berlin erlebniswohnung

Informativer Bericht. Ist GV generell safe oder wie in Berlin mancherorts üblich auch AO mit Tet vor Ort? Der Website nicht zuentnehmen.

 

Und alles in einem normalen Mietshaus mit Nachbarn, Kindern etc.?
Berlin ist schon heftig manchmal.

 

...

Berlin hat keine Sperrgebietsverordnung bzw. ist dabei, diese einzuführen und umzusetzen was aber aufgrund der Struktur dieser Stadt nicht so einfach zu händeln ist.

Sorry, für OT... Wollt es nur mal kurz anmerken zum besseren Verständnis.

 

Unsinn

Schwachsinn ... denn das ist doch kein Strassenstrich ... da würd man das verstehen!

Weder Passanten noch Kinder können in die Wohung gucken oder machen die das im Schaufenster!???

Rein äußerlich ist auch bei einem Gangbang nichts weiter "festzustellen", als das etwas mehr Männer in den Hauseingang strömen.

Um so besser!

Wie bei einem Frisör für Männer auch! Na und? Regt sich da einer auf!

Und schon weil es ne Strasse mit vielen Passanten ist, fällt das dort weniger auf, als wenn es in ner Wohnsiedlung mit Einfamilienhäusern wäre.

(Fällt mir der Schieferhof in Hennef ein ... was sieht man das äußerlich! Nix!! Außer dass da ab und zu paar mehr Autos parken.
Die Nackte als Empfangsdame an der Tür sieht man von der Strasse jedenfalls nicht.)

Außerdem nehme man(n) (oder was ihr beiden auch seid) bitte die aktuelle Rechtsprechung zur "Duldung von Erotik-Angeboten" zur Kenntnis, die konsequent das ProstG berücksicht.

>>>hier<<<

 

In der letzten Woche trieb mich mein Brötchengeber nach Berlin. Die Gelegenheit nutzend, schlug ich am Mittwoch pünktlich zur Öffnung um 12:00 Uhr in der Erlebniswohnung auf. Der Aufstieg in den ersten Stock war nicht besonders vertrauenserweckend, die Gegend ist eher, na sagen wir mal rustikal und multikulturell geprägt.
Der Gastgeber empfing mich freundlich und warmherzig. Er gab mir sofort das Gefühl, schon immer hier gewesen zu sein. Nach einer kurzen Wohnungsführung übergab ich den Obulus von 90 Tacken und machte mich frisch. Im Wohnzimmer war bereits ein kleines, aber durchaus leckeres Buffet aufgebaut, alles etwas orientalisch orientiert, aber gut.
Es waren bis zu meinem Verschwinden vier Mädels anwesend, die in 2 Bumszimmern von ca 10 Dreibeinern im Wechsel durchgenommen wurden. Die Mädels waren alle schlank und nett anzusehen, keine älter als 25.
Zur Aktion: Reiner GangBang, nichts für Leute, die es gerne etwas intim mögen.
Die Mädels waren mit Spass und Freude dabei, oder aber recht gute Schauspielerinnen.
Nach dreimaliger Entsaftung strich ich dann die Segel.

Fazit: Gut angelegte 90 Euro, bei Gelegenheit gerne wieder.

 

Neukölln ist das neue Friedrichshain

In der vergangen Woche verschlug es mich in unsere Bundeshauptstadt Berlin. Ich dachte mir nur arbeiten ist langweilig... Kurz im Netz recherchiert und es kam mal wieder zum einen altbewährtes wie das Artemis oder das van Kampen zum Vorschein und zum anderen die Erlebniswohnung.

Artemis fand ich mit 80€ Eintritt doch etwas überhöht. Da kam mir die Erlebniswohnung mit einem Eintritt von 70€ (ab 18:00 Uhr) doch gerade recht. Bei dem Preis kannste nix sagen.

Also Kutsche am Hotel abgestellt und mit der U-Bahn nach Neukölln gefahren. Die U-Bahn Station Karl-Marx-Allee liegt quasi direkt vor der Haustür. Neukölln? Dat. Ist doch die komische Gegend von der man immer im Fernsehen hört. Stimmt, aber für die unter euch die sich auskennen und noch feiern gehen, lt. Radio Fritz ist Neukölln das neue Friedrichshain.

