Asia, Dortmund

Dieses Thema im Forum "Ruhrgebiet" wurde erstellt von Marktwain, 6. September 2009.

  1. Marktwain

    Marktwain Knutschfetischist

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    Am Remberg 15
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    Ihre Anzeigen finden sich in mehreren Anzeigenportalen. z.B. bei erobella oder im Intimen Revier

    Doch nun zu meinen Erlebnissen.

    Cherie mit Telefonitis

    Am Donnerstagabend habe ich, durch die zwei ersten Berichte neugierig geworden, bei Cherie am Remberg 15 angerufen und die finanziellen Details abgeklopft. Erfahren habe ich das sie ab 50,-€ anfängt, für die ½ Stunde 70,-€ und die ganze Stunde 120,-€ nimmt. Sicher sind die Preise für die Gegend nicht ganz Zeitgemäß aber die Bilder die ich von ihr im Netz gesehen habe ließen mich jegliche Vernunft über Bord werfen.

    Also bin ich zu ihr gefahren und um 22.00 Uhr habe ich den Finger auf den Klingelknopf gelegt. Betritt man das Haus so stellt man sofort fest das hier im Winter mit Öl für wärme gesorgt wird. Die Ölgeruch vergeht aber schon auf der ersten Treppe. Oben im 3. Stockwerk angekommen musste ich erneut klingeln und eine kleine, zierliche Thai öffnete mir die Tür. Die Beschreibung in ihren Anzeigen passt, die Bilder sind nicht geschönt. Auffallend ist jedoch das sie für eine Thai einen recht dunklen Teint hat.

    Angaben zu Größe (ca. 150 cm), Konfektion (32/34), Gewicht (ca. 40 Kg) passen mit der Anzeige überein. Auch das B-Cup mag man durchgehen lassen nur die 75 davor nicht. Dafür ist sie einfach zu zierlich.

    Sie hat mich gefragt ob ich angerufen hätte und wie lange ich bleiben wolle. Die erste Frage konnte ich mit einem klaren Ja beantworten und auf die zweite Frage hin antwortete ich dass ich gerne eine ganze Stunde zu bleiben gedenke.

    Ich überreichte ihr das Geld und legte meine Kleidung ab. In ihrem hautengen Kleid sah Cherie schon sehr aufreizend aus was dazu führte das ich schon mit abstehenden Derringerlauf ins Bad ging um mich zu waschen. Wieder zurück legte ich mich schon mal auf das Bett und hörte wie sie in der Küche etwas wurschtelte. Sie kam zurück und fragte mich nach einem Getränk, brachte mir dieses und verschwand dann selber im Bad um sich frisch zu machen.

    Als sie wieder ins Zimmer kam klingelte just das Telefon und sie bat mich doch ans Telefon gehen zu dürfen da ihre Freundin keinen Schlüssel hätte und deswegen anrufen würde. Sie ging ans Telefon und es verstrich immer mehr Zeit. Wir fingen also um 22.15 Uhr mit dem Grund meines Besuches an. Sie hatte plötzlich kein Kleid mehr an sonder einen Monokini oder wie man diese Dinger nennt.

    Zum warmwerden streichelten wir uns ein wenig um sogleich mit sehr schönen Zungenküssen fortzufahren. Während wir uns küssten gingen meine Hände auf Wanderschaft und ertasteten eine makellose weiche Haut. Die süßen kleinen Tittis fühlten sich herrlich an, ihr kleiner wohlgeformter Popo lag schon in der hand und ihre kleine Muschel mit dem darüber liegenden Streifen war samtweich.

    Durch die wunderbaren Zungenküsse war ich so sehr angeheizt das ich Schwierigkeiten hatte die Knoten ihres Monokinis zu öffnen. Lediglich bei zweien gelang mir dies. Und was soll ich sagen erst klingelte es an der Tür. Dies ließ sie noch unbeachtet. Aber kurz drauf ging das Telefon und da fragte sie mich erneut ob sie drangehen dürfe um dem Gast zusagen das sie für heute nicht mehr könne. Auch diesmal ließ ich sie gewähren.

