Penelope: Maja, 30, Rumänien

Dieses Thema im Forum "Saunaclub Penelope, Castrop Rauxel" wurde erstellt von Schwarzmeer-Pirat, 22. April 2025.

  1. Schwarzmeer-Pirat

    Schwarzmeer-Pirat Chronisch übervögelt

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    Maja
    30 Jahre
    Rumänien
    ca. 165 cm
    braune Haare normal-lang modisch fransig/stufig geschnitten und mit leicht blondierten Spitzen
    etwas dunklerer Hautton (brünett) bzw. solariumgebräunt
    normal-schlanke Figur
    Brüste: B-Cups Natur noch ganz gut in Schuss
    keine Tattoos
    keine Piercings
    Sprachkenntnisse: Englisch ok bis gut, Deutschkenntnisse unbekannt (Englisch wird bevorzugt)​
     
    Bacchanalia, Schatz und jack2 danken dafür.
  2. Schwarzmeer-Pirat

    Schwarzmeer-Pirat Chronisch übervögelt

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    #2 Schwarzmeer-Pirat, 22. April 2025
    Zuletzt bearbeitet: 22. April 2025
    Es handelt sich wie immer um ein Erstzimmer und ein Standardzimmer (nicht verzerrt durch Stammkunden-/Vertrautheits-/High Roller-Bonus)

    Stammplatz: In einem Radius von maximal 5 m um den Ausgang zum Solariumszimmer drumrum,
    also (in absteigender Häufigkeit): Sofa vor Solariumszimmer, Nische zwischen TV und Solariumszimmer, DJ-Pult, manchmal sogar Säule vor Solariumszimmer oder Sofa am Treppenaufgang

    Identifikation: etwas größer, normal-schlanke Figur mit schönen langen straffen Beinen, sonnengebräunter schöner Hautton, braune Haare modisch geschnitten und Spitzen getönt, Kleidungsstil: Body/”Badeanzug”, hängt oft mit Denisa ab

    Vorleben: Sie war NICHT in der Venus Hamminkeln und NICHT in der Luder Lounge!

    1. Eindruck: Insgesamt eine natürliche, liebevolle, devote, sympathische und leckere Erscheinung u. a. aufgrund ihres schönen Hauttons und ihrer schönen braunen Haare und ihres lieben Lächelns.

    Animationsstil: Es gibt sehr gerne ein liebevolles sympathisches aufmerksames Lächeln (Mund nicht geschlossen); stets ansprechbereit

    Vorgespräch: Direkt nach dem Ansprechen möchte sie aufstehen und einen Schlüssel holen gehen. Wer sie vorher noch etwas kennenlernen und Serviceabsprachen durchführen möchte, muss sie ausbremsen. Es ist empfehlenswert, im Vorgespräch darauf hinzuweisen, dass man schon im Basistarif (also z. B. 50430) den traditionellen Standard erwartet (Hintergründe s. u.).
    Es wäre schön, wenn eine Frau sich 1-2 Minuten Zeit nimmt, um sich kennenzulernen und um einen guten Start zu ermöglichen, sofern die Sprachkenntnisse dies ermöglichen.

    Wesen:
    freundlich, höflich, clever, lieb, korrekt.
    Maja lächelt stets lieb und ist eine höfliche, korrekte Frau. Sie hat ein angenehmes, niveauvolles, ausgeglichenes, erwachsenes Temperament.
    Auf mich wirkte die gesamte Atmosphäre manchmal etwas oberflächlich künstlich. Leider wollte im Laufe des Zimmers bei uns der Funke nicht so richtig überspringen, was an fehlender Chemie und/oder unterschiedlicher Ansichten hinsichtlich der Serviceausgestaltung gelegen haben könnte.

    Tarif: Ich habe 50 Euro gegeben. Der traditionelle Standard ist theoretisch auskunftsgemäß hier enthalten, wie ich dann erfahren habe.

    Küsse, ZK: Wurden im Vorgespräch zugesichert ohne Aufpreis. Auf dem Zimmer war ein Küssen auf den Mund kaum möglich, da sie fast immer den Kopf weggedreht hat bzw. die Küsse nicht erwidert hat.

    Vorspiel: Ein vertrauensvolles Vorspiel ist grundsätzlich möglich. Dies war jedoch eher unentspannt und wird größtenteils zwar wohlwollend, aber ohne Reaktion und Illusion hingenommen. Sie ist dies wohl nicht so gewöhnt. Das Vorspiel wird nicht von small talk unterbrochen. Küssen s. o.
    Kaum kitzelig, nur an den Brüsten ist sie tendenziell kitzelig. Lecken ist zwar erlaubt und wird mit künstlichen ausgeprägten Stöhnern quittiert, sie presst aber hierbei ihre Oberschenkel etwas zusammen, so dass man nicht so richtig rankommt.
    Kein eigenes Vorspiel im Programm. Beim Vorspiel wird schon nebenbei das Kondom aus der Verpackung genommen und griffbereit gelegt.

