(Vorsicht - lang! Aber sonst kommt die Stimmung nicht rüber) Nachdem ich vom Chinasex befriedigt wieder auf der Straße stand, hatte ich aber noch nicht genug. Nach diesem wunderbaren Busch darf es zur Abwechslung mal wieder blankrasiertes sein. Da ich sowieso eine Stunde zum Regenerieren für den nächsten Schuss brauche, kann ich mir etwas Zeit nehmen. Ich gehe gemütlich die Frankfurter Alle Richtung Stadtmitte entlang bis zum gleichnamigen S&U-Bahnhof. Um den Hunger zu vertreiben hole ich mir einen Papierhenkelmann mit chinesischen Nudeln zum Spotpreis. Das harmoniert gut mit dem chinesischen Muschigeschmack, den ich noch immer im Mund habe. Die S41/42 bringt mich bis Neukölln und ich kann während der Fahrt in Ruhe essen. Dort muß ich in die U7 Umsteigen, die bringt mich nach Kreuzberg. Obwohl ich die ganze Zeit offenkundig als Fremder zu identifizieren bin, habe ich mich nie unwohl gefühlt. Ich hatte nie den Eindruck einer bedrohlichen Situation, auch wenn ich in den wirklich späten Abendstunden mit dem ÖPNV unterwegs war. Schon fast Automatisch steige ich in der Gneisenaustraße aus, obwohl ich zur Puffwohnung noch eine Station weiter fahren müsste. Ist ja kein Fehler, denn von hier aus sind es nur noch ein paar Schritte bis zur Marheineke Halle und dem Friesenkino, dann kann ich dort den Escort direkt mit Claudia klar machen und vielleicht zusammen mit ihr im Taxi zur Wohnung fahren. Das würde ihr die Kohle sparen, die sie sonst beim Fahrer abgeben muss und das ist nicht unbeträchtlich, wie ich noch non Niki letztes Jahr weiß. Ich werde eingelassen und die Dame an der Theke erkennt mich schon. Wiederum bekommt sie passende € 8,-- für Tageseintritt und kaltes Jever von mir. Mit der Flasche bewaffnet gehe ich durch in den Kinosaal zu meiner Stammsitzbank. Fluppe an, zurücklehnen und das Bier genießen. Schon wieder ein russischer Porno aus dem Internet. Meine Herren, der Iwan hat aber auch hübsche Töchter! Das bringt einen wirklich auf den Geschmack. Das "Vorspiel" Ich sitze kaum und Claudia kommt mit ihrem bezaubernden Lächeln herein. Sie hat meine Ankunft mitbekommen und steuert schnurgrade meine Bank an, obwohl noch ein anderer Gast hier sitzt und seinem Winken nach zu urteilen deutliches Interesse an ihr hat. Ein kurzes Hallo und ich spüre zur Begrüßung ihre Lippen auf meinen. Ob wir gleich nach hinten gehen und heute wieder so ein schönes Zimmer machen möchte sie wissen. Nein eigentlich nicht antworte ich ihr. Dafür ernte ich groß aufgerissene Rehaugen. Warum? Gefalle ich dir nicht? und öffnet ihre Haare, die jetzt wallend bis über die Schulter fallen. Doch, aber 30 Minuten mit dir sind mir zu wenig. Kommst Du mit mir auf Escort? frage ich. Wir können doch auch 1 Stunde nach hinten gehen kontert sie. Dann erkläre ich, dass mir die Zimmer für Stundenservice nicht gefallen und ich es gerne gemütlicher mit ihr haben möchte. Sie springt aber nicht an und offeriert mir die Stunde für € 100,- mit dem Angebot die Extras zu „vergessen“ . Grinsend antworte ich die Stunde Escort sei aber nur € 90,-- . Dann müsse sie aber die ZKs mit einem Zehner berechnen. Das wären dann ja auch 100, sagt sie lächelnd. Hier findet gerade ein interessantes kleines Machtspiel statt, wer die Oberhand behält. Ich glaube eigentlich wollen wir beide miteinander vögeln. Wenn auch aus unterschiedlichen Intentionen. Ich bleibe dabei, dass mir die Zimmer hier zu unbequem sind und versuche sie zu locken: "Es muss ja nicht bei einer Stunde bleiben, wenn Du mehr Zeit hast." "Nein, wir bleiben hier