    Als sie Zurückkam entledigte sie sich ihrer restlichen Kleidung und lag nun im Evakostüm neben mir. Erneut gingen meine Hände auf Erkundungstour. Ich streichelte ihre Brüste, zwirbelte leicht ihre Nippel in Form, tastete mich über ihren Bauch hinab zu ihrer Perle die ich massierte. Sodann hab ich mich zwischen ihre Beine gelegt und meine oralen Fertigkeiten weiter geschult. Sie schmeckt und riecht gut. Ihr schien es zu gefallen. Doch irgendwie war ich an dem Abend schwanzgesteuert und so unterbrach ich den Französischunterricht und bat um Gummierung. Begleitet durch ein herrliches Französisch wurde der Kleine Derringer eingetütet. Sie sattelte auf und begann einen sehr angenehmen Ritt. Doch ich merkte schnell das geht nicht lange gut und so bat ich sie in die Missio. Das brachte aufgrund ihrer Enge jedoch keine Besserung. kurze Zeit später füllte ich da Gummi.

    Da erst 20 Minuten, die Zeit in der Sie Telefonierte nicht mit eingerechnet, vergangen waren begab ich mich noch mal ins Bad um den Lauf zu waschen. Nach mir ist auch sie ins Bad gegangen um ihre Muschel zu erfrischen. Kaum war Cherie wieder aus dem Bad und lag neben mir auf dem Bett klingelte erst das Telefon. Dies beachtete sie erstmal nicht. Kaum hörte das Gebimmel auf, schellte es an der Tür. Nun fragte sie mich ob sie eben dem Gast sagen dürfe das heute wirklich nichts mehr zu machen sei. Ich war zwar genervt ließ mir aber nichts anmerken und gestattete es ihr.

    Mit einem Umweg über die Küche kam sie zurück. Ich habe mich derweil auf den Bauch gelegt und sie verstand ohne das ich etwas sagen musste was ich nun wollte. Sie fragte mich ob ich eine Massage haben wolle. Sie war in ein Handtuch gewickelt. Geht eigentlich gar nicht aber ich hatte keine Lust mich darüber aufzuregen. Also ließ ich sie gewähren und mich mit Bodylotion einreiben. Als eine Massage würde ich das nicht bezeichnen aber die Lotion hat sie sehr Gut eingerieben. Angefangen hat sie an den Waden und ist dann Stück für Stück höher gekommen. Die Oberschenkel der Po und der Rücken wurden wunderbar eingecremt.

    Nach gut 20 Minuten drehte ich mich um und sie legte ihr Handtuch ab und legte sich ebenfalls auf das Bett. Ihr Kopf zeigte in Richtung meiner Beine und sie lag recht breitbeinig da sodass ich einen schönen Anblick hatte. Ich streichelte ihre Beine hinauf zu ihrer Muschel Sie tat es mir gleich nur halt zu meinen Anhängseln. Ich fing an ihre Perle zu massieren sie meinen noch geschwächten Lurch. Ich ließ meine Finger kreisen und bemerkte bald eine gewisse Grundfeuchte. Ich rückte näher an ihr Zentrum und steckte einen Finger hinein. Nach kurzer Zeit fand auch ein Zweiter Finger den Weg hinein und die Feuchtigkeit nahm zu. Ebenso gewann auch der kleine Abenteurer wieder an Spannkraft und ich bat um das Präservativ.

    Sie fragte mich welche Stellung ich den nun gerne hätte und ich entschied mich für die Doggy. Nachdem der Anfangswiderstand beim Eindringen überwunden war, Cherie ist recht eng, und ich das erste Mal bis zum Anschlag in ihr war, wollte sie schon richtig lostoben. Dem musste ich jedoch Einhalt gebieten da der kleine sich noch nicht richtig wohlfühlte und das Bändchen bei heftigen Bewegungen etwas ziepte. Langsam steigerte ich das Tempo und siehe da alles wurde gut.

