Moin Groß-Bandit wollte seinem Klein-Bandit einmal die große Welt zeigen. Der Lörres soll wissen,dass es neben dem Vulkan, dem Kirmesplatz und so manch anderer Kaschemme auch noch Läden und Damen fernab unserer Vorstellungskraft gibt. Bis Sauerland und Eifel sind wir ja bereits vorgedrungen- aber man sagte uns, dass es noch eine Welt hinter dem großen Meer gibt. Dahin sollte unsere Reise nunmehr gehen. Hiervon will ich nun erzählen. Neben den vielen sehr ausführlichen Insiderberichten die es bereits im Forum gibt, will ich einmal einen alternativen Bericht eines „Newbies“ erstellen und vorstellen . Es sollen ein paar erlebte Grundsatzinfos, gepaart mit ein paar Bildchen von mir und der Welt kundgetan werden. Der ein oder andere kann ja gerne Ergänzungen und Meinungen dazu abgeben. Wie klar benannt bin ich „Anfänger“ bezüglicher Schweinereien im Ausland (ok..als 18 jähriger hat man mir mal 15 Dollar für ne Flasche Bier in einer runtergekommenen Bumsbar auf Teneriffa abgeluchst und die Frauen sahen auch eher aus wie Frankenstein und Dracula im Doppelpack. Aber diese Reise sollte anders werden. Nein - nicht Transsylvanien oder Tabledance-Palace waren das Ziel…nein: Thailand war jetzt das Zauberwort! Ich möchte den Bericht wie folgt gliedern und umschreiben um eine Übersicht zu erhalten: 1: Anreise, Kosten, Hotel Bangkok und ein paar diesbezügliche Infos 2: Nana - die sündige Meile Bangkoks 3:Hilfe - meine Traumfrau hat plötzlich einen dicken Schwanz (Riesenprengel sozusagen) 4:Masseuse „Bim Bam“ , mit der ich 10 Min später in der Kiste lag. 5: Lebua State Tower - Cocktail „Hangover 2“ gehört einfach dazu 6: Umzug ins Paradies nach Ko Samui (Grundsatzinfos Anreise, Hotel, Kosten, Läden) 7: Optikstute „Beer“ aus der Bierbar - guter Sex - Betrug: Androhung des Bundesnachrichtendienst 8: Full Moon Party Ko Phangan 9: Tempel Tempel Tempel und viel heiliges Zeug 10: Mimi aus Henry Afrika Bar 11: Unbekannte kennengelernt und gleich gebumst - oder: die thailändische Kondom-Industrie ist einfach nur scheisse (hoch lebe deutsche Marken-Fick- Produkte 12: einfach allgemeines rumgequassel
Nochmal „Moin“ Angefangen hat eigentlich alles damit, dass ich gerne mal ins Hedonism 2 nach Jamaika oder an den Schweinchenstrand von Cap d Ade wollte. Ich wollte dort kulturell aktiv werden und bumsen. Da Bandit aber immer Dauerpleite ist und dieses Vorhaben daher eher ein unrealistischer Traum bleiben wird, hörte er sich die euphorischen Berichte seiner Thailand-Sachverständigen an und war plötzlich selbst hin und weg. 1: Nach vielen Vorgesprächen und einiger Internetsuche entschied ich mich, einen Flug mit Emirates von Frankfurt (über Dubai) nach Bangkok zu nehmen. Der erste Streckenabschnitt erfolgte mit einer Boing 777 und der letzte Teil mit einem Airbus A 380, den ich auch mal unbedingt kennenlernen wollte. Gebucht wurde Economy - Class. Zunächst ging es mit dem ICE von Köln nach Frankfurt um von dort mit der Boing 777 zunächst 6 Std nach Dubai zu fliegen. Nach 3 Stunden Aufenthalt folgte nochmal ein 6 Std Flug mit dem Airbus A380 nach Bangkok. In Bangkok hatte ich 2 Übernachtungen im Hotel Royal Benda gebucht, welches gleich an der sündigen Meile/bzw. auch Haltestelle „Nana“ liegt.Ich hatte mir gleich ein Zimmer in einer der oberen Etagen gemietet um meine Schweinereien verwirklichen zu können. Am dritten Tag sollte es mit Bangkok Air nach Ko Samui für 10 Übernachtungen in das 4 Sterne Hotel „First Bungalow Beach Resort" gehen. Dieses liegt am Ende von Chaweng und verfügt wohl mit über einen der schönsten Sandstrände. Die Rückreise sollte sich im Umkehrschluss der Hinflüge ergeben. Insgesamt habe ich mit Reiserücktritt und Krankenversicherung für Flüge und Hotel ca. 1700-1800 Euro bezahlt. Sicherlich sind noch einige Schweinereien (z.b. upgrade auf Business Class im Flieger) möglich….aber davon sollen dann doch lieber die Insider berichten. Bangkok war erstmal einmal überwältigend. Groß, stinkig, einfach nur beeindruckend. Überall lag der Duft von Essen, Smog, Autoabgasen, Billigparfum und Sex in der Luft. Mit der Bahn ging es dann vom Flughafen einige Stationen mit der S-Bahn Richtung Hotel, bzw. Haltestelle „Nana“. Zuerst war ich einmal direkt „schweissgebadet“. Mit T-Shirt, Pulli, Kaputzenjacke und ner Wolfskin drüber bekamen mir die ersten Temperaturen nicht so gut. In der S-Bahn waren jedoch Temperaturen wie im Gefrierfach, so dass ich die Anziehsachen erstmal angelassen habe. Mahlzeiten im Hotel hatte ich nicht gebucht. Fressbuden und sog. Kochstellen gibt es zu Tausenden an jeder Ecke und Straße. Thailändisches Food kriegt man für günstiges Geld. Ein wahres Paradies. Für ein gutes Essen braucht man keine 5 Euro zu bezahlen. Als Vergleich habe ich gestern für ein mittelprächtiges Schnitzel mit Pommer fast 11 Euro in Deutschland bezahlt. Das Hotel Royal Benya ist als normale Mittelklasse zu bezeichnen. Die Zimmer sind gut ausgestattet, groß und haben einen tollen Überblick über die Skyline von Bangkok. Die Haltestelle „Nana“ ist ca. 200 Meter entfernt und relativ zentral gelegen, so dass man alle Sehenswürdigkeiten gut erreichen kann. Bandit hat auch nicht lange über Jetlag gejammert, sondern es ging gleich auf Tour. Nach Abarbeitung diverser Sehenswürdigkeiten (Königspalast, Pat Wo, Chinatown) ging es dann abends Richtung Vergnügungsviertel „Nana“
2. Das Vergnügungsviertel Nana liegt nahe der Haltestelle Nana in einem Nebenbereich der Sukhumitroad. Es kam mir vor, wie der Rotlichtbezirk in Frankfurt. Auf div. Etagen befanden sich Bars, Table-Dance-Läden. Vor den Läden standen die Damen und animierten zum Einlass. Dieser war meist kostenfrei, so dass zunächst lediglich die Getränkepreise anfielen. Für ein Bier wurde 130 Bath (ca. 3 Euro) aufgerufen. Ich war in diversen Läden. Meist tanzen die Damen bekleidet auf einer Empore. Eine Dame kam zu mir hin und fasste mir an den Schritt. Sie wollte „fucky fucky“ machen und Bandit versuchte die internationalen Finanzbeziehungen zu klären. Als Ablösesumme (Barfine) wurden 800 Bath und 3000 für die Dame aufgerufen. Ich sagte, solche Ablösesummen kenne ich nur aus der europäischen Fussball-Chamionsleague aber nicht aus irgendwer Hinterhaus-Bumsbar. Ich gab dem Mädel noch ein Bierchen aus, sie fummelte mir noch am Hosenstall und wir verabschiedeten uns nett voneinander. Ich sagte ihr noch, falls sie mal in Köln sein sollte, soll sie auf nen Kölsch vorbeikommen.
