Nur 25€ für die zweiten 30min? Was bekommt man denn da alles dafür? Kann bei dem Preis ja eigentlich nicht viel sein? Oder ist es wirklich einfach nur extrem günstig?
Wer sich mit den Mädels im Sky wohl fühlt, fühlt sich dort auch wohl - sonst eher nicht. Aber warum sollte man sich dann auf den weiten Weg machen, wenn das Sky näher ist?
Ich war erst einmal ich gab der Dame 30€ und Sie wollte mir tatsächlich 5€ rausgeben. Du bekommst natürlich einen 100% Service.
@BugsBunny86 : Mabuhay ist extrem günstig, weil der Schwerpunkt auf der Dienstleistung der Chicas liegt. Kein Gourmet-Tempel, keine Sauna, einfach nichts. Einfach nur Ficken, Ficken, Ficken, bis der Arzt kommt. Das Haus ist eben kein Club sondern für Belgier eher "Fuck & Go": Die klingeln an, schauen sich die "presentación de todas las chicas" an, wählen aus, und los geht's. Wenige der Belgier bleiben für ein zweites Zimmer, daher dieses Angebot. Wenn Deutsche sich dort hin verirren, sagen die schlauerweise: "Estoy Alemano. Necesito un poco mas tiempo, por favor." (Ich bin aus Deutschland. Ich brauche etwas Zeit.) und schon dürfen die erst mal im Salon verschnaufen, um dann auszuwählen. Die Chicas wissen natürlich, dass diese Gäste eher auch für ein zweites oder drittes Zimmer bleiben, daher haben sie Interesse und akzeptieren, dass man im Salon sitzt. Es ist nur eben keine Club-Atmosphäre, weil das in Belgien wohl nicht sein darf. Der Laden ist rauchfrei: Im Hof steht ein Zelt-Pavillon mit Palettenmöbeln drunter, in dem Du rauchen kannst. Die Leistung der Chicas ist auf Topp-Niveau genau wie im Sky in Wuppertal. Mandeltiefe Zungenküsse, intensiver BJ der IMMER EL inkludiert, häufig auch Zungenanal oder Mexikofinger, hochbelastbar im Fick, und vor allem ganz, ganz viel Nähe. Wer in Aachen wohnt, wird eher ins Mabuhay fahren, weil das näher ist. Wer in Düsseldorf wohnt, fährt hingegen eher ins Sky nach Wuppertal. Und falls Totalverbot in Deutschland aufkommen sollte, bilden wir alle eine Fahrgemeinschaft und pilgern regelmäßig über die Grenze ins Mabuhay.
Für Belgische Freier eine Alternative weil es dort weit und breit keine Clubs gibt, nur halt Wohnungs Angebote, das Haus ist wohl aus den 17 Jahrhundert halt alles rustikal, wenn die Latinas nicht darin hausen,würde man die Bude bestimmt abreisen und wie rechts daneben neue Häuser bauen. Da ist das Sky ein Neubau dagegen.
Mabuhay/Belgien - Mo, 21. April 2025 – Ostermontagsausflug zu den Chicas in Belgien. Line-up wegen der Osterwoche aus nur 5 Chicas: 4 Columbianas, Claudia (ex-Sky), Luciana, Monica, Sol sowie aus DomRep Yenni Monica macht die Inca de Guarda, also die Tür und Management, und sie fickt sehr gut und fleißig mit Anal macht im augenblicklichen Line-up einzig Luciana Kommende Woche rückt Verstärkung ein, u.a. am Mittwoch Valentina Sky: Valentina, 28, Kolumbien und Sara II Sky: Sara II, 25, Kolumbien , die wir beide aus dem Sky kennen, aber es kommen auch noch weitere Ich habe alle Chicas bis auf Claudia geschafft, und die waren alle auf unterschiedliche Art sehr gut unterwegs. Mehr hierzu demnächst. Gebrauchsanweisung für das Mabuhay gemäß dem Link zu #14 aus dem Juni 2020. Club Mabuhay, Belgien Bis auf die damals vorhandenen Corona-Regeln und das Line-up ist noch alles beim Alten. Es ist also kein Club, sondern es hat die in Belgien üblichen Regeln, die nunmal stark von unseren abweichen. Öffnungszeiten: An nahezu 365 Tagen im Jahr öffnet man um 11 Uhr und schließt um 24 Uhr. Das Zufahrtstor zum uneinsehbaren Parkplatz im Hof wird meist erst wenige Minuten vor 11 geöffnet, also nicht abschrecken lassen. Kein Eintritt; Zimmerpreise: Erste Dame 50 € für 30 Minuten (die auch gern mal 35 Minuten lang sind), zweites Zimmer 25 €, drittes 50, viertes 25, usw. Ein Trio kostet also 75 €. Verpflegung gibt es nicht, aber ich habe immer wieder Wasser bekommen, und eine Cola wurde mir ebenso angeboten. Der Weg ist wirklich sehr, sehr einfach zu finden, und bis auf die letzten Kilometer schnurgerader doppelspuriger Kleinstadt-Straße ist alles Autobahn. Ca. 1¼ Stunden Fahrzeit vom Niederrhein, wenn man sich an die Tempolimits hält.
