Villa Verena: Denisa, 22, Rumänien

Denisa – eine Frau mit zwei Gesichtern

Als sie noch unter dem Namen Flori in der Venus war, habe ich die tollsten Sachen über Denisa gehört. Von Drei-Minuten-Zimmern war die Rede und von wutentbrannten Freiern über ihren schlechten oder gar nicht vorhandenem Service und so weiter. Und hier in der Verena hat der Kollege "Der Horst" einen nicht sehr schmeichelhaften Bericht über sie geschrieben:

Entsprechend gespannt war ich, als ich vorige Tage die Verena betrat und eine auf ihr Geld wartende Frau bei den Schließfächern sah, bei der ich sofort an Denisa dachte: superschlank, eher KG 32 als 34, und große Brüste, die Allwin in seinem sehr positiven und lesenswerten Bericht über Flori 2 im Venus-Thread als "Teeny-Rüben" bezeichnet hat. Und tatsächlich finde ich, dass Denisas Brüste – natürlich war es Denisa, Gabi bestätigte es mir – ein bisschen unförmig wie Rüben wirken, ganz anders als zum Beispiel bei Raluca, die leider schon lange nicht mehr in der Verena arbeitet. Deren Brüste waren etwas kleiner, aber harmonischer geformt, finde ich, wie überhaupt ihre ganze Figur ausgewogener war. Aber das ist nur eine überflüssige Mäkelei an einer ansonsten supergeilen jungen Frau, bei deren Anblick mir buchstäblich das Wasser im Mund zusammengelaufen ist.

Nach dem Duschen musste ich ein Weilchen warten, aber dann kam Denisa aus ihrem letzten Zimmer und strebte die Couch hinten im Aufenthaltsraum unter der Leinwand an. Ich setzte mich sofort neben sie. Die erste positive Überraschung: Denisa lächelte! Was hatte ich alles für Befürchtungen gehabt! Umstandslos ging es aufs Zimmer, eines der warmen Zimmer links neben der Theke. Denisa war gut gelaunt, von Einschränkungen war überhaupt keine Rede, und das Wort "Geld" fiel an diesem Tag kein einziges Mal. Denisa amüsierte sich über meinen Eifer, mit dem ich ihren Körper bewunderte und abküsste. Der Schwanz war schnell steif, und sie steckte ihn rein. Was war das Problem mit der Frau? Es gab kein Problem! Wieso dann all die Berichte und Gerüchte in der Venus? Hatte der Wechsel zur Verena auch ihr Verhalten geändert? Horsts Bericht sprach eher dagegen...

Ich war jedenfalls total happy, als ich ihr am Ende 40 € plus Tip übergab. Ich kündigte gleich an, dass ich sie später noch mal nehmen wollte. Sie spricht inzwischen ein paar Brocken Deutsch und versteht minimal was. Wahnsinnig überlaufen war sie an dem Tag nicht, es waren auch nicht allzu viele Männer da, aber genug, dass ständig vier oder fünf im Aufenthaltrsraum saßen. Und natürlich wurde Denisa, sobald sie sich nach einem Zimmer wieder auf ihrem Sofa niederließ, sehr bald von einem Mann genommen. Ich hatte sie immer im Auge. Und als sie nach einer längeren Abwesenheit wieder auf ihrer Couch Platz nahm, setzte ich mich sofort neben sie, genau wie vorher beim ersten Zimmer, und fragte, ob das okay sei. Denisa reagierte nicht und schaute mit mürrischer Miene woanders hin. Ich noch mal: "Ist das okay?" Endlich ein abweisender Blick von ihr und ein gemurmeltes "Ja." Da begriff ich, dass jetzt, etwa drei Stunden nach dem ersten Zimmer, alles ganz anders war. Madame war schlecht gelaunt! Kein einziges Lächeln. Ich überlegte kurz, ob ich aufstehen und gehen sollte. Aber die Gier nach diesem tollen Frauenkörper war viel größer als irgendwelche Ratschläge der Vernunft. Ich dachte: wenn sie mich im Zimmer so machen lässt wie beim ersten Zimmer, dann geht das schon gut. Also ab aufs Zimmer. Dort legte sie sich aufs Bett und starrte an die Decke. Ich bat sie, sich so hinzulegen wie im ersten Zimmer, so dass ich besser an ihr herumspielen konnte und besser an ihre Muschi rankam. Sie tat so als hätte sie mich nicht gehört oder nicht verstanden. Sie lag da wie eine "Tote", schon irgendwo faszinierend, aber auch sehr seltsam. Das erinnerte mich an Mimi. Leeroy Jenkins bezeichnet sie im Mädelthema "Flori 2" in der Venus als jüngere Version von Mimi. Da ist was dran. Mit Mimi bin ich ab und zu auch in solche Situationen gekommen, wo sie sich sogar auf den Bauch legte, und nichts ging mehr.

Trotz der Riesenenttäuschung über den Beginn dieses Zimmers und der aufkeimende Wut auf Denisa behielt ich noch einen Rest von Ruhe und ja, Vernunft. Manchmal ist die ja nicht schlecht. Ich musste an Horsts Bericht denken, an seine "Nullnummer". Ich wollte keine Nullnummer mit Denisa erleben! Sie sieht schon toll aus, und sie ließ ja wirklich alles mit sich machen, nur eben ohne jede aktive Beteiligung. Also konzentrierte ich mich auf den Anblick ihres Körpers, nicht nur der Muschi, sondern alles, vor allem die Brüste, die ganz schön hochstehen im Liegen, was ja keineswegs bei jeder Frau so ist. Und je länger und intensiver ich Denisa anschaute, umso geiler wurde ich. Als der Schwanz hart war, spreizte ich ihre Beine soweit wie möglich und drang ganz langsam in sie ein, Millimeter für Millimeter – ein göttliches Gefühl! Und dann habe ich sie nach Herzenslust gefickt, bis ich nicht mehr konnte. Und genau da merkte ich, dass ich Chancen hatte, einen Orgasmus zu kriegen. Das hat mir so viel Auftrieb gegeben, dass ich weiter durchgehalten habe, bis ich es geschafft hatte, in ihr abzuspritzen.

Selten war ich so glücklich wie nach diesem Zimmer! Ich kann mir gut vorstellen, dass Denisa bzw. Flori in der Venus so manchen Freier zur Weißglut gebracht hat, der mit einem aktiven Service gerechnet hatte und nun mit ihrer grenzenlosen Passivität konfrontiert war. Da ich ein Optikficker bin, konnte ich umschalten und mich allein beim Anblick von Denisas wirklich sehenswertem Körper aufgeilen. So wurde es am Ende noch ein großes Zimmer!