Hiermit eröffne ich den ersten Teil meiner Offtopic-Reihe: "ChessChatChef's (CCC) knallharte Thesenecke". In dieser werden nur schwer nachvollziehbare Thesen aufgestellt, die, so hoffe ich zumindest, zu unerhaltsamen Diskussionen führen. Bitte das Ganze nicht zu ernst nehmen. 1. These: Im Zuge und im Nachgang des Kommunismus wachsen die hübschesten und fähigsten Dl's heran. Indiz: Fast der ganze Ostblock + Cuba + vernachlässigenden Rest Gruß CCC(P)
Ok zum Titel und zum Inhalt: Du musst nur "teurer" ficken gehen, da findest du auch genug "Westliche". Deutsche (halb, halb), Skandinaviereinnen (geht so), Schweizerinnen (nur teuer), Französinen (selten aber olala) und ... Naturlich pauschal geurteilt. Spiegelt aber so in etwa meine letzten 5 Jahre wieder. Aber nicht repräsentativ, da zu selten weil zu teuer: Man hat oft den Eindruck, die meinen sie hätten ne vergoldete Möse
Wenn ich diese These lokal auf Deutsche SW übertrage müssten die geilsten Milfs einen Ossi-Dialekt haben. Ich glaube, da ist was dran.
1. und wo iss 2.?? Gegen-These: 2. Im Zuge des hiesigen prosperienden Kapitalismus, zumindest nach der Mainstream-Propaganda, findet man im Westen dagegen nur militante Feministinnen, arrogante auf Selbstverwirklichung fixierte Karriereweiber, grün und fanatisch schreiende Ewig-Diskutantinnen und die mit "Alternativ-Kleiderordnungen", die schon äußerlich eher abschreckend wirken. Kein Wundern das "Pimpern for Money" so boomt!
Aha, und wo z.B.? PS: Ich glaube, es ist einfacher, wenn Du schreibst: Mädels aus Skandinavien, der Schweiz und Frankreich.
Dominanz von rumänischen und bulgarischen CDL in deutschen Clubs Hallo ChessStar Sicherlich sind die chaotischen Nachwendezeiten mit dem Wegbrechen ganzer Wirtschaftszweige (Hintergrund: oft inferiore Qualität der Produkte, Verdrängung durch Westwaren, ...) der Ausgangspunkt für viele Prostitutions- und Pornografie-Karrieren von Mädelz aus dem ehemaligen Ostblock. Wer vorher vielleicht Jungnäherin im Kombinat Roter Oktober geworden wäre, fand sich später - in Ermangelung von Arbeitsstellen und eines nennenswerten sozialen Netzes - mit "Unterstützung eines fachspezifischen Managements" in einem europäischen Club oder Laufhaus oder auf dem Straßenstrich wieder. Das gilt zum Beispiel in besonderem Maße für die Frauen aus dem Baltikum und aus Polen. Sobald dort die Wirtschaft aber wieder nachhaltig Tritt gefasst hatte, nahm die Zahl dieser Dienstleisterinnen aber (relativ gesehen) entsprechend wieder ab. Wo es allerdings insbesondere für randständische Personengruppen (z.B. Roma) unverändert schwierig war, den familiären Lebensunterhalt zu erwerben, führte der wirtschaftliche Druck auch häufig weiter zu Prostituiertenschicksalen. Allerdings spielen auch andere Faktoren eine wichtige Rolle. Die Verabschiedung des ProstG von Anfang der 2000er Jahre (2002 im Bundesanzeiger) führte durch den Aufschwung in der Rotlicht-Branche zu einem höheren CDL-Bedarf. Dieser konnte nach Lage der Dinge nur im ehemaligen Ostblock (zeitweilig stark aus RU, UA und CZ; überproportional auch aus MD; natürlich auch aus HU, RO und BG) nachhaltig gedeckt werden. Zum Push- kam also auch noch ein Pull-Phänomen. Eine weitere Einflussgröße war der EU-Beitritt vieler Länder des ehemaligen Warschauer Pakts. Es gab zwar zunächst weiter Zuzugs- bzw. wirtschaftliche Schranken, jedoch verringerten sich Reiseschwierigkeiten (Schengen!) vielfach deutlich. Nicht wenige CDL haben auf der Basis eines zeitlich beschränkten 3monatigen "Touristenaufenthalts" ihre ersten Euro im Rotlicht verdient. Bei gelegentlichen Klagen über die Dominanz von RO- und BG-CDLs sollte nicht vergessen werden, dass diese Länder noch immer durch Nachwende-Machtstrukturen beherrscht werden, die aus dem Zusammengehen/-wirken von politischen und kriminellen Organisationen entstanden sind. Entsprechend ist dort die Korruptionslage und der Einfluss von (Wirtschafts-)Gruppen, die gut an der Prostitution verdienen. Da braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn die weibliche Bevölkerung halber Siedlungen im relevanten Alter die Sexnachfrage in Westeuropa decken hilft. Im Falle Rumäniens kommt noch hinzu, dass durch die verbrecherische Bevölkerungspolitik in den Ceausescu-Jahren (keine Verhütungsmittel, Zwangsuntersuchungen bei Ausbleiben von Nachwuchs, ...) vielfach die moralischen Grundlagen der Gesellschaft unterminiert wurden. Nicht zuletzt durch das Zerbrechen familiärer Strukturen wirkt dies noch lange nach (aus Unkenntnis vermehrte Teenager-Schwangerschaften, ...) und stellt einen fruchtbaren Boden für Prostitutionslebensläufe dar. Just my 2 Cents Fortunatus P.S. Bin gespannt, wie sich der Wegfall der letzten Zuzugsbeschränkungen Anfang 2014 für RO und BG auf die Clubszene auswirkt.
Gemach, gemach, ich werde nach und nach immer wieder neue Thesen einbringen, und mit dieser habe ich halt angefangen. Jede Woche eine war mein Ziel, damit auch genug Zeit zum Diskutieren bleibt.
Nach der Meldung dürften wieder mehr Polinnen zu erwarten sein, denn da muss ja was zugange sein ... >>>Quelle<<<
Na wer weiß ... vielleicht Früh-oder Jung-Rentnerinnen! Im Ernst. Wenn solche Meldungen kommen, dann spitzen sich wirtschafltiche Lagen offenbar zu und dann werden vermehrt Alternativ-Einkünfte gesucht!
@willi69 ... na ja es sind halt auch "Früh-Rentner" und die blonde Dralle is Tatjana Simic (niederl-kroatisch). Es gabe ne Episode, da hatten sich die beiden Genialen einfallen lassen, sie auf den Strich zu schicken ... hab ich aber bei youtube noch nich gefunden
2. These: Forenfreier sind in Sachen Tratschen schlimmer als Waschweiber. Anstatt Freiercafe hätte dieses Forum auch Freier-Friseursalon genannt werden können.