Amanda in Bonn-Beuel – Klare Empfehlung! Stoßfestes, hochgewachsenes DT-Thai-GFS-Luder Amanda 21 Jahre, Isaan/Thailand so ein hübsches und wandelbares Gesicht (von zuckersüßer Thai bis hin zu verpeiltem, männermordendem Blick), sehr junge straffe Haut. Ein Kind des „Land of Smile“ par excelllence, braune Thai-Augen 165 cm, KF36 (alles fest mit ganz klein bisschen was dran), normale Taille, netter runderArsch C-Cups (richtig gut getunt) mit sehr großen Vorhöfen und winzigen Druckknopf-Nippeln, mittlerer Teint (für eine Thai ungewöhnlich blass) schwarz-braune glatte Haare rückenlang Tattoos: keine; Piercings: keines Kommunikation: sehr schwaches Deutsch/gut brauchbares Englisch; Vorleben: 1 Jahr im Erotik-Massagebusiness in Deutschland enge Muschi Bonn-Beuel: 0152-16178502 Ein süßer, verpeilter Blick wie auf dem großen Foto, männermordend! Für eine Isaan-Lady ist Amanda mit 165 cm ungewöhnlich groß, was ihr ein klein wenig das Niedliche nimmt. In meinen Augen hat sie aber für ihre Größe den genau richtigen Body, und sie ist „born to fuck“. Hier also nach dem vergurkten „Aida in Köln“-Thread mal wieder ein Sahneschnittchen mit viel Fickerei und ein Spitzenerlebnis. Resümee für den Schnellleser: Geil war’s, eine der besten Wohnungs-Nummern überhaupt in der Mischung aus Performance und Stoßfestigkeit, Nähe, Illusion und Optik. Amanda ist zwar groß aber eine typische Thai, stempelfrei und mit perfekten C-Sillies. Sie lächelt nonstop und bietet sehr guten Sex mit einer einzigartigen Mischung aus hartem Sex und GFS-Illusion. 80€ für ½ Stunde sind sehr viel, aber bei Amanda perfekt angelegt. (140€ für 1 Stunde sind auch im Angebot.) Ausführlicher Fickbericht: Kommunikation am Fon mit Amanda ist anfangs wirklich schwierig. Sie versucht sich auf Deutsch, was sie aber kaum kann. Ihr Englisch hingegen ist wirklich gut brauchbar. Nur die Straße, wo sie fickt, musste ich mir buchstabieren lassen, da sie die einfach völlig verquer ausspricht. Unauffälliges Haus in einem Altbau-Wohngebiet mit hoher ethnischer Durchdringungsrate. Dennoch gibt es Parkplätze. Amanda lässt mich an der Haustür herein, ein strahlendes Thai-Gesicht genau wie auf den Fotos: Den Zweck meines Besuchs hat sie jedenfalls kapiert, denn sie trägt eine weit offene Bluse, aus der die Knöpfe schon herauspurzeln, und um die Hüften trägt sie eine Art schwarze Kellnerinnen-Schürze ohne irgendwas drunter. Sie geht mir voraus (mit meinem Blick auf ihren blanken Arsch) in ein dunkles, mit einer Weihnachtsbaumbeleuchtung notdürftig erhelltes Zimmer, das klar nur diesem einen Zweck dient. Kurze Absprache des Service: 80€ für ½ Stunde sind heftig, aber ich bin schon ganz ficksiert auf die Süße. 140€ für 1 Stunde wäre auch möglich gewesen, und bei beiden Angeboten offeriert sie eine Erweiterung auf Clubstandard light für saftige 40€ Aufpreis. 80€ hingelegt, und ich beginne mich zu entkleiden. Amanda verschwindet, ich höre, dass eine Dusche aufgedreht wird, und frage mich gerade, ob denn noch jemand anders in der Wohnung herumturnt. Dann kommt sie in den Raum, hängt Bluse und Schürze auf einen Haken und nimmt mich mit zum Duschen, und ich sehe, warum die Dusche schon läuft: Eine typische offene Thai-Dusche mitten auf dem Stockwerk ohne irgendwelche schützenden Wände drumherum, und die braucht etwas Vorlauf zum warm werden. Gerade wie auf der Soi 6 (@pique weiß exakt, was ich meine). Amanda sah vorher schon schnuckelig aus, geile Formen und ganz ohne Schlampenstempel, aber jetzt gehe ich richtig steil. Und diese C-Cups, die sehen trotz der gewaltigen Größe an ihrem Body so echt aus, was sie aber nicht sind. Sie schnappt sich sogleich Duschgel und meinen Schwanz, und mir wird eine Unterbodenwäsche zuteil. Gleiches dann für sie, wo ich auch schon mal etwas Hand anlegen darf. Mein Handtuch ist winzig und und schon gefühlte 500 Mal gewaschen, aber es wirkt frisch gewaschen. Ich stehe auf Vollmast, und wir gehen zurück ins Verrichtungszimmer. Leider habe ich kaum die Gelegenheit, Amanda vorm Bett abzugreifen, aber dafür sprintet sie sogleich durch und hält mir auf allen Vieren ihren Arsch hin. Umarmungen von hinten, Schlittenfahrt von hinten durch ihre Beine hindurch, und dann zieht sie mich aufs Bett. Ich lege mich auf den Rücken, und sie wirft sich erstmal der Länge nach auf mich drauf, kuschelt und drückt mich. - So, nun kennt man sich, und kann daher auch zum Sex übergehen. Amanda lächelt einfach immer, die brauchte das nicht erst für den SDL-Job zu lernen. Sie stürzt sich auf Schwanz und Eier und beginnt ein perfektes Gebläse, dass sie laaaaangsam immer weiter steigert. Amanda ist jung, aber sie bläst bereits im oberen RTC-Drittel. Herrlich nass