Also Treppe von der Berliner Albauwohnung emporgestiegen und in die Wohnung eingetreten. Ich wurde in Empfang genommen und mir wurden erst einmal die Räumlichkeiten gezeigt. 2 Bumszimmer und ein Aufenthaltsraum mit Büffet (kalt / warm) mit wirklich leckeren selbstgemachten Salaten und Spaghetti Bolognese. wirklich gut. U-Bahn war die richtige Wahl, denn es gab auch Pilsener Urquell for free... Räumlichkeiten und Verpflegung schon einmal gut.

nun zum eigentlichen, es waren 6 Mädels zugange mit denen man sich Vergnügen konnte. Aber Thema ist halt Gang Bang, es standen überall Männer herum die sich anwichsten und Gummi überzogen und dann bei der DL einlochten. Mädels waren alle optisch nett anzusehen und gut zu Vögeln.

ich vergnügte mich insgesamt mit 3 CDL, einer silikonisierten naturgeilen, einer jungen schlanken und einer Schwertschluckerin die Deepthroat vom feinsten praktizierte. alles gut und nett aber nichts für GF6 Liebhaber.

beim nächsten Besuch werde ich wohl noch einmal aufschlagen.

vor dem Fernseher war auch eine grosse Schar an Gästen denen das 1:0 von Basel sehr gefiel....

Bunnyman

R

 

Wer das geile Treiben mal online aus der Ferne sehen möchte geht auf
Youporn.com und gibt da als Suchbegriff Berlin ein.
Es geht da frei und frank zur Sache. Leider ist Berlin weit weg.

 

das Hauptstadtparadies für Gang-Bang-Freunde

Hallo Mitstecher,

erst mal sorry, dass ich schon ´ne ganze Weile nix mehr gepostet habe. Es gab zu viel zu tun, beruflich und erst recht sexuell.
Was das Sexuelle anbetrifft möchte ich unterscheiden zwischen dem was hier interessiert, nämlich Pay6, und dem, was nicht unbedingt hierher gehört, nämlich die zahlreichen Freificks, die mir den 3. Frühling im Herbst meines Lebens bescherten.

Genug gelabert!!

In den letzten sieben Wochen war es mir vergönnt, die Erlebniswohnung dreimal zu besuchen. Und um es vorweg zu nehmen: Ich überlege ernsthaft, dort einzuziehen .

Die Kollegen Vorberichterstatter haben die Location zutreffend beschrieben. Daher möchte ich mir meinen Senf weitestgehend ersparen.
Aber eines möchte ich vorweg lobend erwähnen: Die Veranstalter sind supi-nett und erklären und zeigen dem Neuankömmling alles sehr geduldig. Und ständig wuselt ein männlicher Putzteufel herum, wischt die Böden, entleert die Abfallkörbe (die gut gefüllt sind mit triefenden Lümmeltüten) und räumt das benutzte Geschirr im Esszimmer ab.

Ständig wird das Büffet nachgelegt: kalte Sachen, warme Gerichte (besonders lecker dieser Hammelfleischgulasch und die krossen Schenkelchen vom Misthaufenkratzer), Obst und Knabbereien. Getränke gibts zur Selbstbedienung, sogar Bier, das -sicherlich aus gemachten schlechten Erfahrungen- 0 % Alkohol enthält.

Es gibt einen extra Raucherraum, so an die 3 qm groß, wo es eng und intim wird, wenn 6 Raucher(innen) sich zur gleichen Zeit dort aufhalten.

Ich habe übrigens die Sparvariante gewählt: Ab 18.00 Uhr ist der Eintrittspreis auf 70 Euronen ermäßigt.

Der Laden ist sehr gut besucht. Im Schnitt sind immer so etwa 20 - 25 Kerle da und auf jeder der beiden Spielwiesen sind immer 2 bis 3 Girls zugange.
Aber keine Sorge: Man kommt ziemlich schnell dran.
Die allesamt sehr ansehlichen und schlanken Damen (Altersklasse 20-30) sind freundlich und gut drauf (..und drunter). Sie kommen zur Hälfte aus Deutschland und zur Hälfte aus Osteuropa. Nix Asia, nix Latina und auch keine Blackies.
Die Mädels sind in etwa 1 Stunde auf der Spielwiese. In dieser Zeit sind sie durchschnittlich 8-10 Mal durchgefickt worden und haben etwa genausoviel Schwänze geblasen. Dann kommt die Ablösung und es geht nahtlos weiter.