Claudia über 40, DomRep Gesicht: Breites Gesicht mit leichten Hautunreinheiten, schwarze Schlitz-Augen (Vater ist Asiate) ohne jedwede Falten außen, Größe/Körperbau: ca. 159 cm, KF38 mit wenig Bauch aber sehr leichten Dellen (Fett abgesaugt?); leichte Taille. Nahezu alles an ihr wirkt natürlich. Kleinerer Latina-Arsch. Titten/Haut: Feste, sehr schön stehende C-Sillies (hat Kinder) mit mittelgroßen Vorhöfen und Stehnippeln. Mittlerer bis blasserer Teint. Schöne Beine ohne Cellulite. Haare: Pony bis in die Augen, schwarze glatte Haare rückenlang Körperkunst: Tattoos: Geweih wie eine Perlenkette entlang der Bauchfalte von Seite zu Seite, Kompassrose um den Bauchnabel herum, etwas kleines auf Schulterblatt links (verdeckt eine Narbe); Piercings: - Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Keine Sprachen außer Español. Sie baggert gern die Männer an. Vorleben: Sie war vorm Sky/Mabuhay eine Privat-Dame, vermutlich in Spanien. Ab 14. Aug 2024 für 25 Tage im Sky/Wuppertal: Sky: Claudia, Ü40, DomRep. Danach immer wieder im Mabuhay. Im Zimmer weiß sie genau, was zu tun ist. Schnecke: Schnecke mit herauslugenden inneren Labien, viel Grip und sehr gut gesteuerter Vaginalmuskel. Wird bei Erregung nass. Service: Blasen und Ficken kann sie, und sie ist sehr versaut mit Zungenanal oder Mexicofinger und alledem. Lest ihren Sky-Thread. Anal macht sie nicht. Eine Freundin der naturgeilen Arancha/Stefanie, die ebenso im Sky war und immer mal wieder im Mabuhay ist.
Monica geschätzt Mitte/Ende 30 (sie sagt: “Un gran secreto de la mujer“), Kolumbien Gesicht: Eher schmales Gesicht mit leichten Fältchen an den Augen, braune Augen. Trägt häufig eine Brille als Sehhilfe, natürlich nicht im Zimmer Größe/Körperbau: 150 cm, KF36 schlank, kein Bauch, nette Taille. Kleinerer Latina-Arsch. Titten/Haut: Feste, sehr schön stehende große B-/kleine C-Sillies (hat Kinder) mit kleinen Vorhöfen - keine OP-Narben sichtbar. Ungewöhnlich blasser Teint. Schöne Beine ohne Cellulite. Haare: stark gelockte, schwarz-braune Haare bis zur Taille Körperkunst: Tattoos: -; Piercings: - Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Español und ein ganz klein bisschen Englisch. Sehr freundlich, zuvorkommend Vorleben: Seit über 10 Jahren mit langer Pandemie-Unterbrechung im Mabuhay und seit 2024 die Chefin des Mabuhay (Inca de Guarda). Im Zimmer weiß sie genau, was zu tun ist. Schnecke: Nicht gar so enge Schnecke, jedoch mit sehr viel Gripp. Service: Blasen und Ficken kann sie ausgezeichnet. Sie genießt auch gern mal selbst, wenn man es gut macht. Anal macht sie nicht. Luciana, deren SedCard ich ebenso noch anlegen werde, ist Monicas Freundin.
