Datum/Uhrzeit: 11/2015, Wochenende, abends Haus Nr./Etage: Haus 11 Zimmernummer: 83 Name der DL: Alexandra Nationalität/ Sprache der DL: Moldawien, Kommunikation in sehr guten Deutsch Alter der DL: 25 Haarfarbe/ -länge: schwarz, mittellang, glatt, offen Größe der DL: ca 165 Figur/ Oberweite der DL: Normal , Silikon Boobs, leicht hängend, ca. Körbchengröße C-D erhaltenen Service: Standard (FM und GVM) Preis: Standard Wiederholungsfaktor/ oder kurzes Fazit: Insgesamt eine recht gute Aktion mit einer sympathischen DL, die sehr darum bemüht war den Gast zufrieden zu stellen. Kann also gerne mal wiederholt werden. Bericht: Wochenende Abends am Berg. Nach etwas Smalltalk an verschiedenen Fenstern fiel dann die Wahl auf Alexandra im Haus 11. Es sollte das gummierte Standardprogramm FM, GVM für 30 EUR geben. Stehend vor dem Bett, begann es mit gegenseitigem streicheln, küssen und heiß machen. Auf dem leider recht schmalen Bett ging es dann weiter mit Streicheln, Körperküssen und Verwöhnen ihrer Sillis. Alexandra ging dann auf Tauchstation um meinen Kostentreiber, der inzwischen deutlich seine Betriebsbereitschaft signalisierte, zu gummieren. Danach folgte dann ausdauerndes und intensives FM. Dieses war zwar anfangs etwas monoton und wurde von ihr von etwas übertriebenem Stöhnen begleitet, wurde dann aber mit der Zeit deutlich besser. Hierbei wurde dann auch schön am Schaft entlang geleckt und die Eichel umzüngelt. Auch meine Kronjuwelen wurden schön von ihren Händen verwöhnt. Von Zahn- oder Handeinsatz war keine Spur. Nach einiger Weile wurde dann Flutschi aufgetragen und es folgte der eierbergsche Vierkampf den sie mit Bravour meisterte. Reiten, Doggy, Missio und Löffelchen. Beim Reiten hat sie anfangs leider keine allzu große Ausdauer gezeigt, hielt aber ansonsten in allen Stellungen sehr gut dagegen und ist auch bei wechselnden Geschwindigkeiten immer gut mitgegangen. In der Missio wurde auch sehr schön Blickkontakt gehalten. Der finale Abschuss der Nachkommenschaft in die Freiheit erfolgte dann im HJ, wobei sie dieses sehr schön mit etwas Dirty Talk unterstützte. Einziger Wermutstropfen an der ganzen Aktion war ihr anfangs übertriebenes Stöhnen. Sie hat aber zu keinem Zeitpunkt das Gefühl von Zeitdruck vermittelt. Am Ende dann getrennte Waschung, etwas Smalltalk und nach ca. 20 Minuten war ich wieder draußen in der Nacht. So long... Yogi --- Meinen Originalbeitrag aus NOFI habe ich leicht geändert hierhin kopiert.