im Kino. Das wird gut. Ruf mich, wenn Du mich willst." Steht auf und geht langsam mit einem grinsenden Blick über die Schulter wieder in Richtung Vorraum, wo die anderen Mädels sitzen. Jetzt rächt sich, dass sie bei ihrem Spiel nicht alles bedacht hat. Denn der andere Mann auf der ersten Bank greift sie am Arm und hält sie fest. Er sieht seine Chance gekommen, da ich sie aus seiner Sicht ja offensichtlich weg geschickt habe. Da es mit Sicherheit schlecht fürs Geschäft ist hat Claudia wenig andere Chancen. Sie nimmt den 50er für eine 30-Minuten Buchung von ihm und geht in den Vorraum, um dort ein Handtuch zu holen. Als sie dann mit ihm durch die Reihen zu den Zimmern geht ist ihr Gesicht deutlich ausdrucksloser als vorhin. „10 Cent für Deine Gedanken“ schießt mir durch den Kopf, aber ihr Bedauern über die jetzige Situation kann ich auch so ablesen. So eine kleine gehässige Schadenfreude kann ich gerade nicht verleugnen. Als sie meine Bank passiert schaut sie mich an. Ich schaue zurück, lege den Kopf schief und ziehe meine beiden Augenbrauen so hoch ich kann. Das nennt man wohl Eigentor. Auch wenn ich das kleine Machtspielchen so gewonnen habe bringt es mich an der Stelle nicht weiter. Die Frau, die ich genüsslich vögeln wollte, wird jetzt gleich von einem anderen durchgeorgelt, das verdirbt mir so ein wenig den Apetit. Unschlüssig, was zu tun ist, gehe ich erstmal in den Vorraum, um mir ein neues Jever zu holen. Dabei kann ich direkt nach den noch anwesenden anderen Mädchen schauen. Es sind nur noch vier da. Zwei fallen Optisch raus und von den anderen beiden rückt plötzlich eine in meinen Fokus. Die Alternative Paulina, die nicht auf meiner Liste steht. In Natura schon vorteilhafter, als auf den Fotos. Sie ist es auch, die das Bier aus dem Kühlschrank holt. Ich bemerke so eine jungmädchenhafte Schüchternheit bei ihr, zusammen mit einer ganz ruhigen Art. Vielleicht wegen ihrem ausgeprägten Silberblick. Ich empfinde das nicht als Makel, mich reizt es eher. An ein Einheitsgesicht kann man sich nach gewisser Zeit nicht mehr erinnern. Erst wenn man irgendwelche Besonderheiten aufzuweisen hat, bekommt das ganze einen Charakter. Außerdem bietet sie zwei 85D Argumente und man muss sich ja auch irgendwie steigern. Claudia hat 80D. Komisch, wieso reizen mich diesen dicken Dinger plötzlich? Ich gehe zurück zu meinem Platz um dort die Webseite zu checken: 22 Jahre, rasierte Rumänienmöse, 165cm hoch und eine doch deutlich untertriebene KF34, die eben wie eine KF36+ aussah. Und für einen 20er extra, dürfte ich ihren Hintereingang benutzen. Was also tun? Soll ich auf Claudia warten? Die Entscheidung wird mir abgenommen, denn Paulina kommt ins Kino und setzt sich direkt zu mir. Um keinen Reinfall zu erleben prüft meine Hand ihre Brust auf silikonfreiheit. Die ist gegeben. Hast Du Lust mit mir ins Zimmer zu gehen? Höre ich mich sagen. Paulina nickt artig und ich gebe ihr in Ermangelung passender Scheine € 50,-- . "Mit Anal?", fragt sie direkt. Warum eigentlich nicht, denke ich mir und sage ja. Geld wegbringen, Handtuch holen und wir entern das erste Zimmer rechts im Gang. Das ist besonders klein, aber zum Ficken reicht‘s ja. Nach dem Ausziehen legt sich Paulina direkt aufs Bett. Kein gemeinsames Entkleiden, Streicheln oder ähnliches. Sie macht einen sehr passiven Eindruck. Ich befürchte mir gerade eine DL eingekauft zu haben, die vor ihren Kunden nicht verbergen kann, dass sie es nur für das Geld tut. Machen zwar alle, aber hier herrscht gerade nicht mal der Ansatz eine Illusion