Luciana geschätzt 43+ (sie sagt 33 ), Kolumbien Gesicht: Gereiftes Gesicht mit Falten an den Augen, braune Augen, völlig ungeschminkt Größe/Körperbau: 155 cm, KF40 mollig/fraulich, Bauch, dennoch Taille. Latina-Arsch Titten/Haut: Feste, sehr schön stehende große B-/kleine C-Cups (Natur trotz Kindern) mit kleinen Vorhöfen und ausgeprägten Stehnippeln. Ungewöhnlich blasser Teint. Schöne Beine ohne Cellulite. Haare: glatte flusige schwarze Haare rückenlang Körperkunst: Tattoos: -; Piercings: Knopf unterhalb rechter Unterlippe Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Español und etwas Englisch. Sehr freundlich, zuvorkommend Vorleben: Vermutlich seit ca. 1 Jahr im Mabuhay. Davor wird sie aber sicher irgendwo anders im Gewerbe gearbeitet haben. Schnecke: Extrem kleine tiefliegende Labien; erstaunlich enge Schnecke mit viel Gripp, weshalb sie Flutschi verwenden muss. Mich hat es nicht gestört, und ich habe Luciana sehr genossen Service: Servicegranate! Ein Knutschmonster, ständig einer meiner Finger in ihrem Mund, beknuspert meinen gesamten Körper mit Küssen. Sehr viel Nähe und aktiv im Bett! Blasen mit angedeutetem DeepThroat, und Ficken kann sie ausgezeichnet. Sie ist sehr versaut mit Zungenanal, Mexicofinger und alledem. Luciana bietet auch anal Monica, deren SedCard ich bereits angelegt habe, ist Lucianas Freundin.
Die neue Sol, ist eine ganz andere als die schwarze Gazelle, die während der Pandemie im Mabuhay und später im Sky war. Sol über 40, Kolumbien Gesicht: verlebt mit reichlich Falten und leichte geröteter Gesichtshaut, braune Augen, akzentuiert geschminkt Größe/Körperbau: 160 cm, KF38 fraulich, leichter Bauchansatz, schöne Taille, Latina-Arsch Titten/Haut: Prächtig erhaltene feste, nur leicht hängende B-Cups (Natur trotz Kindern) mit kleinen Vorhöfen und ausgeprägten Stehnippeln. Ungewöhnlich blasser Teint. Gepflegte Beine ohne Cellulite. Haare: Kringelig gelockte schwarze Haare rückenlang Körperkunst: Tattoos: -; Piercings: -; süßer Landing Strip statt einer Komplett-Rasur Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Español und sonst nichts. Sehr freundlich, zuvorkommend Vorleben: Noch sehr neu in der gelben Villa, vermutlich nur ca. 2 Wochen. Vorleben unbekannt, und sicher sehr reichlich Schnecke: Schnecke mit viel Gripp Service: Sol küsst und kuschelt sehr gern! Auf der anderen Seite ist sie recht wild im Bett: Blasen und Ficken kann sie ausgezeichnet, und sie ist sehr versaut mit Zungenanal oder Mexicofinger und alledem. Sie fickt aktiv mit, aber niemals hektisch. Anal macht sie nicht.
Yenni (genau so mit „Y“ hat sie mir ihren Namen buchstabiert) geschätzt Mitte 30 (sie sagt 29 ), DomRep Gesicht: junges Gesicht ohne jedwede Falten - das ginge für unter 30 durch. Braune Augen, tolles Lächeln und strahlender Kussmund. Sehr grell geschminkt, was hervorragend zu dieser Art Frau passt Größe/Körperbau: 165 cm, dick und fraulich, gewaltige Wampe und Oberschenkel, dennoch ausgeprägte Taille. Ein schwingender Latina-Arsch voluminös wie eine Abrissbirne. Yenni hat das gewisse Etwas und ist hoch-attraktiv Titten/Haut: DD steht in ihrem gewaltig großen BH, aber ich halte sie für dicke E- oder F-Cups (Natur trotz Kindern), natürlich hängend aber wirklich schön. Stark gebräunt (dennoch mehrheitlich eine Weiße). Dellen an Arsch und Beinen, besonders stark am rechten Oberschenkel, dort auch vorn. Haare: Kringelig gelockte schwarze Haare, rückenlang Körperkunst: Tattoos: 2 kurze Namen oberhalb beider Titten, Schriftzug die obere Wirbelsäule herunter, Arschgeweih; Piercings: -Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Español und wenige Brocken Englisch. Kommunikativ. Sehr einnehmendes Wesen. Yenni fällt trotz ihrer Leibesfülle sofort positiv auf, und ich mochte sie auf Anhieb Vorleben: Unbekannt, aber vermutlich schon lang im Gewerbe. Seit Jan 2025 zum ersten Mal im Mabuhay (und auch nie im Sky) Schnecke: Kleiner Kitzler, mittelgroße Labien und etwas weite Schnecke jedoch mit erstaunlich viel Gripp. Die wird nass wie der berühmte Kieslaster. Die „Bestie im Bett“ bringt jeden Mann zum Kommen! Accessoires: Netzstrumpfhose zum Kaschieren ihrer Problemzone am rechten Oberschenkel. Unglaublich großer aufwendig gearbeiteter Pailletten-BH, aus dem ihre gewaltigen F-Cups herauspurzeln. Auf ihren schwarzen 150er-Riemchen-Peep-Toes, keine Nuttiletten, kann sie auffallend gut laufen Service: Eine Bestie im Bett und zugleich ein Knutschmonster! Leckt mir die Ohren aus. Sehr nasses Blasen und Eierlecken, mein beeindruckendster Tittenfick ever. Sie lässt sich gern hart ficken und fickt selbst hart zurück. Ganz viel Augenkontakt durch den gesamten Fick hindurch. Anal bietet sie nicht an.
