Ich hatte in der Cloppenburgerstr.280 in Oldenburg immer noch Candy sweet ( www.Hostessen-Meile.com) auf meiner Liste stehen. Mit Alexa und Vanessa hatte ich schon die Laken zerwühlt. Das dritte junge Teenygirl, nämlich Candy, hatte ich einfach noch nicht vor mein Rohr bekommen. Ich fragte spontan per Whatsapp bei ihr an, wann sie denn Zeit für mich hätte. Sie konnte sofort, also nix wie hin zu ihr. Sie öffnete mir persönlich und sah mich etwas verschreckt an. Wortlos ging sie die Treppe vor mir hoch. Sie ist echt süß, ein kleiner zarter Floh, nahezu zerbrechlich. Sie trug ein knappes Höschen und ein Hemdchen Sehr kommunikativ ist sie aber leider überhaupt nicht, von sich aus sucht sie keinerlei Gespräch, sie wirkt sehr scheu, vielleicht mangelt es ihr auch an den nötigen Sprachkenntnissen. Allerdings kommt nonverbal auch nicht viel von ihr, kein stöhnen etc., hat was von toter Fisch. Ich buchte die halbe Stunde zu 80€ ohne Extras. Wir starteten im Stehen, die kleine Candy ging mir höchstens bis zu meinen Brustwarzen. Ich streichelte sie und strich ihr durchs Haar. Ich bat Candy dann aufs Bett, damit sie etwas relaxen konnte, um vielleicht was lockerer zu werden. Ich habe dann erst mal Candys Teenykörper mit meinen Händen und meinem Mund erkundet. Candy blieb stumm, aber ihr Körper reagierte, ihre Nippel wurden hart, ihre kleine Pussy feucht. Beim Lecken zuckte ihre Bauchdecke, aber Candy behielt ihr Pokerface auf. Dann wollte ich endlich wissen, was mein scheuer Teeny so drauf hat. Candy kniete sich seitlich neben mich und griff gar nicht schüchtern nach meinem Schwanz, beherzt wichste sie ihn in Form, mit Gummis kann sie auch umgehen, es folgte ein wirklich guter und ausdauernder BlowjobCandy setzte meine Wünsche bereitwillig und ausdauernd um. Schön langsam und tief nahm sie mein Rohr immer wieder auf, leckte auch außen und an der Spitze schön rum, dazu der Anblick ihres Körpers, war saugeil. Ich streichelte ihren Rücken und lobte sie immer dann, wenn sie ihre Sache besonders gut machte. Ein verlegenes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ich wurde immer geiler auf ihre Pussy und bat Candy zum Fick in die Missi. Sie gab einen Tropfen Flutschi auf meinen Harten und dann machte sie die Beine breit. Fuck, die Kleine ist so was von eng, der Grip schon beim Einfahren herrlich. So muss das sein, dieses Schraubstockfeeling, dieses sich langsam vortasten, bis er ganz drin ist. Dann fickte ich sie ganz langsam, aber tief, rührte schön in ihrem feuchten Schoß herum, strich über ihren flachen Bauch und zwirbelte leicht ihre Nippel. Ich kam richtig in Fahrt und erhöhte das Tempo, tapfer ließ sich Candy nehmen, es dauerte dann nicht mehr ewig und ich spritzte ab, ich zuckte herrlich in Candy aus. Reinigen musste ich mich selber, Candy hielt mir Feuchttücher hin. Insgesamt eine befriedigende und aufgeilende Nummer, da mich Candys zarte Teenyoptik einfach total anmacht. Sie sollte aber noch offener und etwas kommunikativer werden.
