Nachdem ich meine Tagespflichten erledigt habe, kann ich mich den angenehmen Seiten Berlins widmen. Ich hatte mir auch einen Chinafick auf die Liste gesetzt, die sind hier in Berlin vergleichsweise günstig zu haben. In NRW sind die fast alle zu Japanerinnen mutiert und begründen damit Stundenkurse von € 130,-- zzgl. diverser aufpreispflichtiger Extras. Hier in Berlin werden zumeist nur 100/Stunde verlangt, manches ist oft schon im Preis enthalten. Passende Referenzen habe ich zu Susy222 auf Kaufmich gefunden. Link hier Als grober Ort wird die Nähe zum U-Bahnhof Warschauer Straße angegeben. Etwas Recherche ergibt die Pillauer Straße 5 ganz in der Nähe, bei Nguyen klingeln. Um nicht unnötig Zeit zu verlieren fahre ich direkt dort hin. Am Warschauer Bahnhof ist richtig was los, da spielen Bands auf den Brücken zu den Gleisen und je nach Qualität stehen da bis zu 80 Zuhörer um die Musikanten. Für einige Reisende ist kaum ein Durchkommen zu den S-Bahnen. Und auch die Musik ist nicht schlecht. Easy Living hier. Ich habe aber gerade andere Pläne und gehe weiter zu der Adresse. Dort finde ich jedoch kein passendes Klingelschild. Scheiße. Also anrufen. Es klingelt kurz und ich habe eine asiatische Stimme dran. Ich bekunde meinen Besuchswunsch und flunkere ich sei bereits am Warschauer Bahnhof. Nein, da seien sie nicht mehr. Schon seit einiger Zeit. Na Klasse denke ich mir. Wie wäre es dann mal mit einem Update im Internet? Ich frage ob sie Zeit hat und erkläre, dass ich sie jetzt gerne besuchen möchte, aber dafür die genaue Adresse benötige. Obwohl sie recht gut deutsch spricht, bereitet ihr der Straßenname wohl etwas Schwierigkeiten und ich kann es nicht verstehen. Ich frage nach einem U-Bahnhof in der Nähe. Kurzes schweigen, dann die Frage: "Wann kommst Du?" "Jetzt sofort", sage ich. Dann ihre knappe Antwort: "Ich schicke SMS." Dann klickt es in der Leitung. Ich bin erst misstrauisch und gehe schon zurück zum S-Bahnhof als nach zwei Minuten wahrhaftig die SMS kommt. 0152-52014933 , Alt Friedrichsfelde 127a Goggle sei Dank finde ich schnell die Richtung und setze mich in die passende S-Bahn. Vor Ort habe ich leichte Orientierungsprobleme, da ich irgendwie den falschen Ausgang am Zielbahnhof genommen habe. Finde aber mit Hilfe von 2 netten Passanten dann doch die Richtung und auch Adresse. Am Eingang finde ich dann auch das Klingelschild mit dem passenden Namen. Dann wähle ich wieder ihre Telefonnummer. Es wird sofort abgehoben und ich erkläre eben angerufen zu haben und dass ich jetzt vor der Haustür stehe. "OK, Moment.", ist die knappe Antwort. Ich warte darauf, dass im Treppenflur das Licht angeht und jemand an die Tür kommt, aber es bleibt dunkel. Dafür steht plötzlich links an der Hausecke eine zierliche Chinesin und winkt mir zu. Ich gehe auf sie zu und sie bittet mich mitzukommen. In der Hausecke ist keine Bar mehr untergebracht. Es ist jetzt ein Hostel, das dort außen Werbung betreibt. Aber auch an diesem Haupteingang gehen wir vorbei zu einer Seitentür links am Haus. Sie schliesst auf und wir gehen hinein, es sind offensichtlich die Räumlichkeiten des Hostels. Es ist wohl günstiger die täglichen Hostelpreise zu bezahlen, als eine Puffwohnung zu mieten. Location Google Streetview Als sie die Zimmertür hinter uns schließt bekomme ich erklärt, dass Susy besetzt sei. Nur sie sei frei. Das ist mir schön egal, denn erstens kenne ich Susy ja gar nicht und zweitens trifft das, was ich hier vor mir sehe genau meinen Geschmack. Eine recht junge Chinesin, nicht allzu weit von 18 entfernt, mit hübschem Gesicht und etwas über schulterlangen Haaren. Das Ganze in einem 32er Chassis und Brüste kann ich in der etwas weiteren Bluse erstmal nicht erkennen. Also sind sie kleiner und damit passend zur zierlichen Figur. Sie stellt sich mit Hao vor. (ich habe Hau wie "Hugh!" verstanden, aber vielleicht war es eine Begrüßung und sie verwechselt mich). Wir werden uns einig erstmal 30 Minuten zu testen, wie wir zusammen passen. Verlängerung möglich. Dann bekomme ich die im Zimmer befindliche Duschmöglichkeit angeboten. Während ich mich Dusche entkleidet sie sich und positioniert sich schon mal rücklings auf dem Bett. Jawoll. Volltreffer. Genau so etwas wollte ich jetzt bumsen. Eine zierliche Chinesin