Bitte nicht falsch verstehen. Ich war´s nicht! Das muss jemand anderes vor 5 Monaten passiert sein. Gestern stand mir der Sinn nach etwas Außergewöhnlichem, also mal die entspannten Seiten durchwühlt. In Mönchengladbach in der Friedrich-Ebert-Str.193 ist die Modellwohnung von Isabella. Link Neben 4 anderen Damen wird auch Amelia beworben. Bis auf die KF stimmen die Werbeangaben weitestgehend. Sie ist schwanger im 5. Monat. Kurzer Anruf, um die Anwesenheit zu erfragen und nach positiver Bestätigung ins Auto gesetzt. Parkplätze vor Ort sind genug. Die Wohnung liegt im Hinterhof, direkt an der Straße gibt es keine Hausnummer 193. Die Information „Isabella im 1.OG“ ist nur für Gehbehinderte interessant, denn nach Einlass an der Tür geht es direkt eine steilere Treppe nach oben. Nach dem Klingeln wartet man, bis eine Dame einen an der Haustür abholt. Interessant ist die defekte Gegensprechanlage, ich konnte mithören was die Damen nach dem Klingeln so alles von sich geben. Geöffnet wurde mir von Agnes (35), die wohl im Moment die Leitung der Wohnung inne hat. Treppe hoch und rechts herum in einem Zimmer sollte ich warten. „Difftschinäh“ ruft die Chefin durch den Flur und die Mädels traben an. Also eine polnische Modellwohnung. Außer Agnes sind noch Maya und eine nicht beworbene Dame anwesend. Barbara hat einen Termin und Amelia ist noch auf dem Zimmer. Da ich mit ihr aufs Zimmer möchte solle ich in ca. 10 Minuten wiederkommen. OK, wird gemacht. 14:15 klingele ich erneut und kann wieder mithören bis sich die Tür öffnet. Wieder die Treppe hoch und dort erwartet mich Amelia bereits. Sie ist komplett in ein Handtuch gehüllt, sodass man ihre Umstände nicht erkennen kann. Im Zimmer verhandeln wir 30 Minuten Schäferstündchen für 50,-- Euro mit der Option auf Verlängerung falls notwendig weitere Abmachungen werden nicht getroffen. Ich werde gefragt ob ich Duschen möchte. Ja klar, also bekomme ich ein Handtuch und die Dusche gezeigt. Das Badezimmer ist in Ordnung, sogar 4 verschiedene Sorten Duschgel stehen zur Auswahl und Mundspülung ist auch vorhanden. Nur etwas stockig riecht es, da hier den ganzen Tag geduscht wird und kein Fenster zum Lüften vorhanden ist. Zudem rumort auch noch die Waschmaschine und der Wäschetrockner in diesem Raum. Egal, geduscht und zurück ins Zimmer. Amelia steigt anschließend unter die Dusche und ich warte im Zimmer. Als sie ins Zimmer kommt schließt sie die Tür und lässt das Handtuch zu Boden gleiten. Ein runder Kugelbauch kommt zum Vorschein, die Bilder im Web sind aktuell. Bild1 Bild2 Bild3 Amelia ist kein Topmodell, ich würde sie eher als rustikale Schönheit bezeichnen. Sie wirkt schüchtern bzw. zurückhaltend auf mich als sie zu mir auf die Spielwiese steigt. Wahrscheinlich auch weil ich ein „Neukunde“ bin, der zum ersten Mal in der Wohnung ist. Die ersten Streicheleinheiten sind recht mechanisch und ohne Illusion, sodass ich die Option auf eine ausgedehnte Session gedanklich schon streiche. Vielleicht ist sie ja zugänglich für eigene Stimulationen und taut dann etwas auf. Also vergrabe ich meinen Kopf zwischen ihren großen Zehen und bearbeite ihr Lustzentrum mit der Zunge. Ihre Reaktion darauf kann ich aus der liegenden Position davor nicht sehen. Da