    Normalerweise brauche ich für die zweite Runde immer recht lange aber da sie wie schon erwähnt sehr eng ist und der Anblick ihres knackigen Hintern sehr ansprechen ist, dauerte es diesmal nur unwesentlich länger als bei der ersten Runde. Fast pünktlich nach 65 Minuten erreichte ich meinen zweiten Höhepunkt. Es war 23.20 Uhr. Sie hat also durch die Unterbrechungen nicht versucht zeit zu schinden sondern hat die Zeit die sie nicht mit mir verbracht hat einfach hinten drangehängt. Fair genug wie ich Finde. Dennoch haben die Unterbrechungen doch beträchtlich gestört.

    Die Unterbrechungen hatten aber auch etwas für sich. Die Zeit, in der sie Telefonierte oder einen Kunden vertröstete habe ich genutzt um mich umzusehen. So entdeckte ich einen Dildo, etwas Gleitmittel und die Bodylotion.
     
    chimera dankt dafür.
  2. Marktwain

    Marktwain Knutschfetischist

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    Cherie Nachtest

    Mitlerweile war ich schon ein zweites Mal bei ihr. Viel neues habe ich nicht hinzu zu fügen. Aber es war doch anders als in meinem ersten Bericht.

    Als ich hereinkam hat sie mich sehr nett empfangen und gefragt in Welches Zimmer ich gern wolle. Diesmal wählte ich das andere Zimmer. Ich sagte ihr das ich wieder ein Stunde bleiben wolle und übergab ihr die 120,- €.

    Nachdem ich mich entkleidet und frischgemacht hatte wartete ich im Zimmer auf die kleine Maus. Sie ließ sich wie beim letzten Mal wieder Zeit.

    Der Ablauf der ersten Runde war eigentlich gleich dem meines ersten Besuchs. Nur ließ ich mir diesmal etwas mehr Zeit und leckte sie ausgiebig bis sie anfing auszulaufen. Dann nam ich noch die Finger zur Hilfe. Erst einen dann zwei. Mehr passen da ohne Gewalt einfach nicht rein. Sie wurd immer feuchter und schien meine Behandlungsart zu genießen.

    Zwischendurch holte ich mir immer wieder leidenschaftliche Zungenküsse von ihr, liebkoste ihre Tittis, lutschte an ihnen, saugte an den Nippeln die nun recht stramm abstanden. Es ist schon ein Erlebniß diesen zierlichen Körper zu erkunden.

    Nach dem sie nun ihren Höhepunkt hatte, welchen sie mir auch bestätigte, wollte ich auch zu meinem kommen. Vorsichtig und fast ohne Handeinsatz, diente lediglich zur Führung des kleinen Abenteurers, brachte sie den kleinen Mann wieder mit einem herlichen FO in Form, gummierte ihn vorsichtig und sattelte auf. Es begann ein gefühlvoller Ritt mit variierendem Rhythmus. Mal ein Auf und Ab und dann wieder nur ein Beckenkreisen oder ein Vor und Zurück. Der Blick auf ihren herlich zarten Körper tat das seine hinzu und ich mußte recht rasch um eine kleine Pause bitten.

    Ich zog sie zu mir hinunter und bekam wieder diese schönen ZKs. Ich drehte sie in die Misso und fing an sie in langsamen Tempo zu stoßen. Auch das beschauliche Tempo half nicht. Also habe ich mich dazu entschlossen es in der Doggy zum Ende zubringen.

    Nach dem sie den Präser vorsichtig entfernt und den kleinen Abenteurer sorgsam einer grundreinigung unterzogen hatte bin ich ins Bad gegangen und habe ihn nochmal gewaschen. Als ich wieder im Zimmer war ging sie auch nochmal ins Bad und machte sich frisch.