mit ordentlichem Busch. Hier brauche ich kein Vorspiel. Ich will Votze schlecken. Echte Votze mit Haaren dran und keine Mädchenmuschi. Und schmecken soll sie! Ich winkle ihre Beine an und spreize sie. Dann lege ich mich Bäuchlings davor. Allein dieser Anblick lässt meine Latte schon wachsen. Ich betrachte das vor mir liegende Kunstwerk. Der Hügel toll bewaldet. Nicht gestutzt. Echter Urwuchs, wie er in der freien chinesischen Wildbahn wohl vorkommt. Nicht ausufernd oder besonders viel Harre, aber dafür dicke schwarze, fast borstig. Darunter die Muschi. Lange innere Schamlippen die aus den äußeren herausragen. Ich klappe sie wie Schmetterlingsflügel zur Seite. Der Blick auf die inneren Werte wird frei. Zartes Rosa strahlt mich an. Oben verjüngen sich die inneren Labien und darüber setze ich meinen Zeigefinger an. Dann ziehe ich die Haut etwas nach oben und ihre Lustperle tritt leicht hervor. Ein Bild für die Götter. Jetzt kommt es drauf an. Wie wird ihre Votze wohl schmecken? Meine Spannung steigt und ich fahre meine Zunge lang aus. Dann setze ich ganz unten an fahre mit der ganzen Zungenbreite von unten bis oben durch den Spalt. Hao stöhnt auf und ich warte auf die Rückmeldung meiner Geschmacksknospen auf der Zunge. Und, und…… Köstlich und mild wie der Tau von Rosenblättern! Kein Fisch, kein Spüli, nein. Echte Fotze. Lecker. Genau das wollte ich haben. Wieder und wieder fahre ich durch ihre Spalte. Kann gar nicht genug kriegen von ihrem Geschmack und ihrem Stöhnen. Dann wechsele ich die Gangart. Jetzt ist ihre Lustperle dran. Leicht sauge ich sie ein und lasse dabei meine Zunge um sie kreisen. Haos Stöhnen weicht einem Wimmern und Quieken. Genau so, wie man es aus den asiatischen Pornos kennen mag. Ich dachte das wäre für die Filme so gemacht, aber hier ist es in Echt so. Während ich ihre Perle so bearbeite kann ich ihr Gesicht auf dem Kopfkissen beobachten. Die Mimik ist klasse, wenn ich das Zungentempo wechsele. Das Quiekwimmern ist nun fast pausenlos, das spornt mich noch mehr an. Ihre Lautstärke nimmt zu und dann umfasst sie mit beiden Händen meinen Hinterkopf und presst mich gegen ihre Scham. Ich nehme das als Aufforderung und vollende mit einem Zungentrommelwirbel bis ihre Bauchdecke heftig zuckt. Dann setze ich ab. Während sie vor sich hin zuckt ziehe ich mir den Präser über und setze direkt an. Als ich in ihre klatschnasse Fotze einfahre stöhnt sie auf. Als ich fast auf ihr liege umarmt sie mich und zieht meinen Oberkörper auf sich herunter. Presst mich an sich, küsst wie wild und bewegt ihr Becken hin und her. OK, sie will es nicht anders. Pornoficken ist normal gar nicht mein style aber hier ist es einfach angebracht. Wild hämmere ich drauf los, was noch festere Umklammerung meines Oberkörpers zur Folge hat. Die Zungenküsse haben aufgehört, stattdessen saugt sie nur noch meine Unterlippe in ihren Mund. Ihr Wimmern mit geschlossenem Mund ist scharf und dann kann ich mich nicht mehr halten. 5Sterne Abgang. Nachdem ich ausgezuckt und fertiggekeucht habe, hat auch Hao wieder die Kontrolle zurückgewonnen. In einer leicht devoten Art umsorgt sie mich, entsorgt den Conti, reinigt das Arbeitsgerät mit Babyfeuchttüchern. Dann ziehe ich mich an und sie springt währenddessen unter die Dusche. Sie kontrolliert sogar ob ich nicht irgendwas vergessen habe und bringt mich dann wieder an die Seitentür des Hostels. 40 Minuten nach meinem Eintreffen stehe ich wieder auf der Straße. Und was mache ich jetzt? Der Abend ist noch jung. Da geht noch was. Ach ja, ich hatte ja gestern noch etwas versprochen erinnere ich mich. … to be continued… .
Nachtrag Du hast ja Recht, ich hab die PAngV völlig vergessen und auf der Kaufmichseite steht nichts mehr. Ich hätte es aber auch ohne Schreien verstanden. 50430 und der übliche Berliner Stundenpreis gilt dort auch.
zu laut ..... sorry, ich wollte nicht schreien, es sollte nur lautstarker Ausdruck meiner Begeisterung nicht nur für den Bericht, sondern auch für das Erlebte sein und es wäre mir bei einer Asiatin auch schon mal passiert, dass ich vollkommen abgedreht vergessen hätte, zu bezahlen, wenn sie mir nicht eine Zahl beim Abschiedsküssen ins Ohr geraunt hätte Viel Spaas weiterhin! Und ich fiebere nach Deinen weiteren Berichten.... cheers! Kardan