ist ein Bauch und zwei schön pralle Hupen zwischen, die mir die Sicht verdecken. Als sie den Kopf zur Seite dreht sehe ich geschlossene Augen und einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Es scheint ihr angenehm zu sein. Also mache ich weiter. Ob eine Frau einen Orgasmus bekommt oder nicht, mache ich nicht an Stöhnen, Verrenkungen oder Atmen fest, sondern daran ob danach der Kitzler zuckt oder pulsiert, was man mit der Zunge gut spüren kann. Das kann man wohl schlecht schauspielern. Oder weiß einer der Kollegen hier mehr als ich? Hier pulsiert der Kitzler, frei nach Navi: „Sie haben Ihr Ziel erreicht“ Ich rutsche wieder zu Ihr hoch und jetzt scheint sie deutlich umgänglicher. Sie gibt mir Küsse & Zungenküsse, welche vorher nicht angeboten wurden. Amelia kniet sich neben mich und bläst den eh schon prallen Riemen. Ohne Hand- & Zahneinsatz, technisch einwandfrei. Auch Tempo ist gut gewählt, kein Stakkato und nicht zum Einschlafen langsam. Nach einiger Zeit bitte ich um Gummierung. Wird sofort erledigt, zusammen mit der Frage nach der gewünschten Position. Gute Frage, denn irgendwie ist mir Amelia „nicht schwanger genug“ . Die runde Kugel, die sie beim Stehen hat, verschwindet weitestgehend wenn sie auf dem Rücken liegt. Aber wegen der Kugel bin ich ja hier. Also zuerst kniend mit aufrechtem Körper und ich von Hinten. Passt ganz gut und nach einigem Rumgeschubber steht mir der Sinn nach Stellungswechsel. Im Stehen mit den Händen an der Wand und wieder von hinten. Das macht Spaß, sie ist immer noch ansprechend eng gebaut. Dann Spezialstellung, ich liege auf dem Rücken, sie liegt auf mir und auch auf dem Rücken. Nur das ihr Kopf bei meinen Füßen ist und umgehrt, also revers. Schwanz nach vorne biegen und einlochen, passt. Uhhh, schön eng jetzt. Dann das Becken ein wenig angehoben, dass sie etwas Brücke macht wie beim Turnunterricht und von unten reingestoßen. Guter Grip und noch bessere Optik, durch das Hohlkreuz kommt der Bauch jetzt voll zur Geltung. Nach einiger Zeit steigen die Säfte und damit noch mal Wechsel in den Doggie für die Finale Vollendung. Die lässt bei gleichzeitiger Hupenmassage nicht lange auf sich warten und ich ergieße mich in den Präser. Ich darf in Ruhe auszucken, dann folgt die Reinigung. Beim AST sagt sie mir noch, dass sie am 22. zurück nach Polen fährt. Leider habe ich nicht erfragen können ob August oder September. Wer also auch noch vorstellig werden möchte sollte sich beeilen. Dann gehe ich noch kurz ins Bad um mir den Riemen zu waschen und ziehe mich an. Freundlich werde ich verabschiedet, sie bedankt sich sogar für den Besuch. Als ich die Haustür hinter mir zuziehe schaue ich auf die Uhr: Es ist 15:11 Uhr. Selbst wenn ich die Duschzeit abziehe habe ich ein Top-Value bekommen! Hier wird offensichtlich nicht so streng auf die Uhr geschaut. Eine Nachzahlung ist nicht verlangt worden, obwohl mehr als eine Gelegenheit dazu gewesen wäre. Fazit: Für 50 Teuro eine gute Gegenleistung bekommen, alles versprochene von der Setcard eingehalten, keine Einschränkungen, ordentliche Lokation Wiederholungsfaktor: 0% Nicht wegen Unzufriedenheit, nur jetzt hatte ich eine Schwangere. Reizvoll, aber in diesem Fall nicht so reizvoll wie erhofft.