Hier wird nicht lange gefackelt und gefragt: Wenn der Kollege seinen Schwanz aus der Möse zieht, locht schon der nächste wieder ein. Und beim Schwanzlutschen ist es ähnlich.
Die Mädels blasen übrigens alle blank und bei denjenigen, mit denen ich das Vergnügen hatte, war es überhaupt kein Problem, ins Mäulchen abzuschiessen. Ganz im Gegenteil: Sie haben es auf deinen Saft abgesehen.

Zwei der Ladies stehen auf Anal und fordern die Penetrierung des Hintertürchen freundlich ein. Komischerweise zieren sich hierbei die meisten Herren (im Gegensatz zu mir...).

Die Ladies bevorzugen Doggystyle und den guten alten Missionar. Eines der Girls liebt es, im Stehen gefickt zu werden.

Lobenswert ist, dass es hier neben den üblichen Gummis auch Kondome im XXL-Format gibt (passen mir leider nicht).

Beim Verlassen der Location wird von einem der Veranstalter immer höflich nachgefragt, ob auch alles in Ordnung gewesen sei. So lobe ich mir das. Und deshalb trifft man dort auch keine Servicegraupen an.

Ich erspare mir Details darüber, wen ich wie gefickt habe, zumal ich die meisten Namen meiner Gespielinnen nicht kenne (jedenfalls waren Mira und Jasmin) dabei. Ich kann aber sagen, dass ich als bekennender Freund der öffentlichen Nummer voll auf meine Kosten gekommen bin.



Kollegen, die ihre Nummer diskret hinter verschlossen Türen schieben wollen, sind hier völlig fehl am Platze....

So long
Tg

 

Super-GB in Neukölln

Statt eines ausführlichen Berichts hier ein paar Eindrücke zu einem Besuch in der Erlebniswohnung vor zwei Wochen (Mitte August, Wochentag, 18-23 Uhr).

PRO

- Gute Mädels:
Altersgruppe ca. 25-40, die meisten um die 30, fast alle FKK Club tauglich

- Gute Mischung an Mädels:
Es war eigentlich für jeden etwas dabei - von blond bis schwarzhaarig, von weiß zu mulattig, von chubby zu skinny mit getunten Titten, von damenhaft bis schlampig.

- Spitzenservice:
Alle Mädels boten FO an, fast alle FT, mindestens eine hat geschluckt.

- Gute Stimmung:
Gefickt wurde in beiden Fickräumen ohne Pause (die Mädels arbeiten in Schichten von ca. 2 Stunden), es gab kein Gedrängel, und je länger der Abend dauerte, umso mehr wurde auch geplaudert.

- Guter Drumherum-Service:
Richtig gutes und reichhaltiges Buffet (Bier auf Nachfrage), Sauna war angenehm heiß, Musik (bumm, bumm, bumm) war auch passend.

- Spitzenmäßiges Preisleistungsverhältnis:
70 € für 5 Stunden GB (18-23 Uhr) mit ca. 7 verschiedenen Mädels.

- Was mir besonders aufffiel:
Alle von mir getesten 5 Mädels hatten guten "Grip", obwohl sie pausenlos im Einsatz waren. Es hat Vorteile, wenn der Chef (Mustafa) selber mitmacht und seine Mitarbeiterinnen somit ständig testet.

CON

- Es könnten mehr und etwas größere Handtücher zur Verfügung stehen.
- Eine Dusche für ca. 20 Gäste gleichzeitig ist zu wenig, trotz Ausweichmöglichkeit im Bad der Mädels.

FAZIT

Weiter so, Mustafa!

 

Erlebniswohnung Berlin-Neukölln, Dezember 2013

Erlebniswohnung Neukölln – Party hölle – oder das schönste Männerparadies Deutschlands?