    Sie kam wieder zurück und bot mir eine Massage an, die ich gerne angenommen habe. Sie fiung wieder an den Waden an und arbeitete sich nach oben. Als sie am Rücken angekommen war war ich so entspannt das ich fast eingeschlafen bin. Doch die grausame Schelle der Tür ließ mich hochschrecken. Cherie beachtete die Schelle gar nicht und massierte mich weiter. Nach einiger Zeit ging die Schelle wieder und ich schreckte erneut hoch da ich wieder fast eingeschlummert war. Diesmal öffnete sie die Tür, aber nur um den Gast zu bitten noch einwenig zu warten. Sie kam wieder und die Massage ging weiter. Als ich ein drittesmal durch die Schelle hochschreckte stellte ich fest das die Stunde schon seit 30 minuten vorbei war. Sie ließ verständlicher Weise den nächsten Gast ein und bat ihn im anderen Zimmer zu warten.

    Ich zog mich an und fuhr in zweifache Hinsicht entspannt nach Hause. Erst als ich im Auto saß fiel mir auf das es keine zweite Runde gegeben hat. Egal, es waren sehr schöne 90 minuten in denen Cherie nicht ein einzigesmal zur Uhr schaute.

    Was aufgefallen ist, das Telefon hat sie entweder ausgestellt oder es hat einfach keiner angerufen. Jedenfalls het es in meiner zeit bei ihr nicht einen einzigen Ton von sich gegeben.
     
    KASIRGA, hiersel und Macchiato danken dafür.
  3. Mud-X-Fighter

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    #3 Mud-X-Fighter, 2. Oktober 2009
    Zuletzt bearbeitet: 2. Oktober 2009
    Nina, Thai in Dortmund

    Nina, Cheries Freundin oder die mißlungene Abzocke

    Gestern Abend war ich mal wieder spitz wie Nachbars Lumpi. Nicht lange überlegt stieg ich auf meinen Kaffeeracer und steuerte den Remberg 15 an in der Hoffnung die Cherie diesmal ficken zu können. Doch, ach weh, hat schon wieder nicht geklappt. Mir würde zwar die Tür geoffnet, aber an der Tür stand ihre Freundin Nina. Ein süße schlanke Thai ca. 160 cm groß, Haare bis zu den Schultern, feste B-Tittis, einen süßen kleinen Arsch und eine nur gestutzte Muschi die sie richtig eng machen kann. Ein Schraubstock ist dagegen eine Festhalle. Sie rasselte die Preise herunter. Es beginnt bei fünfzisch Üro, halbe Stunde mit FO dann sübzisch Üro. Auf meineFrage was denn eine ganze Stunde kosten würde verriet sie mir 120 €. Als ich dann nach Chreie fragte sagte sie die wäre im Nebenzimmer und würde arbeiten.

    Sie bemerkte mein Zögern knippste das Licht an und öffnete ihren Bademantel und zum Vorschein kam das oben Beschriebene. Da ich nun schon da war und das was ich sah sehr nett fand, blieb ich. Ich gab ihr die 120 € zog mich aus und ging ins Bad.um mich frisch zumachen. Wieder zurück habe ich mich aufs Bett gelegt und mt schon ausgefahrener Wünschelruthe wartete ich auf die Dinge die gleich passieren würden. Hätte ich die Kohle nur auf meinem Konto gelassen.

    Aktion die Erste:
    Sie Zog sich aus und die Titten waren schon recht schon anzusehen nur die nicht rasierte, nur gestutzte, Muschi gefiel mir nicht so sehr. Als erstes schmierte sie sich gefühlte 250 gr. Flutschi zwischen die Schenkel um so dann meinen Schwanz mit einer gehörigen portion Öl einzureiben. So dann massierte sie schon großen Kämpfer. Das FO war lediglich angedeutet. Erst als der Gummi montiert war fing sie richtig an zu blasen. Bishier her lag ich ca. 3 minuten auf dem Bett. Fünf weiter Minuten später hatte sie mich in der Reiterposition abgemolken. Meine Fresse kann die ihre Muschi eng machen.