3. Umgebumst ging der Bandit somit mit seinem Lümmel weiter durch Nana spazieren. Es wurde gekobert und animiert, aber alles auf eine freundliche Weise. Die Zuhälter sahen schon komisch aus. 1,60 m groß, Stirnband mit Karate-Kid Motiven, diverse Goldketten die an ihrem kleinen Körper überdimensioniert wirkten und ein Blick wie Chuck Norris aber mit Oberarmen ähnlich von Micky Mouse. Ähnlichkeit mit den hiesigen Bandidos- Türsteher haben sie nicht unbedingt. So flanierte ich durch Nana und wollte mich in einer Karaoke Bar niederlassen. Plötzlich ging eine „Milf“ an mir vorüber. Reiferen Alters, Minirock, High Heels, dicke Titten die bald aus dem Dekolletee herauspumpten, schöner kurzer Pagenschnitt…Typ Hotel-Sekretärin. Der Bandit war hin und weg. Ich verdrehte mir erstmal den Hals nach ihr (die Halsschmerzen habe ich heute noch) und schaute, wohin ihr weg so ging. War sie Vorstandsmitglied der Filiale der Deutschen Bank in Bangkok, oder Stewardess der Lufthansa oder gar die deutsche Abgesandte einer der großen Hotelketten???….nein nein nein. Sie ging schnurstracks Richtung einer Bumsbar. Bandits Augen und Ohren und vor allem der Lörres wurden immer größer. Ich schlenderte ihr ein paar Meter hinterher - dies muss sie wohl bemerkt haben. Sie ging in ihre Bar, ich schlabberte an meinem Bierchen und einige Minuten später stand sie plötzlich wie aus dem nichts neben mir.Wir kamen ins Gespräch und ich erzählte ihr, dass ich aus der Nähe von Frechen komme und Borussia Dortmund Fan bin. Sie sagte, dass sie im Club arbeitet, wir aber alternativ auch im Hotel bumsen können. Bandit strahlte und schaute nur noch auf ihre großen Möpse. Ich fühlte mich wie ein 5jähriger der gerade seinen Kakao schlabbert und gleich an den neuen Fussball ran darf. Sie erzählte etwas von Ablöse und das sie noch kurz arbeiten müsse. Vor Freude wollte ich gerade in die Hände klatschen. Die Dame hatte wohl auch eine gewisse Vorfreude. Ich hätte mir gewünscht, dass sie einmal aus Ekstase ihre dicken Dinger herauspumpen lässt, doch plötzlich lies sie was ganz anderes heraushängen.Sie zog einen Riesensprengel aus ihrem Minirock. Nein - nicht nur Riesentitten…..sie (bwz. er ) hatte auch einen Riesenschwanz! Der Oschi stand wie ne Rakete - nur mein kleiner Bandit wurde plötzlich immer kleiner. Der Bandit musste sich erstmal verschlucken…und das lag nicht nur am mittelmässigen Chang-Bier. Mein sog. Topschuss hatte sich plötzlich in einen Mann verwandelt. All meine Träume waren dahin. Es war wie bei der Schalker-Fast-Meisterschaft, als ma sich schon im siebten Himmel wähnte und plötzlich stand man mit „Nix“ da. Ich verabschiedete mich recht kurz von meinem neuen Freund und teilte mit, dass ich kulturelle Verpflichtungen habe und schnellstens weitermüsse. Mein Jott, hatte er einen Riesenprengel. Eine Top-Frau und dann sowas. Ich ging weiter durch die Straßen und plötzlich wurde ich von einem Kind mit Eiswürfeln beworfen. Verdammte Rotzgöre. Ein wie Buddha aussehender Großvater schrie auf das Kind ein und entfachte eine Szene, so das selbst die anderen umhergehenden 5000 Passanten auf uns aufmerksam wurden. Er wollte sich für das Fehlverhalten seines Kindes/Enkel wohl bei mir entschuldigen und bot mir offensichtlich einen Tee an. Ich teilte mit, dass das vermeintliche Fehlverhalten seines dummen Balgs akzeptabel ist und das wir in Germany die Schalker auch immer mit div. Sachen bewerfen. Das Kind griemte weiter - der Großvater hielt mir den etwas komisch riechenden Tee hin. Ich sagte ihm, dass ich lieber Krombacher trinke und auch weitermüsse, da ich noch bumsen will. Wäre mir dieses Rotbalg in Dortmund hinterm Hauptbahnhof begegnet, hätte ich aus dem ne thailändische Wurst gemacht. So ging es weiter durch die div. Straßen und Hinterhöfe des Nana-Bezirks.
