BBBJ & CIM Styles - Versuch einer Typisierung, erhoben im Panthera

Dieses Thema im Forum "Offtopic" wurde erstellt von tonys, 5. November 2014.

  1. tonys

    tonys Dum Spiro Spero

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    BBBJ & CIM Styles - Versuch einer Typisierung, erhoben im Panthera

    Bei meinen Besuchen im Panthera hatte ich die Chance die unterschiedlichen Typen des BBBJ & CIM
    zu erleben. Darauf aufbauend entwickelte ich diesen ersten Ansatz einer Typisierung. Diese erhebt
    keinen Anspruch auf Vollständigkeit, könnte dennoch einen Typisierungsrahmen vorgeben.


    a) Sanfte Entsorgung

    b) Harte Entsorgung

    c) Komplette Entsorgung


    Versuchsaufbau:

    Mit der jeweiligen bekannten und erprobten DL wurde im ggs. Einverständnis die orale Vorbereitung,
    Durchführung und der inwendige Abschluss explizit oder durch konkludentes Handeln, vereinbart.

    Auch bekannt in der Literatur als BBBJ & CIM


    BBBJ - bare blank blow job
    CIM - Come in mouth

    Dabei ist der Abschluss, respektive die Art und Weise der Entsorgung der Beobachtungsgegenstand.

    Bewusst wurden die DL's nicht in den Versuchsaufbau eingewiesen um eine Einflussnahme auf das
    Versuchsresultat durch Heissenberger-Effekt zu vermeiden, bzw. weitestmöglich zu reduzieren.

    Der Vollständigkeit halber werden aber auch die vorausgehenden Ationen beschrieben. Ob und wie
    diese einen Einfluss auf den Typ der Entsorgung haben könnte Gegenstand einer weiteren Versuchsreihe werden.

    a) Die sanfte Entsorgung

    Panthera-Probandin: Luciana

    Vorbereitung: Diese ist charakterisiert durch eher zärtliches Lippen und Zungenspiel mit Eindringen
    in den Mundraum und einer längeren Verweilzeit in selbigem. Unterbrochen durch zarten und eher leitenden
    einsatz der Hände und Finger.

    Abschluss: Zur Herbeiführung des Abschlusses wurde eine Kombination aus leichten und anhaltenden Saug
    und Lutschaktionen, unterstützt durch manuelle Stimulation, eingesetzt. Der Abschluss wurde vollumfänglich
    empfangen.

    Entsorgung: Nach kurzer Verweilzeit im Mundraum, ohne weitere Aktivitäten wurde der Entsorgungsprozess
    eingeleitet. Mit Eindrehen und Abwenden des Kopfes und Einsatz der griffbereiten Reinigungsmaterialien
    wurde die Entsorgung dezent durchgeführt. Hierbei wurden der Mundraum und die Lippen einer intesiven
    aber kaum wahrnehmbaren Reinigung unterzogen.

    b) Die harte Entsorgung

    Panthera Probandin: Larissa

    Vorbereitung: Diese ist charakterisiert durch aktive Stimulans sowohl oral, lingual, als auch manuell.
    Hierbei wird das Objet aktiv bewegt und die Verweildauer im Mundraum ist eher kurz.

    Abschluss: Unmittelbar vor Herbeiführung des Abschlusses wird das Objekt nochmals in den den Mundraum
    eingeführt. Um den kompletten Abschluss dort zu vollziehen bedarf es leitender Aktionen, durch Fixierung des
    Kopfes der Probandin. Diese Fixierung ist aber nicht anhaltend möglich und die Probandin entzieht sich der
    weiteren Behandlung.

    Entsorgung: Die agilen Aktivitäten der Vorbereitung setzen sich bei der Entsorgung fort. Die Probandin
    verlässt die Versuchsanordnung, begibt sich zur Entsorgungsstation im Labor, greift sich auf dem Weg
    dorthin die notwendigen papiernen Reinigungsmittel. Reibt sich die Flüssigkeit aus dem Mund und zieht
    dabei mehrmals laut vernehmlich hoch und rotzt in die Entsrogungsstation ab, wie ein Aussenverteidiger
    in der achtzigsten Minuten.

    c) komplette Entsorgung

    Panthera Probandin: Melody

    Vorbereitung: Wie anders als komplett, sprich vollumfänglich, könnte die Vorbereitung bei diesem Typ sein?
    Eine umfassende, vollständige Aufnahme in den Mund und Rachenraum. Neben Stimulation durch Zunge ist es auch
    eine von aussen sichtbare Stimulation durch den Gaumen. Aktive Saug und Schlingaktionen verstärken den Effekt.
    Wobei dieser nicht das Ziel des schnellen Abschlusses verfolgt sondern einer andauernden Stimulation und
    Reizung auf unterschiedlichen Niveaus. Die Verweildauer im Mund und Rachenraum ist als permanent zu beschreiben.

    Abschluss: Dieser wird durch Intensivierung aller zuvor beschrieben Aktionen herbeigeführt. Wobei mit dem
    Abschluss noch nicht Ende ist. Alles verbleibt noch im Mundraum, bis auch die letzten Reize abgeebbt sind.
    Jetzt erst erfolgt eine genüssliche Entfernung aus dem Mundraum, wobei durch geschickte Einsatz der Lippen
    ein Flüssigkeitsverlust vermieden wird. Dabei erfolgt auch eine direkte optische kontaktaufnahme.

    Entsorgung: Diese optische Kontaktaufnahme leitet den Recyclingprozess ein. Fortgesetzt wird dieser durch
    eindeutige Signale des Probanden. Die Probandin bewegt sich und ihren Mund zum selbigem des Probanden.
    Eine direkt Kopplung beider unter Einsatz der Zungen, der Schwerkraft und des Kapillareffekts führt zur
    kompletten Weitergabe an den Probanden. So kommt es zu einer kompletten Entsrogung und der Rückführung.


    Generell bleibt noch zu sagen, dass die Typisierung der Entsorgung nicht der Hauptzweck meiner Besuche
    im Panthera und bei den jeweiligen Probandinen war und ist. Der vollumfängliche Genuss wird nicht durch die
    Art und Weise der Entsorgung geprägt. Meine wiederholten Zusammenkünfte mit selbigen gaben mir neben diesen
    Studien auch Gelegenheiten zur vollumfänglichen Entspannung.

    In diesem Sinne - weiterhin viel Spass - Tony S.
     
    blond-35, Macchiato, crd und 10 andere danken dafür.
  2. crd

    crd Mitglied

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    ich lach mich schlapp ....

    Dem Wissenschaftler meinen Dank für die Feldforschung