Hallo, ich war im Dezember mal wieder in Berlin unterwegs und war in der Erlebniswohnung in Neukölln. Irgendwie kommt mir immer noch unwirklich vor, was ich dort alles erlebt und gesehen habe und wie locker die Stimmung dort war. Man ist dort abwechselnd Darsteller und Zuschauer zugleich in einer Art Pornofilm, der aber natürlich nicht gefilmt oder fotografiert wird. Vermutlich war es das verrückteste, krasseste, heftigste Sex-Erlebnis, das ich bislang hatte. Ich habe einige Sachen zum ersten Mal erlebt oder gesehen. Ich war bislang in zwei anderen Partytreffs und in mehreren Swingerclubs. Ich war auch schon mehrmals in einem Pornokino, in dem sich eine hübsche um die Mitte zwanzig-jährige Deutsche stundenlang einfach aus Spass von dutzenden anwesenden Männern ohne Unterbrechung der Reihe nach durchnehmen ließ, aber die Erlebniswohnung übertraf das alles. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass zwischen mir und der Erlebniswohnung mehrere hundert Kilometer liegen, ansonsten würde ich dort wohl alle paar Wochen hingehen müssen.
Für die, die dort noch nicht waren, erst mal zum Allgemeinen. Man fährt am Besten mit der U-Bahn, Haltestelle Karl-Marx-Straße hin. Wenn man dann den südöstlichen Ausgang der U-Bahnstation nimmt und man nach oben kommt, liegt das Haus mit der Erlebniswohnung direkt auf der linken Seite. Es ist ein normales Mehrparteienhaus, im Erdgeschoss gibt es einen großen Friseursalon.
Man klingelt in dem kleinen Nebeneingang beim Haus 155 bei Erlebniswohnung. Die Wohnung selbst ist im ersten Stock (bzw. Obergeschoss, wie es in Berlin wohl heisst). Es ist aber im Treppenhaus mit einem unübersehbaren Schild auch angezeigt.
Die Wohnung selbst muss man sich als langen Flur vorstellen, von dem rechts zwei Zimmer abgehen, in denen es jeweils eine vielleicht 3x3m große „Bühne“ gibt, auf dem der Gruppensex abläuft, darum herum in nur geringem Abstand ausreichend Sitz- und Stehplätze, damit dem dem Treiben auch genau zuschauen kann, und wo dementsprechend auch viele Männer sitzen, die sich dann angeregt durch den öffentlichen Sex selbst hochwichsen und wenn dann ein Platz auf dem Bett bzw. eine Frau frei wird, vom Wichsen zum Ficken übergehen.
Dann gibt es ebenfalls auf der rechten Seite einen Aufenthaltsraum, in dem es einen Fernseher und ein kaltes und warmes Büffet gibt. Das Essen ist zwar einfach, aber völlig ausreichend und ich fand es auch lecker. Bei mir im Alltag hab ich jedenfalls meist keine so grosse Auswahl und Abwechslung. Als ich dort war, gab es bspw. Reis mit Lachs oder Nudeln mit Hähnchenschenkeln. Dazu eine Auswahl Obstsorten und verschiedene Salate. Das Büffet wird ständig aufgefüllt, auch das fand ich aus anderen Locations kennend nicht selbstverständlich. Nichtalkoholische Getränke von Softdrinks über Bier und Wasser gibt es ebenfalls.
Man bezahlt zwischen unter der Woche 90 und am Freitag sowie am Wochenende 100 Euro Eintritt, abends ab 18 Uhr wohl 70 Euro, für Essen und die Teilnahme an der Sexparty dann aber nichts mehr weiter. Die Erlebniswohnung scheint es schon viele Jahre zu geben, ich finde das ist immer ein Zeichen, wenn sich ein Laden so lange halten kann. Die Wohung ist durchgehend von 12 bis 23 Uhr geöffnet, man sich dort also 11 Stunden aufhalten.
Am Ende des Flurs ist der Umkleidebereich, es gibt Ablagefächer, jedoch keine abschließbaren. Wertgegenstände können beim Betreiber verwahrt werden.
Auf der linken Seite gibt es einen Personalaufenthaltsraum, die Küche sowie das WC, die Dusche, einen Raucherbereich und sogar eine kleine Sauna, die aber in Betrieb war und 80-90 Grad hatte. Die Dusche hat sogar eine „Regenwalddusche“, war zum Abend hin dann aber doch überlastet und teils verstopft.
Es war ein stetiges Kommen und Gehen, aber es waren wohl ständig so 15-25 Männer in der Wohnung. Abends um 18 Uhr kamen dann nochmals einige mehr, weil es dann eben 20 Euro günstiger war. Ab 21.30 Uhr wurde es merklich leerer, insofern ist das 5 Stunden Ticket ab 18 Uhr vielleicht gar keine so schlechte Wahl, weil man mehr als vier oder fünf Mal am Tag ohnehin nicht ficken kann und 4-5 Male kann man auch in den 5 Stunden abends schaffen.
