Luder-Lounge: Leonie, 27, Rumänien

Agent Wutz · 3. April 2016

Datenblatt

Name: Leonie
Alter: 27 Jahre
Herkunft: Rumänien, der deutschen Sprache mächtig
Größe: ca.165cm
Augen: braun
Haare: dunkelblond, Schulter lang
Oberweite: Spitzbrüste der Größe B/C
Auffälligkeit: leichtes Frauenbäuchlein
Stationen vorher: München, Stuttgart, Frankfurt

Noch bis Ende April zugegen, danach ???

trifte · 3. April 2016

Hatte mit Leonie am Ostersonntag das Vergnügen. Sehr hübsches Gesicht und nahezu perfekte Titten.

Fazit: Guter, solider Service: geduldiges Blasen, schön feucht. Insgesamt zwar ohne Illusion, aber professionell und kundenorientiert im guten Sinne.

Agent Wutz · 12. April 2016

Jetzt oder nie her mit der Marie, Ahm.. Leonie

Aus meinem Hauptbericht:

Zitat von Agent Wutz: ↑

Jetzt oder nie her mit der Marie, Ahm.. Leonie
Wo zum Geier ist sie nur?
Bestimmt hat sie mir einer nicht gegönnt und schamlos die Situation ausgenutzt als ich mich als Scout für den Wau Wau betätigt hatte.

Ein spezieller Gast lässt sie unter dem Stein hervorlocken unter dem sie sich vermutlich vor mir versteckt hatte.
Schon sehe meine Felle auf und davon schwimmen, „Jetzt oder nie her mit der Marie, Ahmm... Leonie!“

Die üblichen Phrasen „Wie geht’s? Was wollen wir machen?“
„Gut! Bisschen rummachen und dann Zimmer!“
Selbstbewusst legt Leonie das Korpus Delikt frei und kommt ihm bedrohlich näher.
Das Zusammenspiel aus Lippenakrobatik und Haar das über Bauch, Schenkelinnenseiten streicht päppelt es auf.

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Leonie lässt ab und fragt „Alles gut?“
„Ja!“
Unsere Lippen nähern sich, doch mehr oder weniger sind es nur Alibiküsse. Also nichts Großartiges!

Die Antwort auf was sie nicht im Repertoire hat will sie mir jedoch erst in der Zweisamkeit beantworten und so geht’s auf die Suche.
Richtig fündig werden wir nicht, so kommt es für mich und nach dem Blick von Leonie auch für sie zu einer Premiere.
Wo wollt ihr wissen?
Notlotterbett am Kaffeeautomaten, Dartautomaten, Fernseher
Jalousien runter, Bitte nicht Störenschild an die Tür und schon haben wir ein Zimmer nur für uns.
„Was hast du denn jetzt nicht im Repertoire?“
„Anal!“
„Willst du in Mund spritzen. Kein Problem, ich machen!“
Ich nicke.

„Hier oder da?“ bezieht sich auf den Ort des Geschehens an dem es passieren soll.
Haben ja die freie Auswahl Bett und oder Sofa.
Erstmal Sofa! Ich es liebe im Sitzen rumzumachen.
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Nur sieht das Leonie irgendwie anders.
Kniet sie vor mir und beginnt mit der Aufbauarbeit die es eigentlich nicht bedarf steht er doch Kerzengerade.

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Das ich nicht nur passiv da sitze scheint ihr befremdlich zu. „Du genießen!“
„Ach Menno!“

Lockt mich aus dem Sitz, soll stehen.
Leonie bleibt hocken, leckt mir den Beutel saugt das Schwänzele.

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„Komm Bett!“
Was ist nur los mit ihr, sie will dass ich mich lege.
„Nein du bist jetzt dran!“
Scheint fast so als würde sie das nicht kennen das der Kerl was zurückgeben möchte.
Knutschen, Titten lecken, dann ist der Schoß erreicht und ich zeige ihr zu was meine Zunge fähig ist.

Anfangs werden meine Bemühungen wie ich meine mit wohlwollender Akustik hinterlegt doch dann befand ich das wird nix und meine Lippen wandern aufwärts.
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Zewa wird gereicht, Wie jetzt?
Zum Abwischen, wenn es dir nicht stört und drücke ihr die Lippen auf den Mund.
Bisschen knutschen während meine Hand in ihren Schoß reibt, mehr ist nicht drin. Kein Fingern!

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Leonie drängt mich, ich wäre nun dran.
Setze mich, Leonie hockt sich zwischen meine Schenkel und beginnt die wie sie meint Anakonda zubändingen.

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Was die Mädels immer reden, Anakonda.
Die haben anscheinend noch keinen großen Schwanz gesehen dass sie 5 Zoll als groß erachten.
Aber vielleicht verhält es sich so wie mit dem einäugigen Blinden der König ist.

Spiele an ihren Titten welche ich in dieser Form so noch nicht gesehen habe.
Immer wieder schaut sie mich an und fragt ob alles in Ordnung ist.
So langsam empfinde ich das als störend, zumal ich ihr bereits sagte das ich mich bemerkbar mache wenn etwas nicht passt.
Wischattacke.
Häää???
Verwunderlich ist es ja schon, Aufnahme im Repertoire haben aber sich am Sekret meiner Erregung stören.
Kann meine Klappe nicht halten.
Leonie versteht daraufhin dass ich ihr in den Mund spritzen will.
„Nee, nee!“
Wenn ich da nicht die Klappe zu weit aufgemacht hatte.
Leonies Schmatz, Stöhn und Seufz Geräusch lösen unweigerlich meine Abschusssequenz ein, das ich selbst schnaufe.
Was wiederum Leonie dazu verleitet mich aus den Lippen zu entlassen.
Ich befürchte dass es nicht in die Hose sondern unkontrolliert umherspritzen wird.
„Mach weiter, mach weiter!“
Drücke ihrer Kopf tiefer um schlimmeres zu verhindern, dennoch landet nicht alles in der Schnute.
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Zugegeben der erste Abschuss des Tages mit einer ordentlichen Portion mit der Frau so nicht gerechnet hatte.

Doch denkt sie an sich? In keinsterweise, das Tuch das ich ihr reiche schlagt sie aus. Nimmt selbst eins und sorgt sich in erster Linie um die Schleimspuren auf und an der Anakonda.

Die Zeit welche Neubuchungen zugestanden werden ist ja auch gleich verstrichen.

Schlusswort
Die Stationen auf dem Weg nach Dortmund haben sie entsprechend geprägt, das sie mir zum jetzigen Zeitpunkt als nicht besonders kompatibel erscheint.
Warum?
Fragt mir zu viel „Ob alles recht ist“ an für sich ja nicht schlecht, nur mir eben zu viel.
Einfach laufen lassen und auf die kleinen Zeichen achten.
So wie ich es tat als ihre Hand kam und mir andeutete das sie keinen Finger innen spüren wollte, was vollkommen OK war.

Da sie nach ihrer Angabe eh nur noch bis Monatsende da ist und ich mein Monatskontingent aufgebraucht habe werden wir wohl nicht mehr aufeinandertreffen.
Aber die Mädels halten es ja eh mit Adenauer „Was interessiert mich mein Hurengeschwätz von gestern!“

Illustration Hinweis:
„Ein Bild spricht mehr als tausend Worte!“ Die Illustration unterstreicht metaphorisch den Vorgang der sprachlichen Ausführungen, also das veranschaulichen und verständlich machen. Doch es zeigt nicht die eigentlichen Akteure!
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