Mabuhay/Belgien am Ostermontag 2025 - In Flandern 4 lateinamerikanische Osterhäsinnen gerammelt (Teil 1/5) Prolog Ostermontag ist Feiertag nicht nur in Deutschland sondern auch in Belgien. Ich habe sehr gute Erinnerungen an viele schöne Stunden dort während der Pandemie, als Belgien während der deutschen Lockdowns offen blieb. Also hingefahren, und sogleich wieder wohlgefühlt: Das Mabuhay ist ein Huren-Haus und alles andere als ein Club, weil das mit den örtlichen Gesetzen so zu sein hat. Belgier klingeln an, erhalten ihre „presentación de todas las chicas“, wählen aus, ficken und fahren gleich wieder. Gegen 13.30 Uhr schlage ich auf und sage "Estoy Alemano. Necesito un poco mas tiempo, por favor." (Ich bin aus Deutschland. Ich benötige bitte etwas Zeit.), und schon darf ich erst mal im Salon verschnaufen, um dann erst auszuwählen. Es sind nur 4 Chicas zu sehen, denn Claudia ist gerade am zimmern. Ich darf im Laufe des Nachmittages immer wieder zwischen meinen Zimmern in Klamotten unten im Salon meine Pause absitzen und mir das nächste Opfer auswählen. Die 5 Chicas habe ich Euch in den SedCards, #450 bis #454, unmittelbar über diesem Bericht vorgestellt. Exkurs zum Line-up Bereits heute, 23. April 2025, sind weitere Chicas eingetroffen, u.a. Sara II /Kolumbien gemäß #425 vom 22. Mai 2024 sowie ihre Freundin Valentina/Kolumbien gemäß #426. Valentina ist eine Granate im Bett und hat ihre Bauchringe abgeworfen. Unglaublich! Sara macht aus meiner Sicht sehr guten GFS. Wenn mir danach ist, finde ich sie toll, aber manchmal wollen Latina-Liebhaber eben etwas mehr Versautheit. Ich beginne mit dem Zimmern bei #451, Monica, und danach immer eine # weiter. Das Ergebnis ist, dass ich mich in 5-Centimeter-Schritten bei der Körpergröße der Chicas steigere, was nicht der Plan aber das Ergebnis war: Gestartet mit der 150 cm kleinen Monica, dann 155 cm mit Luciana gefolgt von Sol mit 160 cm und mit Yenni bei genau 165 cm den Abschluss gemacht. Claudia hatte ich dieses Mal ausgelassen, denn der Grund meiner Belgienfahrt war die Lust auf mir unbekannte paarungswillige Latinas, und Claudia kenne ich ja bereits aus ihrer kurzen Zeit im Sky. Ich kann auch Claudia klar empfehlen. Erst gegen 19.15 Uhr geht es glücklich wieder nach Hause. Morgen folgt hier mein Vollmastbericht mit Monica. … Und alle bis auf eventuelle Foren-Trolle freuen sich drauf!