verkaufen zu wollen. Vielleicht wird sie ja beim Muschilecken etwas warm. Paulina liegt mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Rücken und ich habe freien Zugang zu ihrer Dose. Da fahre ich erst mal längs und tief mit der Zunge durch. Der Geschmack ist OK, aber sonst passiert nicht viel. Während ich die Sache noch ein wenig vertiefe höre ich andere Türen klappern. Claudia hat wohl ihren Dienst erledigt und kommt mit dem anderen Mann den Gang zurück. Ich fange an die Knospe stärker ins Visier zu nehmen und bearbeite sie in einem mittleren Stakkato. Nun meint auch Paulina ein wenig Schauspiel anwenden zu müssen, hebt ihr Becken hoch, windet sich leicht und stöhnt. Aber alles so durchschaubar und künstlich, dass es mir gar nicht gefällt. Um es wieder auf ein normales Maß zurückzuführen, presse ich meine Flache Hand auf ihre Bauchdecke und Sie wieder auf die Matratze zu drücken. Dann passiert es: Ich bekomme einen Vergasmus! Mit akustischer Untermalung löst sich bei Paulina eine Flatulenz mit beträchtlicher olfaktorischer Note. Das hatte ich noch nie. Für manche mag anfurzen ja eine interessante Spielart sein, aber ich bin wie benebelt. Ich komme wieder etwas zu Sinnen und bin mir nicht sicher ob ich Lachen oder einfach darüber hinweggehen soll. Aber eines ist mir klar: Ich muss dieses kleine Tschernobyl verschließen, bevor es wieder passiert! Außerdem habe ich anal ja bereits mitgebucht. Also bringe ich mich in Position und setze an. Gleichzeitig höre ich durch die dünnen Stellwände zwei Frauen auf dem Flur reden. Eine Stimme gehört Claudia: "Was ist mit dem Mann? Ist der jetzt schon weg?" …Ich glaube weg… "Aaah, schade." Und dann: "Schade, ich kann Niki gut verstehen." Ooops, sie bedauert meine Abwesenheit und hat sich ganz offensichtlich noch bei Niki erkundigt. Das geht runter wie Öl. Musik in meinen Ohren. Darüber grinsend und egogestärkt leicht euphorisch schiebe ich mein Becken vor. Schiebe mein bestes Stück in drei Zügen, erst mit der Spitze, dann halb und letztendlich ganz in den Arsch. Uuuh, uuuh, uuuh, uuuah, entfährt es Paulina. Endlich respektvolles Stöhnen von ihr und die richtige Untermalung für mich um schnell zum Ende zu kommen. Auch Claudia und der anderen Dame auf dem Flur sind die Laute nicht entgangen, denn ihr Gespräch verstummt in dem Moment. Die großen Augen, mit denen Paulina mich jetzt anschaut, reizen mich noch mehr und mir ist klar, es wird nicht lange dauern. Es sind nur noch ca. 15 "Uuuuhs" bis ich kräftig abspritze. Danach folgt eine schnelle Reinigung, das Anziehen und ich gehe Richtung Vorraum als mir Claudia entgegen kommt. Mit einem erhobenen Zeigefinger „schimpft“ sie mich. Was machst Du? Doch Zimmer hier! Mit Paulina! Protestiert Sie. Ich sage ihr: Es war deine Entscheidung. Du wolltest ja nicht mit mir. "Doch wollte ich." platzt es aus ihr heraus und ich muss über so viel Ehrlichkeit grinsen. Aber den Escort hast Du abgelehnt und ich mache keine Stunden hier. "Dann fahren wir jetzt" bietet sie an. „Och jetzt geht nicht mehr“ antworte ich „Ich hatte gerade Sex und außerdem sind der Champagner und die Erdbeeren bei mir jetzt bestimmt zu warm geworden.“ Das hatte ich zwar nicht vorbereitet, aber den musste ich ihr noch mitgeben. Ich kann ein schlechter Gewinner sein. Ich gebe ihr noch ein Küsschen auf die Wange und gehe raus. Claudia schaut mir hinterher. Schade, dass ich ihr Gesicht nicht sehen kann. Ich bin mir nicht sicher ob sie der Chance hinterher trauert oder mich jetzt lieber erwürgen würde. ...to be continued... .