und schlotzig, gaaanz viel Blickkontakt in der schummrigen Fickbude, ihre dicken Titten an meiner Hüfte. Ich bin mit einer Hand an ihrer blankrasierten Schnecke, die sofort leicht öffnet. Je nachdem, wie ich sie erwische, stöhnt sie ganz leise mal vor sich hin, um mich dann nur noch besser mit ihrem Mund zu penetrieren. Amandas Handy klingelt ein paar Mal sehr leise, und das Display beleuchtet dann die dunkle Bude. Sie lässt sich davon aber überhaupt nicht ablenken. Zum Ende des Französisch-Kurses baut sie dann mehr und mehr Deepthroat ein, nur kurz, aber häufig, und sehr gut zelebriert. Ich möchte mich revanchieren, was Amanda mit „I love pussy licking“ kommentiert. Als ich sie nur mit der Zunge berühre, ist sie aber noch verklemmt, warum auch immer, und meint immer wieder auf Deutsch „laaaaaangsaaaam“. Ich gebe ihr viel Zeit, lecke vorsichtig, und so verstummt irgendwann das „laaaaaangsaaaam“, und sie lässt sich voll drauf ein und quiekt auch schon mal etwas wie ein Ferkelchen. Wenn ich mir ihre Titten so anschaue, da ist nirgends die leiseste Narbe zu sehen, aber wenn mann sie knetet, fühlt man eben doch die Härte. Amanda war offenbar bei einem Chirurgen, der einen perfekten Job gemacht hat. Geleckt werden ist nicht ganz so ihres, und dann will ich mal nicht so sein und ficke Amanda stattdessen. Ich schiebe mich hoch, und während sie beim Geleckt werden noch „laaaaaangsaaaam“ sagte, hält sie jetzt ihre Beine mit beiden Armen bis zum Anschlag auf und lässt mich sogleich voll einfahren. Flutschi wird nicht verwendet. Dennoch bin ich vorsichtig, auch weil sie noch jung und nicht ganz so lange im Business ist. Amanda ist angenehm eng, und erst nach ein paar Hüben bin ich ganz tief in ihr drin. Sie ist eine derjenigen SDLs, die beim Sex unentwegt den Freier anschauen, dazu noch mit einem süßen Lächeln. Küsse auf den gschlossenen Mund sind immer wieder voll akzeptiert, nur keine ZKs (evtl. wegen COVID-Risiko). Als ich sie härter kolbe, stöhnt sie leise und authentisch, hält knallhart gegen und lässt sich die Sporen geben. Beinspiele aller Art, aber vor allem lässt sie sich Vollgas durchkolben, lächelt dabei, stöhnt ganz leise im Takt der Einschläge, und reisst die Beine immer noch weiter auf. Da Amanda wirklich einvernehmlich eine ganz harte Gangart zulässt, und dabei auch zusehends geiler wird (auch die winzigen Druckknöpfe stellen sich auf), wachse ich über mich hinaus und mache einen ganz langen und heftigen Missi mit ihr. Das Bett, fällt mir im Nachhinein beim Schreiben wieder ein, war wohl eines der lautesten wenn nicht das lauteste, in dem ich je gefickt habe. Da ich Amanda im Bett hochgebolzt habe, hilft der Beinstrecker auch, um ihrem Kopf etwas Platz zu verschaffen. Ohne Abzudocken in den Beinstrecker, mehr Muschi-Grip und Enge, und weitergebolzt. Beim Stellungswechsel in den Doggy meint Amanda leise mit einem ganz leichten Anflug von Begeisterung „You are strong“. Als ich den Doggy ansetze bin ich schon ziemlich durch, 25 Minuten dürften um sein, und es braucht nur 3 oder 4 erneute Hübe, jetzt mit Apfelarsch- und Rücken-Panorama, und ich ergebe mich und halte beim Abschuss mit beiden Händen ihren Arsch fest. Amanda wäre keine Thai, wenn sie jetzt nicht ganz, ganz viel Ruhe bewahren würde. Sie lässt mich in sich zur Ruhe kommen, und erst als ich Anstalten zum Abdocken mache, greift sie meinen Schwanz mit Kondom, damit nichts daneben geht. Viel Zeit ist nicht mehr, und dennoch nimmt Amanda etwas Babyöl und massiert mir die Beine. Rückenmassage heute nicht, denn die Zeit ist dafür zu kurz. Netter AST dabei mit viel Thai-Take Care. Als wir gerade erneut zur Dusche gehen wollen, summt das Telefon wieder. Ihr kurzer Blick aufs Display ohne dranzugehen, und sie meint kindlich naiv mit Freude im Gesicht „I have more client today.“ Es sei ihr gegönnt. Wieder nette Thai-Dusche, bei der sie Take Care macht, zurück zur Fickbude, ankleiden bei mir und die ein-Hauch-von-Nichts-Bluse und Schürze bei ihr, und schon werde ich wieder zur Tür begleitet. Geil war’s, eine der besten Wohnungs-Nummern überhaupt in der Mischung aus Performance und Stoßfestigkeit, Nähe, Illusion und Optik. Passiert knapp vor Lockdown #2. Handy-Nummer und Adresse sind noch identisch.
Stimmt. Sehr schade für die Region. Gestern war sie noch in Bonn, und heute inseriert sie bereits in Bremen. Amanda war echt ein Lichtblick in dieser Gegend. Sie wirkte auf mich so, als wenn sie die Umgebung ihrer Wirkungsstätte in Bonn sehr gut kenne, daher vermute ich, dass sie öfter und länger in Bonn werkelt und eventuell wiederkehrt.
Da werde ich mal die Augen nach offen halten nach so einem Bericht, aktuell scheint sie in Dortmund zu sein