Mabuhay/Belgien am Ostermontag 2025 - In Flandern 4 lateinamerikanische Osterhäsinnen gerammelt (Teil 2/5) Monica aus Kolumbien – Solider Latina-Sex: Die Inca de Guarda hat geschickt das Eis gebrochen Monica übernimmt die Aufgabe, das Eis zu brechen und herauszufinden, ob der merkwürdige Deutsche, der im Salon sitzen möchte, ok ist oder nicht. Sie ist die Inca de Guarda, die Chefin des Mabuhay. Sehr freundlich, zuvorkommend, wenngleich für Latina-Verhältnisse ein klein bisschen weniger Nähe als ich das aus dem Sky kenne. Nun ja, hier im Mabuhay bin ich ja kein Stammi mehr. Sie gibt Zungenküsse aber ein bisschen reserviert, weniger innig als sonst. Auf der anderen Seite ist sie überaus korrekt, auch wenn ich mir im späteren Verlauf des Zimmers mehr Aura bei einem mechanisch perfekten Sex wünschen würde – Dies ist jammern auf hohem Niveau, und Monica muss ja erst einmal mit der verrückten Situation des Deutschen im Salon klarkommen. Das gab es wohl lange nicht mehr. Anders als noch während der Pandemie kann jetzt die Badewanne im roten Zimmer zum Waschen genutzt werden. Monica gibt zunächst mir mit dem Duschkopf eine Unterbodenwäsche und dann sich selbst. Anschließend noch jedem von uns Listerine. Die nur 150 cm kleine Chica stellt sich aufrecht aufs Bett, was „für unsere Zungen“ und zum Bespielen ihrer perfekt gemachten Titten genau richtig ist. Ein bisschen Knutschen, aber deutlich weniger tief als ihre Latina-Marktbegleiterinnen. Ihre Titten, ihre schmale Taille, ihre super-festen Backen ; das alles gefällt. Monica hat sehr schöne Sillies , genau die richtige Größe und Festigkeit, die wie Natur aussehen und sich anfühlen. Vorm Bett kurz stehen und kuscheln will sie nicht so sehr, sondern sie bittet mich alsbald, mich auf die Bettkante zu setzen und bläst mal los. In Belgien ist Blasen ohne Kondom ja erlaubt! Ich bin spitz wie Lumpi, hatte mich enorm auf meinen Sex-Trip nach Belgien gefreut, und Monica bemerkt dies. Weiter aufs Bett abgelegt, und sie weiterblasen lassen. Deep Throat ist nicht dabei, aber sabernass bläst sie, und für die Eier nimmt sie sich auch sehr viel Zeit. Kein Zungenanal oder Mexicofinger in unserer A-Probe; ich bin eben der Neue. Ich lecke sie: Ihre Schnecke öffnet sich sehr zügig; bald kommt sie in einen regelrechten Rausch und zerzaust mir die Haare und führt meine Hand an ihren Kitzler. Ich lecke weiter, und schon ist es um sie geschehen. Ich bin geneigt, ihr zu glauben, dass Monica einen Orgasmus hat. Sie zuckt wie wild und schreit die Bude zusammen mit reichlich Verbalerotik. Zum Zweifel an der Glaubwürdigkeit: Schlittenfahren direkt nach diesem Orgasmus mag sie nicht, und ihre Beine bleiben noch eng geklammert, also nur geknutscht. Kondom drauf, und im Missi angedockt. Schwupps, sind ihre Beine ganz breit, und ich richte mich in ihr ein. Monica hat sehr viel Muschi-Gripp! Ihr wacher Blick drückt Gefallen aus, als ich erst langsam und erst nach etwas Anlauf fester reinbolze. Sie liegt sicher auf der Matte und hält tough gegen. Beinspiele mit dem kleinen Persönchen sind natürlich nur bedingt möglich, da ich mir ihre kurzen Beine nicht über die Schultern werfen kann. Beinstrecker mit Monica ist klasse, wenn auch zu Beginn etwas hakelig. Doggy ist Monicas Paradedisziplin. Die tollen Titten schwingen herrlich fest unter ihr. Ihre grazile Rückansicht mit dem wohlgeformten festen Arsch, und immer feste in die Schnecke. Sie hält toll gegen, und irgendwann kommt sie erneut, und ich lasse sie laaange gewähren. Ich möchte sie im Reiter aufsitzen lassen, wobei wir uns zunächst missverstehen: Sie nimmt das Gummi ab und will mich mit der Hand zu Ende bearbeiten, was aber nicht funktionieren will. Mit der blöden Ansage „noch 5 Minuten“ montiert sie ein zweites Gummi und steigt auf und reitet wie die Teufelin: Geile Wipptitten, geiler Muschi-Gripp und knüppelharte Penetration. Trotz der blöden Zeitansage gelingt mir der Abschuss so gerade noch vor Torschluss, und ich fülle das Gummi. Monica lässt mich lange auszucken, … … legt mich trocken, und eine Minute später erneute Unterbodenwäschen und Listerine für jeden von uns und das Zimmer räumen. Danke, liebe Monica. Du warst mein erstes Zimmer nach sehr langer Mabuhay-Abstinenz, daher ist es klar, dass dieses Zimmer noch hakelig sein würde. Daran gemessen haben wir beide das recht gut und solide hinbekommen. Bis zum nächsten Mal. Erste Pause Die Situation des merkwürdigen Deutschen, der erst einmal im Salon sitzen möchte, ist nach diesem ersten Zimmer geklärt. Monica tut jetzt das einzig Richtige und stellt uns gegenseitig vor. Claudia, die ich ja aus dem Sky kenne, signalisiert sofort freudiges Wiedersehen und umarmt und küsst mich, und so ist das Eis ab jetzt gebrochen. Nach und nach lerne ich Luciana, Sol und Yenni mit einem Kuss kennen. Hin und wieder kommt ein Auto auf den Hof gefahren, es klingelt an der Tür, die freien Chicas reihen sich im Flur zur Präsentation auf, und der Mann geht mit seiner Herzensdame treppauf und nach einer halben Stunde wieder aus dem Haus. Bei einem Wasser lerne ich die Damen besser kennen und die mich. Es ist schnell klar, dass Monicas Freundin Luciana aufgrund ihres Rufs die nächste werden soll, wenngleich mich Yennis Ausstrahlung in den Bann zieht. Als die Klingel wieder einmal geht und meine Pause fast um ist, schnappe ich mir kurzentschlossen Luciana, bevor sie mir noch weggeschnappt wird. Drei Mal Zungen verknoten auf der Couch und „vamonos“ ins Zimmer treppauf. Als nächstes folgt hier mein Vollmastbericht mit Luciana. Freut Euch drauf!
