Nach meinem Überblick über den japanischen Pay6 vor einiger Zeit (siehe hier) und der sehr positiven Rückmeldung, bin ich gerade richtig im Flow und hatte ja bereits einen Bericht über meine Eskapaden in einem Soapland abgeliefert (siehe hier). Und abgeliefert ist das richtige Stichwort, den dieser Bericht befasst sich mit dem Delivery Health (grob übersetzt „Liefergesundheit“). Nun ja, eigentlich nur zu Hälfte, denn die Agentur, über die ich heute berichte, bietet beides an: Delivery Health (also einen Outcall-Sercice für Escort-Damen) und Hotel Health. Beim Hotel Health geht man persönlich zum Geschäft, wählt eine Dame aus und geht dann (gemeinsam oder getrennt) zum Love Hotel. Der folgende Bericht bezieht sich auf die Dienste des Tokyo Hentai Club. Eine echte Institution beim Pay6 für Ausländer in Japan. Diese Agentur hat bereits mehrere „Fillialen“. Sowohl inTokyo (Shinjuku und Shibuya) als auch in Osaka und Sapporo. Wenn es eine Agentur gibt, die ich wirklich jedem Anfänger ans Herz legen kann, dann ist es definitiv Tokyo Hentai Club. Die Mitarbeiter sind ausnahmslos Filipinos mit hervorragenden Englischkenntnissen. Sie sind stets höflich, erklären einem alles geduldig und eindeutig. Man bemüht sich wirklich, es dem Kunden so angenehm wie möglich zu machen. Und das zu absolut vernüftigen Preisen. Hier ist der Kunde wirklich noch König. Auf zum Tokyo Hentai Club! Ich habe diese Agentur in der Vergngenheit bereits oft genutzt. Da ich den persönlichen Kontakt vor Ort dem Schriftverkehr oder Telefonat bevorzuge, bin ich auch an diesem Tag einfach ins Büro in Shinjuku gegangen. Das Büro liegt im Vergnügungsviertel Kabukicho. Da dort immer viele Menschen (auch Touristen) sind, kann ich mir vorstellen, dass der eine oder andere lieber nicht zum Büro gehen will, da man natürlich das Gefühl haben kann, dass einen alle sehen. Ich empfinde die Menschenmengen aber auch als Schutz, da man als Einzelperson wenig auffällt. Der Eingang ist etwas versteckt, jedoch wird auf der Homepage sehr gut dargestellt, wie man das Büro findet (siehe hier). An dem Tag, von dem dieser Tag handelt, bin ich ohne konkreten Plan zum Büro aufgebrochen. Aufgrund der großen Auswahl an Damen findet man eigentlich immer was. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Ich gehe die Straße entlang, verschwinde im Hauseingang und gehe die Treppe hoch in die 2. Etage (in Japan der 3rd Floor). Ich gehe durch die offene Tür, biege direkt rechts ab, gehe den kurzen Gang runter und finde rechts die Theke (nicht verunsichern lassen, auf der Etage sind noch andere Agenturen mit ihren Büros). Dahinter sitzt ein Mitarbeiter (ab und an auch eine Mitarbeiterin), rechts auf der Theke steht ein Touch-Bildschirm, an dem man die heute arbeitetenden Damen sehen kann. Dort dann auch ungeschönte und unzensierte Bilder. Ich werde freundlich begrüßt und werde gefragt, ob ich einen Termin habe. Man kennt mich bereits, daher fragt man mich nicht wie dort üblich, ob ich schon einmal dort war. Falls man dies verneint, werden einem die Regeln, der Serviceumfang und das Preissystem in Ruhe erklärt. Zugegebenermaßen kann das Preissystem anfangs wirklich überfordernd sein. Aber auch damit kann man sich auf der Homepage vertraut machen (siehe hier). Hat man den Dreh erst einmal raus, ist das alles auch gar kein Problem mehr. Die Qual der Wahl An diesem Tag stehen wirklich viele Damen zur Verfügung. Von AV-Stars, über junge Amateurinnen bis hin zu verruchten Milfs. Die Wahl fällt mir zunächst nicht einfach. Doch wie ich so durch die Anwesenheitsliste scrolle, bemerke ich, dass Kazura zur Verfügung steht. Mit ihr hatte ich bereits das Vergnügen und ich war damals bereits hellauf begeistert. Da Kazura auch Videoaufnahmen zulässt (ja, mit Gesicht), wuchs in mir der Wunsch meinen ganz persönlichen JAV-Porno zu drehen. Also Nägel mit Köpfen gemacht und sie direkt für 90 Minuten gebucht. Der Preis setzte sich wie folgt zusammen: 90 Minuten für 60.000 Yen (etwa 210 €) und die Videoaufnahme für 15.000 Yen (ungefähr 85 €). Insgesamt also knapp 295 €. Ein stolzer Preis, aber für mich war es das absolut wert. Bevor hier alle Schnappatmung bekommen, preislich beginnt es beim Tokyo Hentai Club (kurz THC) schon ab 125 € die Stunde. Bei Aktionen oder mit Coupon kann man noch um die 30 € sparen. Als Tipp vom Profi: ich buche bei mir unbekannten Damen immer Französisch total für 3.000 Yen (circa 18 €) hinzu. Dass die Option vorhanden ist, gewährleistet dass die Dame auch wirklich Französisch ohne Kondom anbietet. Das ist leider nicht immer der Fall. Ich bezahle und nehme im Wartebereich Platz. Man teilt mir umgehend mit, sobald Kazura angekommen ist, damit ich nach unten zum Hauseingang gehen kann. Kazura – die Quintessenz der japanischen „Geliebten“ Nach etwa 10 Minuten sagt mir ein Mitarbeiter, dass Kazura da ist und ich begebe mich nach unten. So wie ich die letzte Stufe erreicht habe, dreht sich Kazura zu mir und strahlt mich überrascht an. Sie hat mich erkannt und freut sich, mich wieder zu sehen. Es gibt einen Kuss auf die Lippen und sie umarmt mich. Dann lehnt sie den Oberkörper zurück und sagt auf Englisch „Oh nein, ich habe deine Frisur unordentlich gemacht.“ So gleich streicht sie mir durchs Haar, um es wieder zu richten. Sie ist wirklich ein liebes Mädchen. Da die Sonne an diesem Vormittag stark scheint, spannt sie ihren Sonnenschirm auf und wir gehen in Richtung Love Hotel. Diese befinden sich nur zwei Straßen weiter und die Auswahl ist groß. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, welches Hotel es war, aber das gebuchte Zimmer hat für zwei Stunden etwa 5.000 Yen gekostet. Also etwa 30 €. Diese Zusatzkosten kann man natürlich vermeiden, wenn man die Damen zum eigenen Hotel kommen lässt. Das ist aber nicht in jedem Hotel erlaubt. Und wenn man bedenkt, dass japanische Hotels oft sehr kleine Zimmer haben, macht das manchmal auch keinen Sinn. Im Zimmer angekommen reden wir noch über die vergangene Zeit und sie fragt mich, wie lange ich dieses Mal in Japan bin. Nach diesem Smalltalk geht es nun zum spaßigen Teil über. Los geht's Wir entkleiden uns respektive den jeweils anderen und Kazura ist dabei schon sehr zärtlich. Es gibt einen weiteren Kuss und wir machen uns auf in das geräumige Bad. Zuerst ist Zähne putzen angesagt. Das ist auch eigentlich immer obligatorisch beim Fuzoku. Genau wie die gemeinsame Dusche. Wie es üblich ist beim japanischen Pay6, wird die Waschung durch die Dame vorgenommen. Das gehört zum Service dazu. Und bei manchen Damen beginnt da schon der Spaß. Der Duschspaß mit Kazura ist nicht spektakulär. Es gibt aber dennoch einen sanften Handjob, die ersten Zungenküsse und sie bläst auch schon ein bisschen. Wir trocknen uns ab und begeben uns direkt zum Bett. Ich lege mich auf den Rücken und Kazura kuschelt sich an mich. Halb auf meiner Brust liegend initiiert sie Zungenküsse. Kazuras Küsse sind nicht super tief, dafür sanft und einfach schön. Weit weg von den Küssen in japanischen Pornos, bei dem die Frauen die Zunge rausstrecken. Etwas, was ich nie wirklich verstanden habe. Kazura bezeichnet man in Japan als Frau, die den M-Style bietet. Eigentlich steht das M für masochistisch, hat aber nichts mit BDSM zu tun. Der M-Style zeichnet sich dadurch aus, dass die Frau dem Mann die Führung überlässt. Man könnte jetzt denken, dass die Frau nur passiv ist. Und im schlimmsten Fall kann das auch so sein. Aber im Normalfall bedeutet dies, dass die Frau devot ist und viele Spielarten zulässt. In Kazuras Fall lässt sie sich zum Beispiel beim Blowjob auch den Kopf führen. Wir küssen eine ganze Weile, bis ich ihre Hüften greife und sie ganz auf meinen Körper bugsiere. Sie kichert kurz und beginnt das Sumata (also die so angenehme Schlittenfahrt). Die Reaktion von Klein-hullulu bleibt nicht aus und ich bin in Sekunden auf Vollmast. Ich greife sie am Kopf und ziehe ihr Gesicht zu meinem, damit wir in dieser Position weiter küssen können. So macht die Schlittenfahrt gleich doppelt so viel Spaß. Licht, Kamera, Action! Nach einer Weile packe ich ihre Hüfte mit der einen und ihren Rücken mit der anderen Hand und