    Blasen: Es wird blitzschnell und unbemerkt ein Kondom aufgezogen und dann wird geblasen. Der Grip ist gut und die Stimulation ebenfalls gut. Ansonsten habe ich innerhalb des geschützten Rahmens wenig Varianten gespürt.
    Arsch wird seitlich positioniert und man kann gut abgreifen.

    GV:
    Reiter: Sie sattelt blitzschnell auf und reitet mit gutem Hub drauflos. Die Füße werden teilweise über die Oberschenkel des Mannes geschlagen - super. Der Oberkörper wird allerdings nach vorne und zur Seite weg gelehnt, so dass eine Position “Gesicht zu Gesicht” vermieden wird.
    Die Missio war abgesehen von den Ausführungen in den Kapiteln Belastbarkeit und Kondomkontrollgriff (s. u.) ok. Oberkörper wird nicht aufgestützt.
    In der Doggy werden sogar die Schultern abgelegt, die Beine sind auseinander, das Becken ist allerdings eher tief und nicht ganz optimal erreichbar.

    Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...):
    • In der Missio einen Oberschenkel in den Weg gelegt
    • in der Doggy war das Becken einigermaßen gut erreichbar
    • Brüste tendenziell eher kitzelig.
    • Beim GV habe ich etwas länger gebraucht, wobei eine ganz leichte latente Zickerei zu spüren war (war zwar nur ganz leicht, aber ich habe es trotzdem gemerkt, sorry).
    Enge/Grip: ca. “gut (minus)”. Genaueres kann ich nicht sagen, weil der DKKG (s. u.) eine genauere Einschätzung nicht möglich machte.

    Gel/Flutschi: Gleitgel auf die Muschi kommt öfters zum Einsatz.

    Geräuschkulisse:
    • Allgemeines Vorspiel: zwar wohlwollend, aber fast ohne akustisches Feedback.
    • Lecken, Blasen, GV: Ausgeprägt und leider sehr künstlich, aufgesetzt und irritierend. Manchmal etwas leichter dirty talk, der aber ebenfalls auf mich meistens nur irritierend wirkt (das ist natürlich auch etwas Geschmacksache).
    Professionalität: Hoch. In diesem Falle heißt das, dass schon sehr viele P6-Tricks/Abkürzungen zur Anwendung kommen. Sie behält immer ihr unverbindliches liebes Lächeln bei.

    Devot vs. dominant: Mittel. Sie macht eigentlich alles mit, aber es ist schon subtil deutlich kontrolliert.

    Technik-Skills: gut. Sie kann schon was.

    Illusion, Atmosphäre, Show: Authentizität: Na ja, es wirkte alles eher künstlich, aufgesetzt, unentspannt.

    Gf-Faktor, Nähe: Na ja, es war alles eher oberflächlich und künstlich. Es war irgendwie nicht so der Wille spürbar, sich auf den Mann einzulassen bzw. diesen als fühlendes und denkendes Wesen anzuerkennen.

    Sympathie: Sie lächelt immer lieb und ist an sich eine nette, erwachsene, niveauvolle, intelligente und höfliche Frau. Die Stimmung auf dem Zimmer wurde insgesamt natürlich positiv harmonisch gehalten.

    Berührungsängste: Küssen wie oben geschrieben, bei Reiter weggelehnt wie oben beschrieben, Kondom wird sehr gekonnt mit dem Mund aufgezogen (ganz zu Beginn), ansonsten ok.

    Hygiene-Fimmel: Sie hatte öfters ein Feuchttuch in der Hand, um bei sich selber etwas abzuwischen, weil sie unsicher war bzgl. ihrer eigenen Sauberkeit. Diese Scham ist ja eigentlich ganz süß, aber das ständige Wischen war dann letztlich eher irritierend. Feuchttücher wurden bei mir nicht angewendet (Hintergründe s. o.).

    Kondomkontrollgriff: in der Reiter alles gut, danach kam aber dann eigentlich in 90 % der Zeit der Dauerkondomkontrollgriff (DKKG) zum Einsatz. Manchmal gab es Übergänge zum Muschi-Fingern und manchmal wurde der DKKG zusätzlich als Grip-Verstärker eingesetzt, was aber nichts daran änderte, dass eine Hand eigentlich fast ständig unten rumfummelte.

    Auskuscheln, AST: ok, halb im seitlichen Liegen, mit gelegentlichem rustikalen Streicheln dabei. Ein ganz nettes, reaktives Gespräch über dies und das im Rahmen der o. beschriebenen Atmosphäre. Dafür das ganze Zimmer über kein Telefon in der Hand.

    Gesprächslastigkeit gesamt: mittel (Tendenz hoch, i. W. durch diverse Absprachen zur Ausgestaltung des Service)
     
    Pluto, Bacchanalia, Wet&Dry und 9 andere danken dafür.