Die Besucher waren recht international gemischt, überwiegend aber einheimische Berliner, dann einige aus anderen Bundesländern, einige aus anderen europ. Ländern und ich glaube auch einige von noch weiter her.
Eine Besonderheit ist vielleicht auch noch, dass der Betreiber einige Male am Tag auch kurz auf die Spielwiese kommt und die dann gerade arbeitende Frau doggystyle bis zum Abspritzen fickt, aber auch mit Kondom natürlich.
Die Frauen waren zwischen Mitte 20 und Mitte 40, die meisten ziemlich schlank und vom Typ her eher die unscheinbare Nachbarin. Die meisten Frauen waren deutsch, andere aus Südamerika/Karibik, einige aus Osteuropa/Ungarn. Auf Deutsch oder zumindest Englisch konnte man sich aber mit allen gut unterhalten. Die Stimmung war ziemlich locker, fröhlich und umkompliziert. Insgesamt waren über den Tag verteilt wohl so um die 10 Frauen anwesend, auch ein privates Paar war in der Wohnung. Die Frauen gehen jeweils für eine Stunde in eines der Fickzimmer, wo sie dann aber praktisch ohne Pause für Sex zur Verfügung stehen. Tagsüber in jedem Zimmer ständig meist eine bis zwei Frauen. Nach der Stunde lösen die Frauen sich dann wechselseitig ab, damit die andere dann jeweils für eine Stunde Pause machen kann. Dabei gibt es schon etwas lustige skurrile Situationen, dass eine Frau den sie gerade fickenden Mann um Entschuldigung und Abbruch des Ficks bittet, da ja jetzt der Wechsel ansteht. Die Pause dauert aber nur kurz, die ablösende Frau lässt sich dann im Anschluss anstandlos vom gleichen Mann unkompliziert weiterficken. Gefickt wird immer mit Gummi, darauf wird penibel geachtet. Auch XXL-Gummi stehen ausreichend zur Verfügung.
In den Pausen setzen viele Frauen sich auch gerne zu den Männern in das TV-Zimmer, die Frauen sitzen dort dann gerne auch mal in privater Strassenkleidung, das fand ich auch etwas skurril, aber auch heiss. Sie schauen dort fern und unterhalten sich mit den Männern. Da ergeben sich auch interessante private Gespräche.
Die Frauen sind also wohl meist so 8 Stunden in der Wohnung, davon aber wohl nur die Hälfte der Zeit zur sexuellen Verfügung. Damit eben auch ausreichend Erholungspausen für sie da sind.
Eine Frau war auf Handjobs/Tantra spezialisiert und massierte die Männer auf diese Weise.
Ich hatte bei so ziemlich allen Frauen den Eindruck, dass ihnen die Arbeit dort Spass macht, dass sie gerne dort sind und sich auf die Zeit mit ihren Kolleginnen und den Männern freuen. Gegen Abend dann waren einige Frauen natürlich auch körperlich etwas erschöpft und es musste vermehrt Gleitgel verwendet werden, das mit der Erschöpfung ging den Männern aber nicht anders.
Solange man zu den Frauen aber freundlich war, war keine zu keinem Zeitpunkt abweisend, auch nicht spät am Abend, das ist schon eine tolle Motivation. Ein alkoholisierter Kollege dort wurde von den Frauen wegen seiner Aufdringlichkeit richtigerweise aber auch abgelehnt und in die Schranken verwiesen.
In der Regel hat eine Frau immer 2 Männer zugleich, den einen bläst sie, dem anderen gibt sie die Möglichkeit, sie von hinten zu nehmen. Wobei es nicht selten so war, dass sich kein Mann fand, der die Frau ficken konnte/wollte, weil doch viele zu erschöpft waren und Probleme mit ihren Erektionen hatten. Wenn man die Frauen fragt, kann man sie aber auch ganz normal in der Missionarsstellung nehmen.
Geblasen wird in der Regel ohne Gummi, häufig wird auch aufgenommen und von manchen auch geschluckt.
Anal wurde zumindest von einer Frau angeboten, aber auch die anderen wären einem sicher nicht böse, danach zu fragen, ob sie es dann anbieten, ist natürlich aber nochmals eine andere Frage. Aber Fragen kostet ja nix.
Ich habe dort zum ersten Mal eine Doppelpenetration gesehen, eben bei der Frau, die auch anal anbot. Mit dieser hatte ich auch einmal vaginalen Sex, bei dem sie sich ihre Klitoris stark an mir rieb und dann definitiv dabei abpsritzte, ich hatte solch eine female ejaculation zuvor noch nie erlebt. Es war plötzlich so feucht und warm. Ich finde das schon krass, dass manche Frauen dort sich so bewusst ihren Orgasmus holen und eben nicht versuchen, ihn zu vermeiden, wie es in anderen Clubs doch meist ist.
Ausserdem hab ich einer Frau dort zum ersten Mal in den Mund gespritzt.

