumen spüren kann, nimmt sie eine Hand zur kräftigen Unterstützung. 2x sage ich es ihr, 4x ziehe ich ihre Hand weg. Aber zu sehr hat sie diesen Würgegriff (aus nem Porno?) verinnerlicht. Da mache ich es mir lieber zwischen ihren Beinen gemütlich, die sie bereitwillig öffnet und ihre Prachtmuschi präsentiert. Was mir Spaß macht, scheint auch ihr zu gefallen. Meine Zunge geht auf Tour und bei so einem süßen Hinterteil geht das nicht anders. Ich stemme ihre Beine hoch und beschlabbere den Eingang zur Dunkelkammer. Die Intensität des Stöhnens nimmt zu. Nach einer Knutschsequenz liege ich wieder auf dem Rücken. Samantha ertastet oral, eine Hand am Schaft, meine Weichteile und auch etwas tiefer spüre ich öfter Feuchtigkeit. Mit einem Schwenk in der 69er bringe ich mich wieder aktiv in den OV ein. Bevor es in eine Handentsaftung ev. mit Aufnahme ausartet, erbitte ich den Pneu. Samantha sitzt auf und beugt sich zu Küssen runter. Gekonnt bewegt sie ihr Becken. Eine Hand im Schopf, die andere im Po verkrallt gebe ich Unterstützung. Kurz nach dem Wechsel in die doggy passiert's. Die Vorarbeit zeigt Wirkung. Trotz der Erleichterung schwillt der Phallus nicht ab, so penetriere ich weiter und weiter ... bis die Lust abebbt. Ich gebe die entsprechenden Laute von mir und stelle die Bewegungen ein. Samantha läßt mich in sich verharren, wofür ich ihr mit Streicheleinheiten und sanften Küssen danke. Wenn sie die permanente manuelle Unterstützung ihrer ansonsten sehr guten Blastechnik zügeln könnte, würde ich die TA-Einschätzung teilen. So ist ein Punktabzug leider unumgänglich. Schade. Samantha, HUN, Mitte 30 162 cm, KF36, B-Cups brünette, mittellange Haare erfahrene Services: ZK, FO, CL, ZA, GV Optik: lecker Sonnenschein Gf6-feeling: sehr anschmiegsam Performance: bis auf Handbetrieb perfekt 30min - 60€ Ich verabschiede mich von meiner Tagesbekanntschaft, der mit Theresa vollends zufrieden war und von Natascha, bejahe dem Empfangsmädel pflichtschuldigst die Frage nach meiner Zufriedenheit und verlasse fluchtartig das Anwesen, was aber nur nachfolgenden Terminen geschuldet ist. Hier endet mein mit 4 Stunden wohl kürzester aber durch straffes Zeitmanagement optimal ausgenutzter Clubbesuch. Hat viel Spaß gemacht. Liebling