Hier meine aktuellen Erfahrungen in Berlin, Prenzlauer Berg. Gesucht habe ich nette Wohnungspuffs oder kleine Clubs. Hier mein Bericht. Nach zugegebenermaßen oberflächlicher Recherche lande ich in der Saarbrücker Straße 14. Aber ganz bewusst nicht in der Blinkie-Blinkie-Bar an der Straße, sondern ich schelle bei "Krabbe" und gehe durch den Hinterhof in die Erdgeschosswohnung rechts. Dort öffnet mir etwas zögerlich eine schlanke Thai namens Nicki. Die Preisverhandlung gestaltet sich zügig: 30 Minuten für 50 Euro werden aufgerufen und sogleich akzeptiert. Niki schätze ich auf Anfang 40, aber sie sieht wie die meisten Thais deutlich jünger aus und könnte dem ungeübten Auge eine 30 glaubhaft vormachen. Hübsches Gesicht, netter zierlicher Body ohne Streifen und ohne Narben, glatter und flacher Bauch. Das sieht man bei Thais leider nur selten. Über ihre schiefen Zähne sehe ich also großzügig hinweg. Sie trägt halterlose Strümpfe, die sie anbehält, was für mich voll okay ist, denn ich mag das und es sieht sehr sexy aus. Niki spricht recht gut Deutsch. Niki führt mich in ein super sauberes, nett puffig eingerichtetes Zimmer mit großem Bett, angenehmer Beleuchtung und Spiegeln an der Wand. Ich werde mehr gestreichelt als massiert, aber ganz ohne jeden Zeitdruck. Sie baut langsam mehr Druck auf, entblößt ihre wirklich schönen kleinen A-Tittchen und gibt mir eine ansatzweise Body-to-Body-Massage. Die verfehlt ihre Wirkung nicht. Nach geraumer Zeit montiert sie ein Gummi und bläst mehr zart als hart. Schließlich werde ich von ihr auf meinen Wunsch hin bestiegen und ganz sanft gevögelt. Sie ist recht eng gebaut, das gibt ordentlich Grip und fühlt sich sehr gut an. Sie versteht es, das Tempo und die Intensität ganz langsam zu steigern. Schließlich wechseln wir in die Missio, ich stoße sie hart und tief und erlebe einen fulminanten, intensiven Abgang. Auch danach kommt keine Hektik auf, ich werde nach dem Auszucken in aller Ruhe gesäubert, sie zieht sich dann ins Bad zurück. Hier die Link: Zur roten Krabbe Niki kann ich für entspannten GF6 empfehlen. Wer eine Thaimassage oder eine heftigere Nummer sucht, ist aber nicht richtig bei ihr. Ich war aber sehr zufrieden! Nach einer Stärkung ging es gleich zum nächsten Laden, über den ich im Netz nicht viel gefunden habe. Also volles Risiko. Es geht um das Maison d'envie in der Danziger Straße 61. Ich schelle am Tor und gehe durch den dunklen Hinterhof in das Hinteraus. Dort wird mit geöffnet und ich werde von einer mittelmäßig aussehenden jungen Frau recht hektisch in ein Zimmer geführt. Das Zimmer ist nicht so geschmackvoll, aber sauber und durchaus nicht schlecht eingerichtet, aber leider etwas dunkel. Nach einer endlos erscheinenden Wartezeit kommt eine bildschöne junge Frau mit kaffeebrauner Haut ins Zimmer: Samantha. Sie erklärt schnell die Preise: 20 Minuten 40 Euro, 30 Minuten 60 Euro, 45 Minuten 80 Euro und 60 Minuten 100 Euro. Ich buche das 20 Minuten Standardprogramm, denn bei so einem Feger bin ich garantiert ruckzuck fertig trotz der vorherigen gekonnten Entsaftung durch die Thailady. Samantha zieht sich nach der Bezahlung zurück, während ich mich entkleide und wasche. Schließlich kommt sie wieder ins Zimmer und zieht sich aus, sie hat einen echten Traumbody, besser als auf dem Foto der Homepage zu erkennen ist. Ich schätze ihr Alter auf 25, sie hat sehr gut geformte und straffe Natur-AB-Titten und eine richtig schlanke und schöne Figur. Die Action ist super professionell, aber in positiver Hinsicht: Das Gummi wird mit dem Mund auf den noch schlaffen Pimmel montiert. Beim Blasen hält sie Blickkontakt. Sie krault gekonnt meine Eier und zieht sanft dran, sehr geil, intensiv und ohne Fingernageleinsatz. Ich kriege ein Mörder-Rohr. Schließlich sattelt sie auf und reitet mich super präzise und perfekt ab. Auch Samantha ist sehr eng, sie stimuliert mich einfach genial durch abwechselnd flache und dann ganz tiefe Stöße. Schließlich packe sich sie an ihrem Prachtarsch, ziehe sie richtig auf mich rauf und gebe von unten Gas. Sie hält dabei abwechslend Blickkontakt und küsst mich auf den Hals, bis ich schließlich ebenfalls sehr heftig komme. Es darf wieder in Ruhe ausgezuckt werden, da die Zeit noch nicht um ist. Samantha stammt aus Kuba und ich erfahre von ihr, dass die meisten Frauen, die hier arbeiten, Kubanerinnen sind. Sie spricht ganz gut Englisch und kaum Deutsch. Es empfiehlt sich, ein ausreichend großes Zeitfenster zu buchen, da in dem Laden genauestens auf die Uhr geschaut wird. Umgekehrt hatte ich noch einen sehr netten AST, exakt bis die Zeit um ist, man ist also durchaus korrekt (zu korrekt für meinen Geschmack). Link: Samantha bei Maison d'envie Vorläufiges Fazit: Berlin ist immer noch eine Reise wert!