Nach zwei Fehlversuchen, die in den Armen von Transen endeten, habe ich es letzte Woche tatsächlich geschafft, Lady Tina in Oberhausen anzutreffen. Am Fenster hat sie ihren bizarren Service angeboten und ich bin rein! Entgegen meiner sonstigen Vorgehensweise gab es keine großen Absprachen bezüglich Neigungen und „No Goes“. Ich hatte nur erklärt, dass ich nicht auf dolle Schmerzen stehe. Angeboten wurden 80430, die ich akzeptierte und vorab zahlte. In ihrem Zimmer (ein vorhandener Kellerraum wurde lt. Ihrer Aussage umgebaut und war nicht nutzbar) wurde ich recht schnell an den Händen ans Bett gefesselt. Vorher wurden nur meine beweglichen Teile abgebunden und ein wenig an meinen Brustwarzen gezerrt. Meine Ansage „dolle Schmerzen“ wegzulassen, schien dann aber nicht ganz einvernehmlich gewesen zu sein. Möglich, dass ganz dolle, deutlich mehr gewesen wäre, aber die Behandlung von Tina war oberhalb meiner Schmerzwohlfühlzone. Mit Schlägen auf meine Beine, den kleinen Kunden und meiner Brust war ich phasenweise überfordert. So war ich froh, ihr nach 15 Minuten signalisieren zu können, dass ich genug von „Aua“ hatte und lieber sofort zum Finale kommen wollte. So wurde der kleine Kunde beträufelt (ihm wurde kalt?) und ich konnte (heftig) abspritzen. Fazit: Leider war die Abstimmung vor unserem Date ein wenig lückenhaft von mir vorbereitet und Tina hat wohl nicht gemerkt, dass ich mich mehr und mehr unwohl gefühlt habe. Insgesamt werde ich für den Bizarren Service wohl zukünftig lieber die etwas kultivierteren Damen im Stahlwerk besuchen, wo es ein wenig mehr für den Minutenpreis gibt. Kein Vorwurf an Tina, aber irgendwie ist mir jetzt nach Kuschelmassage! Weichei!