    Spöttisch und nicht mit einem JA rechnend, fragte sie mich ob ich noch ein zweits mal könne. Wäre ja möglich da ich doch eine Stunde gebucht hätte. Wahrheitsgemäß bejahte ich ihre Frage und verschwand nochmal im Bad um den Kämpfer zu waschen. Wieder zurüch waren gerade insgesammt 10 minuten vergangen und ich legte mich auf den Bauch und wartete auf die versprochen Massage. doch erstens war das keine Massaage und zweitens lohn es sich nicht da viel drüber zu schreiben. Nach 5 Minuten war ich wieder einsatzbereit und die Massage beendet.

    Aktion die Zweite:
    Sie fragte ob ich Anal machen würde. Ich antwortete ihr, wenn sie das möchte? Sie sagte das kosten extra. Und obwohl mich der Arsch doch schon reitzte, habe ich dann doch wieder Abstand von der Idee genommen. Ich ließ, sie wieder aufsatteln und sie in dem Glauben mich erneut innerhalb kürzester Zeit abreiten zu können. Wieder kleisterte sie sich ihre Muschi mit Flutschi ein und wieder spannte sie ihre Beckenbodenmuskulatur an. Ich fühlte mich wie in einen Schraubstock eingespannt. Ganze drei Minuten hoppelte sie auf dem kleinen Kämpfer rum um sich dann vorzubeugen, sich flach auf mich zu legen, die Beine zu schließen (um den Druck zu erhöhen) und mich so weiter zu ficken. Missionarsstellung reverse so zu sagen.

    Kleines Offtopic:
    Ich kann die Damen gut verstehen wenn sie sich über Kerle aufregen die sich einfach nur mit ihrem Gewicht platt drauflegen. Selbst das Fliegengewicht das da auf mir lag hat mir das Atmen doch recht schwer gemacht.

    Nach rund 5 Minuten wurde auch das für sie zu anstrengend und sie drehte sich auf den Rücken ohne und das muß man ihr lassen, die Vereinigung zu unterbrechen.
    Nun war ich oben und tat es ihr gleich. Wegen ihrer auf Abzocke augerichteten Art revangierte ich mich nun. Erst stützte ich mich noch mit den Armen ein wenig ab fand es aber wesentlich interessanter ihren Arsch in der Hand zu haben. So schob ich eine Hand unter ihren Arsch und den anderen Arm legte ich gemütlich um ihren Kopf. Nach kurzer Zeit fing sie an an meinem Arsch rum zu fummeln. Das geht ja mal gar nicht. Ich schob ihre Hand auch meinen Rücken in der Hoffnung sie würde das Zewichen verstehen. Doch stellte sie sich dumm und ihre Finger fanden sich bald wieder an meiner Arschritze ein.

    Der ein oder andere mag das ja anregend finden, aber ich mag das überhaupt nicht. Und was mir auch mächtig auf den Sack ging war ihre übermäßig künstliches Stöhnen.

    Das wurd mir zu bunt und ich schlug ihr vor sie von hinten weiter zu ficken. Sie verstand Anal und sagte:"Das kostet aber extra." Worauf ich ihr dann erklärte das ich die Doggy meinte. Wohl wissend das dies eine Stellung ist in der sie jeden Mann schnell zum Spritzen bringen kann stimmte sie freudig zu Schmierte noch mal funf Pfund Flutschi in die Muschi. Mir war es mittlerweile völlig egal. Sie kniete sich vor mich und weiter ging es. Wie dämlich eine Hure sein kann habe ich jetzt erfahren können. Sie kniete sich so das es ihr unangenehm war und mir das Ficken einfach nur erschwerte. In solchen Fällen Stütze ich mich immer mit den Armen auf dem Bett auf und Strecke die Beine aus. Das eremöglicht es mir die Position für mich zu variieren und recht tief zu stoßen. Nachteil dieser Variante ist, das es ziemlich in die Arme geht. Aber da mußte ich jetzt durch. Getreu dem nicht ganz passenden Zitat aus Goethes Erkönig: "Und bist du nicht willig, ..."