drehe die Position um. Während wir uns weiterhin küssen. Nun liegt sie auf dem Rücken und ich liege auf ihr. Da diese Situation so erregend ist, hätte ich fast die Videoaufnahme vergessen. Zeit meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich richte meinen Oberkörper auf und begebe mich in die Missionarsstellung, um in dieser Position das Sumata fortzusetzen. In diesem Fall nennt man das Reverse Sumata. Das gefällt Kazura sichtlich, da ich nun mehr „Druck“ auf ihre Scham ausüben kann und sie sich ihrem M-Style voll hingeben kann. Sie wird mega feucht und beginnt zu stöhnen. Ich greife mit einer Hand nach der Kamera, die ich bereits auf dem Beistelltisch präpariert hatte. Die Kamera hat den ganzen bisherigen Ablauf von dieser Position aus aufgenommen. Ich halte nun die Kamera in einer Hand und filme das Reverse Sumata aus verschiedenen Winkeln. Dabei steigt die Heftigkeit ihres Stöhnens mit steigender Frequenz meines Reverse Sumata. Ihr Stöhnen wird merklich lauter und ich mache weiter, meine Hübe mit mehr Kraft und steigender Geschwindigkeit. Kazura zuckt immer wieder merklich zusammen. Wirklich geil anzusehen. Wir beide wollen mehr, aber SELBSTVERSTÄNDLICH bleiben wir im Rahmen des gesetzlich erlaubten und gehen nicht zum GV über. Nein, absolut nicht. Es wäre eine traumhafte Erfahrung nun einzulochen und in unserer gemeinsamen Zeit die verschiedensten Stellungen auszuprobieren. Da unser Spiel immer mehr an Intensität zunimmt, benötige ich beide Hände, so dass ich die Kamera am erhöhten Kopfende des Bettes aufstelle. In der Missionarstellung bringen wir es dann auch zu Ende und ich schieße eine ganze Monatsladung ab. Erschöpft falle ich schweißgebadet auf den Rücken. Kazura greift nach den Tüchern und säubert sich ein wenig. Sie wischt mir auch noch kurz den Schweiß vom Oberkörper und kuschelt sich an mich. Sie guckt zu mir hoch, lächelt mich an und küsst mir die Brust. Hier zeigt sich erneut, dass Kazura zwar nicht den aufsehenerregendsten oder ausgefallensten Service bietet, dafür aber eine durch und durch schöne Girlfriend-Experience. Man hat das Gefühl, dass man in dem Moment das Zentrum von Kazuras Universum ist. Eine tolle Illusion. Ich greife kurz hinter mich und schalte die Kamera aus. Ich bin froh, dass ich mich für die Video-Option entschieden habe. Zeit, getrennte Wege zu gehen Aber auch die schönste Zeit geht irgendwann vorbei. Der Alarm ihres Smartphones reißt uns aus dem eng umschlungenden Kuschel-Modus. Es wird Zeit sich fertig zu machen. Wir gehen erneut ins Bad und die Prozedur des gemeinsamen Waschens wiederholt sich. Der Ablauf wie zu Beginn, aber mit der Zeit im Auge. Wir ziehen uns an und Kazura macht mit mir noch ein paar Selfies auf meinem Handy. Sie hofft, mich bald wieder zu sehen. Wir verlassen das Love Hotel gemeinsam und normalerweise ist das der Zeitpunkt, wo man sich „professionell“ (also recht distanziert) verabschiedet. Aber nicht heute! Kazura nimmt meine Hände und küsst mich auf den Mund. Auf offener Straße. Vor allen Leuten! Eigentlich etwas, was nicht einmal japanische Pärchen tun. Das gehört sich in Japan nicht. Umso mehr freut es mich. Erneut bekräftig sie, wie gerne sie mich schon bald wiedersehen möchte und wünscht mir viel Spaß bei meinem weiteren Japanurlaub. Erst jetzt lässt sie meine Hände los. Sie küsst mich erneut, bevor wir schlussendlich in verschiedene Richtungen von dannen ziehen. Fazit Kazura ist großartig darin eine Girlfriend-Atmosphäre zu erzeugen. Es sind die subtilen Dinge, die sie tut. Und wie sie von Anfang an dafür sorgt, dass man das Gefühl hat, dass man eben nicht abgefertigt wird. Kazura wirkt einfach mega authentisch. Es fällt mir schwer es zu beschreiben. Aber genieße es umso mehr. Kazura ist nicht umsonst eine Dame im Gold-Rang des THC. ---------------------------------------------------------------------------- Ich hoffe, dass dieser Bericht etwas weniger ausschweifend geworden und besser zu lesen ist. Vielen Dank an alle, die sich durchgekämpft und meinen Bericht bis zum Ende durchgelesen haben. Gruß hullulu