Ingesamt also ein gelungener Besuch und Tag dort. Für Anfänger, Schüchterne oder Blümchensexliebhaber im abgeschlossenen Zimmer ist der Besuch dort natürlich allerdings nicht geeignet.. Für Freunde einer besonders vornehmen Innenreichtung sicher auch nicht, aber deswegen gehe ich ja auchnicht dorthin.

Ich hoffe, diese Infos helfen euch ein wenig.
Grüße!

www.erlebniswohnung.com

 

Neuköllner Jahresabschluß-Bang

So, habe es am 30.12 doch noch geschafft, in der ELW meinen Jahresabschluß-Gang Bang feiern zu dürfen.

Um 13.3o Uhr dort angekommen und es waren mit mir 8 Gäste anwesend.

Wie schon in einem Vorbericht von mir erwähnt, war leider nur ein Zimmer von einen Mädel besetzt, das zweite war noch leer.
Früher waren beide Zimmer bei gleicher Gästeanzahl immer voll.
Schade, Mustafa spart eben.

Es wir ja um 12.oo aufgemacht (12.3o ist Matten-Time), so hatte ich das strategische Zeitintervall genutzt meinen GangBangern eine Pause zu gönnen, so daß wir Michi zu zweit bearbeiten konnten.

Gebumst wurden von mir in der Reihenfolge bis 23.oo Uhr:

Michi
Paula Rowe (2x)
Patrizia
Iza
Sofie
Tsunami
Linda (2x)
Ivonne
und Cony Clay

Neben einem leichten Krampf im Gluteus Maximus (im DoggyStyle mit Conny Clay zugezogen), war ich zufrieden, dreimal meine Ficksahne Jahrgang 2013 verteilt zu haben.
...und zwar in Patrizias Schlund, ein weiters mal in Tsunamis Rachen und ins Konti, während Conny Clays lange Beine über meinen Schultern baumelten.

Es war ein gelunger Jahresabschluß und noch stimmt das Preisleistungsverhältnis, in Berlin bekommst du momentan nichts besseres für 90 Steine.
Allerdings bröckelt etwas der Service.
i. bei einigen Mädels (keine Aufnahme möglich)
ii. Zimmerbesetzung / Leerzeit
iii. Buffet / keine Gläser / Kaffeemaschine nicht gefüllt

Letztere Punkt -Buffet- liegt nicht am neuen ital. Koch, er war ganz alleine. Es wurde einfach am Küchenservice gespart.
Extralob für den Kuchen mit Schoko-Amaretto-Füllungaber, den der Italiener gezaubert hatte.

Ein Banger berichtet mir auch von einer Dienstleisterin, das jetzt die Mattenzeiten (für die Mädels) stärker begrenzt sind.
Auch hier wird das Controlling von Mustafa (Betreiber) angezogen, ein Zeichen dafür, das die megafetten Zeiten vorbei sind.
Diese Sparhansel-Taktik geht nach hinten los.

Ich möchte dennoch positiv erwähnen, das drei neue Gesichter mir gut gefallen haben.
Paulo Rowe, auch wenn keine Aufnahme (nur FO) von ihr erwünscht wurde, mit flächendeckenden Tattoos und gutem Body,
die kubanerin Linda in Sekretärin-Look mit Babyspeck und
Cony Clay mit sportlicher Figur kam in natura besser herüber als auf ihren Fotos.