    Sie merkte schnell das sie mich auch so nicht verschaukeln kann und legte sich nun Flach auf den Bauch. Sie ahnte ja nicht das ich diese Spielart der Doggystellung bevorzuge. Denn nun konnte ich mich wieder gemütlöich auf sie legen und das Tempo bestimmen. Ihr künstlich lustvolles Stöhnen verstummte und veränderte sich mit der Zeit in ein gelegentliches Ächtzen. Ein Blick zur Uhr zeigte mir noch eine Restzeit von 20 Minuten an. die galt es nun zu überbrücken und ich mußte mich hin und wieder konzentrieren nicht doch noch zu früh zu spritzen. Genau 5 Minuten vor Ablauf der Zeit sagte sie mir dies an und nun mußte ich mich darauf konzentrieren zu kommen. Eine meiner leichtesten Übungen.
    Und es wurde iene Punktlandung.

    Fazit:
    Nina sieht gut aus aber ihr Service ist eher zum Abgewöhnen. Mehr braucht man in diesem Fall nicht sagen.

    Zungenküsse: aufgrund des Ölgeschmacks schnell eingestellt
    FO: keine Spur
    Eierlecken: hat sie gemacht, habe ich vergessen zu erwähnen, doch viel zu hart
    Lecken: habe ich wegen Flutschi in rauhen Mengen drauf verzichtet
    Ficken ist nicht ihre Stärke und ich denke es ist nicht schlimm wenn man sich diese Schnäp.. erpart.

    Nina (bei Asia klingeln)
    Am Remberg 15
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    Tel.: 0163-9419062
     
    Deepreamer, Umbi, Honeyslab und 4 andere danken dafür.
  4. Kuscheljunge

    Kuscheljunge Dessousliebhaber

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    Oh Oh das war ja ein echter Reinfall und gehört schon fast in die Rubrik Warnung.
    Aber hast ja zum Glück noch das Beste draus gemacht und zumindest ihr die Abzocke über die Zeit nicht gegönnt :)
     
  5. Mud-X-Fighter

    Mud-X-Fighter Mitglied

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    Eigentlich bin ich ja eher der Kuscheltyp. Siehe meine Vorstellung:
    Aber wenn ich feststelle das man bzw. Frau mich verarschen will, schalte ich auf die harte Tour um. Jetzt hatte die Schnäpfe das Glück so zierlich zu sein und so mutierte ich nur zum Kleinen Arschloch.:devil:
     
  6. hiersel

    hiersel Guest

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    Echt klasse, habe Tränen in den Augen vor Lachen. Habe ja schon einen Gurt in meinen Sessel eingebaut,damit ich nicht immer unter dem Tisch liege, Noch mehr solche Beiträge, und ich
    brauche eine Brille mit innenliegenden Scheibenwischern.:D:D
    Gruß Hiersel
     
  7. Mud-X-Fighter

    Mud-X-Fighter Mitglied

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    #7 Mud-X-Fighter, 4. Oktober 2009
    Zuletzt bearbeitet: 5. Oktober 2009
    Fals jemand diese Schnalle unbedingt besuchen will kann er dies hier tun:

    Am Remberg 15
    44263 Dortmund

    Klingeln müßt Ihr dann bei Asia und nach NINA fragen.
    Es soll ja auch Masochisten hier und da geben.:D
     
  8. KASIRGA

    KASIRGA Neuling

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    eine frage wie ist ihr deutsch sehr gut , gut, schlecht, sehr schlecht?

    ich stehe voll auf die nix spcht gud dusch bei thais frag mich nicht warum
     
    albundy69 dankt dafür.
  9. HornyHorst

    HornyHorst Bomber der Nation

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    #9 HornyHorst, 28. April 2010
    Zuletzt bearbeitet: 28. April 2010
    Minus-Thai Yaya,DO-Hörde,Am Remberg 15

    Hallo Freunde!

    Ungewollt und unverschuldet war ich einige Tage nicht im P6 unterwegs. Meine Gedanken kreisten nur darum, endlich wieder einmal ins Gewerbe abzutauchen.