Nicht überall wo Frau drauf steht, ist auch Frau drin. Dat is wie im Supermarkt mit den Moselpackungen
4: Als ich mich schon wieder Richtung Hotel aufmachen wollte, kam mir eine junge sehr hübsche Dame entgegen. Sie stellte sich als „Bim Bam“ (oder Bimmelbahn oder so ähnlich vor). Sie bot mir eine Massage an. Ich teilte ihr jedoch mit, dass ich umgehend einen BlowJob bräuchte. Bim Bam willigte schnell ein. Sie bot mir das Zimmer ihres Massageinstituts an. Ich sagte Bim Bam aber, dass ich solche Häuser nur aus div. Horrorfilmen (u.a. aus Freitag der 13 oder Halloween) gut kenne und lieber ins Hotel gehen würde. Dem willigte sie ein. Ich übergab ihr 500 Bath Ablösesumme und es wurde ein Geschenk von 2000 Bath vereinbart. Wir gingen somit ins Royal Benya und betraten den Aufzug. Wie ein Sondereinsatzkommando kam plötzlich die halbe Hotel-Brigade hinter uns her und stürmte ebenfalls den Lift. Wie Schwerverbrecher mussten wir mit zur Rezeption kommen und den Grund unseres Anliegens kundtun. Nachdem geklärt wurde, dass ich nur Ficken vögeln und abspritzen will, war deren Freude so groß, sodass diese auch glatt ein Gastgeschenk in Höhe von 500 Bath bekamen. Mit Bim Bam ging es dann rauf in die 25. Etage zu meinem Hotelzimmer. Wir genossen den Ausblick und ich habe mir vor diesem gigantischem Stadtpanorama erstmal ordentlich einen blasen blasen lassen. Am Fenster genossen wir weiterhin die Aussicht und Bimmelbahn wurde erstmal ordentlich Doggy durchgevögelt. Eine echt Wahnsinns Nummer in schwindelerregender Höhe. Dann ging es ab aufs Kettchen und Bimmelbahn ging ab wie Rakete. Wir ritten die Hütte zusammen. Bimmelbahn schrie das Haus zusammen und ich hatte schon die Befürchtung, dass gleich wieder meine Freunde von der Rezeption zu Besuch kommen. Ich habe ihr dann ordentlich auf die Titten gespritzt. Anschliessend ging es zum gemeinsamen Duschen. Es gab nochmal dabei nen ordentlichen Blowjob. Letztendlich ging ich dann mit Bimmelbahn noch einmal in die Stadt. Sie wollte sich wieder ihrem Job als Masseuse widmen und ich trank mir noch ein Bierchen bei Nana.
Ist der Boden im Badezimmer vom duschen nasse - macht das vögeln auch auf m Sofa vorm Fenster Spass Schnell dat Monstersofa vors Fenster geschoben und wir hatten einen 1a Ausblick und ne Top Doggy Nummer am Fenster
Bei Nana in der Nähe meines Hotels wollte ich zu Mittag essen. Plötzlich sprach mit eine jüngere Dame vom Nachbartisch an. Sie war wohl mit ihrer Mutter/Freundin unterwegs. Ob ich schon was vor hätte..... Dummerweise war ich müde, genervt und gedanklich mit anderen Themen beschäftigt. So sagte ich ihr, dass ich auf jemanden warte..Ich hätte die Chance am Schopf packen sollen. In einer Stadt in der so ziemlich alles geht.....und so ziemlich alles möglich ist. Vielleicht ein "Dreier" mit ner relativ jüngeren und ihrer älteren Begleiterin. Eine gute Mischung.. Aber ich habe die Chance nicht wahrgenommen, welches ich etwas bedaure.... Ich habe aber ein Schnappschuss geschossen. Vorne mit dem Rücken zu mir, ist die jüngere. Aber auch die ältere kann sich meines Erachtens sehen lassen....
5: Auf ging es zum „Lebua State Tower“ in die 62 Etage des Edelhotels. Hier residiert die Creme de la Creme. Das „Who is Who“ der angesagten Szene trifft sich dort oben und Klein-Bandit war auch mittendrin. Hab einen auf „dicke Hose“ vorgetäuscht und mich als Graf Koks vorgestellt. Viele Damen mit High Heels, Top Aussehen und dem „kleinen Schwarzen“ trifft man dort oben. Beim Bangkok Urlaub sollte es einen Abstecher wert sein, dort einmal hinaufzufahren und sich einen Cocktail, u.a. den „Hangover 2“ zu gönnen. Ein wirklich toller Ausblick über Bangkok. Nach einigen Besuchen von Nachtmärkten und Schlangenfarmen ging es dann Richtung Flughafen, um nach Ko Samui weiterzureisen. Der Transfer kostete 300 Bath und einige Nerven, da der Taxifahrer neben dem vereinbarten Trinkgeld plötzlich noch weitere Auslagen wollte. Aber da hat er nicht die Rechnung mit dem Korintenkacker Bandit gemacht, der ihn ordnungsgemäß über die Taxiverordnung und Gebührenliste hinwies. Er wünschte mir die Pest und den Tod durch erhängen und ich sagte ihm, dass ich das für ihn angedachte Trinkgeld nunmehr in eine Muschi auf Samui verwenden werde. Er rief seine restlichen Taxi-Kollegen zusammen und ich rief ihm zu, dass ich die Türsteher vom Vulkan (vom sehen her) kenne. Danach war Ruhe im Puff…äh am Taxistand.