Auch ich hatte vor kurzem ein paar Tage in Berlin zu verbringen und wollte dort keine Mönchsabende verbringen. Also habe ich mich hier im Forum auf die Reise vorbereitet. Um auch etwas zurückzugeben, möchte ich Euch ein paar Reiseeindrücke -natürlich aus dem Bereich des pay6- schildern. Erster Versuch: der Strassenstrich an der Kurfürstenstrasse. Die Mädels waren durchweg aus dem Land von Puszta und Paprika, zum Teil sehr hübsch und eigentlich buchbar. Den Schärfegrad ihres service habe ich nicht getestet, da ZKs und FO ausgeschlossen waren. Die Verrichtung wäre auf einem Ödgrundstück oder in den Zahlkabinen eines benachbarten Pornokinos möglich gewesen. Beides nicht mein Fall... Das Freudenhaus Hase war an einem Freitag- oder Samstagabend komplett geschlossen. Der Wohnungspuff Aston, Domenicusstr. 33, machte einen mittelprächtigen Eindruck, die verfügbaren vier ladies leider nicht, so dass es nicht zu einer Bu- chung kam. Das Pornokino in der Friesenstr. 3 machte einen reichlich abgewrackten Eindruck, die etwa 10 Damen osteuropäischer Herkunft allerdings nicht, so dass ich den service einer "Platzanweiserin" in Anspruch nahm. Eine Standard- nummer ohne ZKs folgte. Die vielgepriesenen Erlebniswohnungen reizten mich schon, obwohl ich sonst kein grosser Freund öffentlicher Schaunummern bin. Hier nimmt man aber als nackter Schwanzträger unter anderen am gangbang teil. Die Damen bedienen immer mehrere Lanzen gleichzeitig, war einer fertig, wurde der nächste Anwichsende herangewinkt. So rationell gings wohl früher wohl in den Front- bordellen für Mannschaften an der Ostfront zu... Auch an der Bar wird gevögelt, gewichst, geblasen und gespritzt, was der Beutel hergibt. ZKs habe ich aus Gründen, die ihr sicher nachvollziehen könnt, nicht in Anspruch genommen. Den Kakaobunker stellten einige ladies auch zur Verfügung. Für achtzig Euronen pauschal gabs außerdem ein Menu und Getränke (inkl. Bier und Wein). Die Atmosphäre ist gut, das Management sehr um den Gast bemüht, die Mädels o.k. und freundlich, das Ambiente ist allerdings sanierugs- und gewöhnungsbedürftig. Es steht nur eine Dusche zur Verfügung, Handtü- cher sind Glückssache. Mir wurde allerdings vom osteuropäischen Knecht mit einem freundlichen (und lückenhaften) Grinsen eine Zewarolle zum Abtrocknen gereicht. Das Ganze spielte sich in der Gneisenaustrasse ab. In Berlin gibts viele WoPus/Massagesalons, aber z. T. mit fiesen Serviceein- schränkungen. ZKs und FO sind, wenn überhaupt, nur gegen Aufpreis zu haben. Handentspannung ist Standard. Der FKK-Club Artemis ist sehr groß, sehr stylish, verfügt über eine Vielzahl von echten Optikschüssen und bietet rheinisches Serviceniveau. Nur die Preise sind mangels Konkurrenz deutlich höher. Escort soll in Berlin gut sein, ich habs nicht ausprobiert. Fazit: Jungs, macht Eure Kohle ggf. in Berlin, genießt die tollen Möglichkeiten für (Nichtsex-)Touristen und haltet den Samenbeutel zu bis ihr wieder im Rhein-/Ruhrraum seid!!! Berlin bleibt eine Reise wert! Danke fürs Lesen