    Aber für Clubs fehlte mir die Zeit und in den einschlägigen Internet-Werbungen fand ich nichts, was mich so richtig heiß machte.
    LS-technisch wurde ich auch enttäuscht und bin dort nach einer Tour durchs halbe Ruhrgebiet auch nicht aktiv geworden.

    Ich fand also im IR die Announce von Yaya. Sie werkelte in der Woche davor noch mit Lucky im Püttweg 14 in DO-Schüren.
    Die Bilder fande ich mittelprächtig, wobei ein Foto, auf dem sie liegend abgebildet ist, mein Interess weckte, da sie eine schöne Hautfarbe und hübsche Füße zu haben schien.

    Ich bin dann nach kurzem Anruf hingefahren.

    Zur Location:

    Altes Mehrfamilienhaus mit ca. 6 Parteien, welches wohl komplett gewerblich vermietet ist. Liegt direkt am zukünftigen Phönixsee, was der Location dann evtl. den Reiz nimmt, da potentielle Besucher die Besuchermassen des See's von einem Besuch bei den Damen abhalten könnten.

    Optik Yaya:

    Wie auf den Bildern schon zu ahnen, war der Körper nicht mehr so richtig knackig, aber noch im Rahmen. Sie hat für eine Thai relativ große (Natur?!?!)-Titten, lange dunkle, leicht gefärbte Haare.Dem Gesicht nach zu urteilen wird sie an der 40 kratzen bzw. dieses Lebensalter schon überschritten haben. Unatraktiv ist Yaya aber nicht, allerdings auch kein Optikhighlight.

    Preisverhandlung:

    Ich war mal wieder so geil, dass mich weder die Optik, welche mich nicht umgehauen hat, noch die Verhandlungen nicht zum gehen bewegten:peinlich:
    Ich habe nicht groß den Service abgefragt, lediglich nach ZK's habe ich gefragt, welche zumindest für die Einstiegsvariante nicht angeboten werden.
    Ohne nachzudenken übergab ich die € 50,-.

    Action:

    Nach eigener Waschung ging ich ins Zimmer. Es begann ein durchschnittliches FM :eek:
    Sie kniete so neben mir, dass ein abgreifen nicht möglich war.
    Ich streichelte ihre Füße, welche so rauh und ungepflegt wirkten, dass Fußerotik auch ausfiel.
    Ohne Vorwarnung (ich dachte, sie kommt zu mir hoch, schmiegt sich an mich und die Schmusephase beginnt) sattelte sie auf. Der Ritt war o.k., ich musste abbrechen, sonst hätte ich gespritzt.
    Ich bat sie, sich hinzulegen und sie forderte mich direkt auf, in der Missio weiterzumachen, jedoch wollte ich mir das lecken nicht nehmen lassen.
    Eine nicht ganz rasierte, nicht besonders hübsch anzusehende Muschi zeigte sich bei näherer Betrachtung, s.d. ich nach kurzer Geschmacksprobe in der Missio einlochte.
    Yaya wurde kurz und knapp ohne großes drumherum gepoppt, bis ich fertig war.

    AST/PST:

    Kurz, knapp, belanglos.

    Preis/Leistung:

    Also das war der (fast schon) erwartete Reinfall. 50,- € für ne Nummer unter LS-Standard. Keine ZK's, FM, lecken bei ihr kurz vor der Kotzgrenze.....NEIN DANKE!
    Dauer vom einparken, über klingeln, verhandeln, waschen, umkleiden und bis zum wieder unten im Auto sitzen: 17 MINUTEN!!!

    Fazit:

    Euer Horst spricht ausdrücklich KEINE Empfehlung aus. Ein Besuch bei Yaya ist reine Geldverschwendung.

    WHF:

    Dreimal dürft ihr raten....:mad:

    Es grüßt Euch

    Horst
     
    Deepreamer, Umbi, Bokkerijder und 3 andere danken dafür.
  10. Bokkerijder

    Bokkerijder Team Freiercafe

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