Guten Bang & Rutsch
Euer Potato-Fritz

 

War vor drei tagen auch in der Erlebniswohnung

mir hat es nicht gefallen.Gibts da zwei Chefs ? einen Jüngeren und einen so Jahrgang 50? Meist mit Händen in den Taschen ?

Trotz ca. 15 Männern war gab es nur ein Fickmädel im letzten Zimmer rechts,
dann Tausch und wieder nur ein Fickmädel. Der "ältere" hat uns Männer immer zum Mitficken aufgefordert mit dem Hinweis: gleich kommen die nächsten, aber weil die Girls nicht so schick waren, wollte keiner so richtig auf die Matte.
Schließlich haben sich doch so zwei oder vier erbarmt und haben gefickt damit der Chef endlich Ruhe gab. Die Frauen, die ich da gesehen habe, waren mehr so ältere Hausfrauen.
FT hab ich nicht gesehen. Dem abgewetzten blank berührtem Klingelknopf nach zu urteilen ist da wohl ganz schön was los. Mir ist das zu einfach,
man müsste mehr Girlsfickauswahl haben.
Wenn immer nur eine Frau auf der Matte fickt und die entspricht nicht den eigenen Wünschen muss man eben auf die Nächste warten und wenn denn auch wieder Eine fickt die dann nicht
gefällt und so weiter dann wird man ziemlich frustriert und vertrödelt nur seine Zeit.

 

Kann ich ebenfalls so bestätigen. Bei meinem letzten Berlin Besuch bin ich nach kurzem Rundgang dankend wieder gegangen

 

Erlebniswohnung Berlin Neukölln

Location:

liegt an der Hauptstrasse Karl-Marx-Strasse, das Haus kann man gar nicht verfehlen. . Obwohl das Haus ziemlich groß ist, scheint nur eine Wohnung in Betrieb zu sein. Altbauwohnung wie man aus Großstädten so kennt.
In der Erlebniswohnung gibt es 2 Fickzimmer, 1 Sauna, Küche, "Umkleideraum", Bad und Toilette.

Der Empfang war nett und freundlich. Als Neuling wurde mir erstmal alles erklärt, mit Rundgang, wie es abläuft, dann wurde gefragt, ob ich bleiben möchte.
Für den ganzen Tag zahlt der Gast aufgerundet 90,-.

Mädels:
Zu meiner Überraschung waren die Frauen optisch recht hübsch. Ich tippe mal einige Mädels kommen aus ehem. Soviet-Staaten. Auf jedenfall waren es keine Bul/Rom. Deutsche mit Berliner Akzent uahhhh waren auch dabei.
6 aktive Mädels konnte ich zählen in den 3 Stunden wo ich da war. Die haben aber nacheinander Dienst gehabt, je 1 Stunde waren sie auf der Matte.

Verpflegung:
Kalte Platte war ok. Etwas Chicken Wings mit Nudel gab es auch. Kalte und wamre Getränke zum Selbstbedienen.

Gäste:
zwischen mitte 20j bis 60j. Ich würde sagen etwa 20 Stecher waren am Nachmittag da.

Fazit:
War ein Erlebnis. Die eine hatte so eine geile enge Pussy hmm
Gerne wieder? Ja, wenn ich in Berlin wieder bin

 

diese location war mal ein geheimtip mit tollen frauen &parties!!
status quo:die täglichen 10-12 frauen sind da, aber je stunde eine
früher waren immer mehrere mädels gleichzeitig auf der matte
also wenn es ganz blöd läuft ist das verhältnis M/F ca 15:1;alle warten dann bis zur nächsten runde und dann beginnt das spiel von vorne mit der NEUEN will bedeuten die neue war in der vorvorrunde die neue
schade auch, somit ist der charme des rudelbumsens dahin
eintritt für 12 stunden 89 €, essen und trinken gut bis sehr gut, die einrichtung incl sanitär ist renovierungs bedürtig.
qualität der frauen : manchmal fantastisch bis nun ja( augen zu+durch )oft kommen paare und singlefrauenwie diese woche da ist dann ntl sackleeren angesagtwerde meine besuchshaufigkeit zurückfahren,,,,,WEIL