Mabuhay/Belgien am Ostermontag 2025 - In Flandern 4 lateinamerikanische Osterhäsinnen gerammelt (Teil 3/5) Luciana aus Kolumbien – Knall-eng! Versauter Spitzen-Sex mit ganz viel Illusion, Nähe und viel Fickfreude Unterbodenwäsche über der Badewanne im roten Zimmer und anschließende Listerine-Spülung, jeweils durchgeführt von Luciana erst bei mir und dann bei sich selbst. Sie legt das Laken aus, und ich dödele von hinten bei ihr an. Sehr zutraulich vermittelt sie die Illusion, dass sie genau dieses gern mag, und macht super-aktiv mit. So muss das! Ich spiele von hinten an ihren sehr schön stehenden großen B- oder kleinen C-Cups Natur. Herrlich. Lucianas Nippel stehen weit hoch! Sie dreht sich um, und nach inniglichem laaaaaangem Geknutsche beknuspert sie meinen gesamt Oberköper mit ihren Lippen, und … landet natürlich an meinem Ständer. Den umschifft sie sofort einmal gekonnt und geht sogleich intensiv auf meine Eier los. Ein super Start. Aufs Bett gerollt, und ich gebe mich diesem Knutschmonster hin: Ihre Zunge ist so ziemlich überall in meiner Mundhöhle unterwegs und meine in ihrer ebenso. Luciana schnappt sich ihren Stringtanga als Haargummi, damit ihr die Haare beim Blasen nicht ins Gesicht fallen. So etwas habe ich auch noch nicht vorher erlebt – Im Puff erlebste was! Weitergeblasen mit angedeutetem DeepThroat und sabbernassem EL. Himmlisch! „Willst du das?“ fragt sie auf Spanisch, und hat bereits einen Fingerling übergestreift. Behutsam geht sie mit Flutschi ans Werk, und schiebt mir ihren Finger in den Anus, während sie wie ein Staubsauger weitermacht. Wenn der Finger einmal drinsteckt und die Eier verwöhnt werden, ist es bis zum Zungenanal nicht mehr weit, und genau so kommt es: Ich hatte vermutet, dass Luciana sehr versaut sein würde, und das ist korrekt. Ich lecke Luciana, die extrem kleine tiefliegende Labien hat. Ein Schlitz, zum die Kreditkarte durchziehen. „Da könnte ja ganz was Kleines dahinterstecken“, geht es mir durch den Kopf. Sie drückt meinen Kopf ein wenig nach oben, sodass er sich in der von ihr gewünschten Position befindet, nimmt meinen Finger immer wieder in ihren Mund, und jappst nach Luft, und ein Zittern geht durch ihren Körper. Hochgerutscht, Kondom und Flutschi drauf, und im Missi angedockt: Sch***e, ist die eng! Und die hat soviel Gripp, da stört das Flutschi überhaupt nicht. Ich mache bewusst erst einmal langsam in so einem zarten Prunkstück, aber Luciana bittet immer wieder „Da me duro. Da me tu leche. Rico!“ – Fick mich hart. Gib mir deine Milch. Herrlich! Also sie hart rangenommen. Luciana strahlt über das ganze Gesicht – so sieht Naturgeilheit und Fickfreude aus! Die Kombination aus irrer Enge und Gripp ist gefährlich, und ich muss Fahrt rausnehmen. Verlagerung in den Beinstrecker. Sie weiß wohl, dass sie anatomisch dafür weniger geeignet ist und rollt sich nach kurzer Zeit ein Quäntchen weiter in eine Mischung aus Beinstrecker und Liege-Doggy. Der ist für uns beide so richtig gut, und ihre Augen leuchten wieder! Laaaaange und haaaart sie in dieser Position beackert. Geil, so würde ich ewig weitermachen wollen! Die Enge bringt mich schier um, und so wechsle ich in den Doggy. Geiler Muschi-Gripp, und ich nehme ihre herrlichen Titten wahr, wie sie unter ihr im Takt wippen. Erstaunlich für eine MILF in ihren 40ern. Lucianas Name wird von unten gerufen mit dem Hinweis, dass 30 Minuten um seien. Das braucht mann nicht , aber in Belgien offenbar ganz normal. Luciana