Antoniusstraße - Sandra aus Rumänien Sie hatte vorletztes Wochenende am Abend in 15-19 – wahrscheinlich Hausnummer 17 – ihre Zelte aufgeschlagen. Es war auf der rechten Seite ziemlich auf halber Länge der Straße gewesen, wenn man vom „Lust for Life“ herkommend die Straße hoch geht. Seit ein paar Tagen residiert sie erst in der A-Straße. Vorher arbeitete sie woanders. Sie ist also keine Anfängerin, was man deutlich in überaus angenehmer Weise spürte. Beim Vorgespräch hatte sie keine professionelle, sondern vielmehr eine eher schüchterne Art an sich. Später zeigte sich, dass sie ein meisterhaftes Gespür dafür besaß, wie sie verkehrtechnisch ihren Körper - optimal auf mich abgestimmt - einzusetzen hat. Sie ist ca. 1,65 - 1,70 groß, schlank – 32 oder 34 KG, mitteleuropäische Typ, helle Haut (keine Kalkleiste – die ich jedoch auch nicht von der Bettkante stoßen würde), dunkle Haare, makellose B-Cups mit wundervollen leicht zu lutschende Brustwarzen. Des Weiteren hat sie ein sehr hübsches Gesicht mit einem süßen umwerfenden Lächeln, bei dem ihre liebreizenden Augen in voller Geltung erstrahlen. Von Typ her könnte man sie als die attraktive bezaubernde Nachbarin von nebenan bezeichnen. Ihre Lenze schätze ich auf 22-24. Solche Schätze sind wohl nicht so häufig auf der Antioniusstaße zu heben. Für 30 € konnte ich ausgiebig mit ihr kuscheln und rumschmusen (Gesicht an Gesicht, keine ZK oder Küsse im Gesicht). Nase an Nase, Stirn an Stirn, Wange an Wange oder durcheinander mochte sie anscheinend sehr gerne. Ihre wohlgeformten Brüste ließen sich leicht benuckeln. 1a lagen ihre Brustwarzen in der Hand oder genauer gesagt auf meiner Zunge. Französischkenntnisse mit Neoprenanzug waren ausgeprägt vorhanden. Sie hat mich ausgiebig geritten, wobei sie gefühlvoll meinen Oberkörper mit ihren Händen massierte. Danach haben wir in Löffelchen- und Doggystellung weiter harmoniert. Zum Abschluss konnte ich sie, wobei sie auf ihrem Bauch lag, von hinten beglücken. Sie hielt ordentlich dagegen und hatte keine Berührungsängste. Ebenso wusste sie, wie sie optimal ihren Körper in Stellung zu bringen hatte. Außerdem konnte sie sich vortrefflich meinem Stoßrhythmus anpassen. Es bestand also sozusagen eine vollkommene Fickharmonie zwischen uns. Nachdem der Fluchtversuch eines Teils meiner DNS in einer Sachgasse geendet war, schmuste und kuschelte ich mit ihr noch etwas weiter in der letzten Stellung. Fazit: Wer GF6 ohne ZK für 30 € sucht, ist bei ihr meines Erachtens bestens aufgehoben. Möglicherweise sind ZK als extra möglich. Ich fand die Session mit ihr aber auch ohne ZK sehr geil. Darüber hinaus schätze ich, dass "Mann" ebenso exzellent bei ihr aufgehoben sein wird, wenn "Mann" auf GF6 mit DLs nicht so steht, sondern nur auf einen guten Fick aus ist, da sie verkehrtechnisch gesehen keinerlei Berührungsängste bei mir zeigte und sich in Perfektion auf mich abstimmen konnte. Wiederholungsfaktor 100% – Jederzeit gerne wieder. Es war das beste Paysex-Erlebnis, was ich bisher in meiner noch nicht all zu langen Paysex-Karriere erlebt hatte.
Rumänin auf der rue War gestern morgen in der Antoniusstraße seit vielen Jahren mal wieder. Hier hatte ich vor vieen, vielen Jahren manche meiner ersten paysex-Erlebnisse, damals noch ohne RumBul und vielen deutschen. Damals begann erst die Ostblockfraktion. Heute war eine Rumänin dran. Auf 20.-- Euro runtergahandelt. Warum soll ich bei einer so versifften und verrufenen Location mehr investieren? War aber dafür recht ok. Mädels hatten aber auch gegen 14h recht wenig zu tun. So jetzt noch Richtung Kölle um nochmal zu ficken.