sitzt auf im Reverse Cowgirl. Puuh, hat die einen Elan beim Ritt . Ich sehe meinen Schwanz unter ihren Backen verschwinden und ein- und ausfahren in dieses herrliche Luxus-Döschen. Luciana bleibt so freundlich und zuvorkommend, wie von Beginn an, und gibt absolut alles. Dennoch, Monicas Schrei hat meine Illusion gekillt, und nach 37 Minuten muss selbst diese Topp-Frau aufgeben: Soooo kundenorientiert, Optik nicht mehr so dolle, aber knall-eng! Versauter Spitzen-Sex mit ganz viel Illusion, Nähe und viel Fickfreude , und aktiv im Bett. Vielen Dank , liebe Luciana, und bis demnächst mal wieder in Deiner engen Referenz-Schnecke. Du bietest zwar auch anal an, aber das brauche ich bei so einer engen Schnecke nicht. Zweite Pause Die zweite Pause ist weniger spektakulär als die erste, denn die Chicas haben wohl damit gerechnet, dass ich noch bleibe. Monica und Luciana bemerken kurz, dass es ihnen gefallen hat, und alle Chicas rätseln, wer mein nächstes Zimmer ergattert. Autos kommen auf den Hof gefahren, es klingelt, alle freien Chicas reihen sich im Flur zur Präsentation auf, und der Gast geht mit seiner Herzensdame treppauf. So kommt jede mal dran. Als nach knapp 30 Minuten meiner Pause Yenni gebucht wird, denke ich mir noch nichts Böses. Nach laaaanger Wartezeit gesteht Monica mir dann, dass Yenni eine Buchung über mehrere Stunden habe . Sch***se! Sol wäre bei ihrer verlebt wirkenden Optik wohl eher nicht auf meiner to-fuck-list gelandet, aber so wird es eben ihr Glück: Als nächstes folgt hier mein Vollmastbericht mit Sol. Freut Euch drauf!
Mabuhay/Belgien am Ostermontag 2025 - In Flandern 4 lateinamerikanische Osterhäsinnen gerammelt (Teil 4/5) Sol aus Kolumbien – Verlebte Optik, eine Pfunds-Persönlichkeit, super-versaut im Bett und fickt wie die wilde Lutzi! Ja gibt es denn im Mabuhay nichts anderes als Stehnippel ? Ich mag die total, und auch Sol kommt mit dieser Spezies daher. Wir gehen ins Zimmer unmittelbar am oberen Ende des Treppenaufgangs - das mit der geheimnisvollen Holzkiste - und so müssen wir uns im Etagenbad waschen, das ich noch bestens aus Corona-Zeiten kenne. Alles beim alten, dort. Sol hat etwas Liebes an sich: Als sie mich untenrum wäscht, beteuert sie, wie sehr sie sich auf den freue: „Rico!“ Ich glaube es ihr aufs Wort . Sie selbst wäscht sich ebenso, und es kommt ein süßer exzentrischer Landingstrip zum Vorschein. Sehr schön! Anschließend noch jedem von uns Listerine. Beim Abgreifen vorm Bett ist Sol jetzt mal so richtig zutraulich und devot: Egal, was ich will, ich muss es nur andeuten, und sofort wird es umgesetzt. Wir knutschen intensivst, und Sol knuddelt mich dabei zum drin Versinken. Ich bespiele ihre prächtig erhaltenen festen, nur ganz leicht hängenden B-Cups . Die machen Freude. Sol ist älter, und die Optik ist nicht mehr so besonders. Daher muss sie mit Service punkten, und genau das tut sie. Alles vermittelt sie mit etwas mehr Nähe, Illusion und Freude am Sex als die anderen beiden vorher. Und sie ist noch ein kleines bisschen versauter als Luciana. Geil! Beim schlabbernassen gummi-freien Gebläse mit perfektem Unterdruck und Varianten baut sie ein Eierlecken ein, bei dem sie sich fast an meinen Eiern verschluckt , weil sie die tief in ihren Mund nimmt und mit ihrer Zunge bearbeitet. Mein Daumen steckt derweil bereits in ihrer Futt. Von meinen Eiern bis zum Zungenanal ist nur ein kurzer Weg, und Sol zeigt mir ein Kondom auf einem ihrer Finger. „Ja, mach mal. Finger im Po, Mexico!“ So langsam wird sie schon recht nass und vor allem wild und ergötzt sich an allem, was sie so findet. Sie bläst sich regelrecht in einen Rausch und saugt sich mehr und mehr fest, und ich bespiele weiterhin ihre Schnecke, die zusehends nasser wird, intensiv mit meiner Hand. Ein Daumen immer noch in ihr drin. Ich lecke ihr Schatzkästchen mit dem kurz geschorenen Landingstrip drüber. So langsam verdränge ich Sols Optik, und sie gefällt mir immer mehr. Ihre Labien sind unauffällig, eher etwas klein. Sie lässt sich bald herrlich fallen, verknotet immer wieder ihre Füße hinter meinem Kopf und zerwühlt mir die Haare und wird wild und wilder. Es könnte sein, dass sie einen echten Orgasmus hat. Kondom drauf und hochgerutscht und missioniert. Flutschi braucht sie nicht. Sol reißt ihre Beine maximal breit auf. Ein endlos lieber Blick, zufrieden aber auch mit viel Feuer, als sie bemerkt, dass sie gefällt. Sol liebt die harte Gangart und ich verballere sie hart . Bam, bam, bam und sie spult das gesamte Verbalerotik-Programm durch: „Ya, ya, ya. Da me duro. Estas cachondo. Rico. Me encanta. Ya, ya, yaaaaah!” undsoweiter, und sie schreit immer lauter und dennoch glaubwürdig. Beinspiele gehen gut mit ihr: Sie nimmt sich ein Kissen unter ihren Arsch, und ihr Muschi-Gripp wird nochmals eine Spur besser. Die Freude steht ihr ins Gesicht geschrieben , als ich sie in den Beinstrecker bitte. Der geht besonders gut mit ihr. Eine ihrer Titten dabei bespielt, ihren Latinaarsch zum Schwungholen verwendet, und bam, bam, bam. Ich verausgabe mich immer mehr, und jetzt bolzt auch Sol hart zurück . Im Doggy ein sehr schöner Ausblick auf ihren Prachtarsch und ihre schöne Taille darüber. Ihre B-Cups wippen erstaunlichlicher Festigkeit unter ihrem Körper, wie ich im Spiegel sehe. Die Welt ist so schön, drum nervt es jetzt echt, dass der Küchenwecker von unten durchs Haus schreit: „Sol, esta tiempo.“ oder so etwas. Sol bestätigt, und wir wechseln in ein formidables Reverse Cowgirl , das aber wieder nicht zum Erfolg führt. Sol reitet sich die Seele aus dem Leib mit ganz viel Muskelkontraktion . Ich zucke immer wieder elegisch am Point of no return, der Reiz ist auch endgeil , aber der Schuss löst sich so gerade eben nicht. Sol muss absteigen und wirkt bedrückt: „Nein, an Dir hat es nicht gelegen.“ – „Wirklich?“ – „Ja. Tut mir leid.“ Damit gibt sie sich zumindest äußerlich zufrieden. Schnelle Unterbodenwäsche, Listerine genommen, Klamotten an, und nach 35 Minuten sind wir wieder unten. Danke liebe Sol. Ich habe meine Meinung über Dich geändert: Recht verlebte Optik, aber eine äußerst freundliche und fröhliche Frau, die super im Bett performt in einer höchst kurzweiligen Mischung aus verschmust, devot und wild. Dritte Pause Die Chicas fallen aus allen Wolken, dass ich noch nicht das Haus verlassen möchte, sondern nochmals eine Pause möchte und ein Wasser trinke. Yenni schlägt ganz kollegial vor, da es später dann wohl ihr Turn werde, sollten wir doch Claudia mitnehmen. Monica erzählt mir „Yenni esta una fiera en la cama“ (Yenni ist eine Bestie im Bett) – „Ihr seid 4 Kolumbianerinnen, und da sagst Du mir, dass eine Dominicana eine Bestie im Bett sei? Dann muss sie ja spitze sein.“ Ich bemerke hier nochmals: Yenni hat genau diese verruchte Ausstrahlung, die man sich von einer Spitzenhure wünscht. Yenni mit Ypsilon wird mir von Yenni und von Monica bestätigt. Als nächstes folgt hier mein Vollmastbericht mit Yenni. Freut Euch drauf!
