Prime: Beatrice, 28, Rumänien

Dieses Thema im Forum "FKK Prime, Velbert" wurde erstellt von Schwarzmeer-Pirat, 24. März 2025.

  1. Schwarzmeer-Pirat

    Schwarzmeer-Pirat Chronisch übervögelt

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    Beatrice
    28 Jahre
    Rumänien
    ca. 165 cm
    schwarze Haare normal-lang
    nordeuropäischer Hautton nicht gebräunt
    normale weiblich-schlanke Figur
    Brüste: C-Cups natur etwas schwerkraftbeeinflusst
    Tattoos: Bauch und weiter die rechte Flanke, linker unterer Unterarm
    Bauchnabelpiercing
    Sprachkenntnisse: Deutsch gut (plus)​
     
    Pluto, Haaland, jack2 und 3 andere danken dafür.
  2. Schwarzmeer-Pirat

    Schwarzmeer-Pirat Chronisch übervögelt

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    Stammplatz: im vorderen/zentralen Bereich auf der 4er Sitzgruppe (freistehende schwarze Sofas vorne), dort gerne liegend auf der Lehne.

    Identifikation: Normale bis etwas größere Körpergröße, helle Haut nicht gebräunt, schwarze Haare, Tattoos wie oben beschrieben, markante Stimme, natürliche Erscheinung; schöner, fester, leicht gerundeter Po.
    Animationsstil: Schön, es gibt mal ein freundliches aufgewecktes, aufforderndes Lächeln (dafür muss man im Prime ja schon dankbar sein…).

    Exkurs:
    Liebe Mädels, ja, es herrscht ein Animationsverbot im Prime und ihr seid alle brav und haltet euch daran. Animationsverbot heißt aber nicht, dass ihr nicht auch mal einen Mann anlächeln dürft, wenn schon Blickkontakt und ernsthaftes Buchungsinteresse besteht.
    Noch mal im Klartext: Eine insgesamt freundlichere, einladendere Atmosphäre im Kontaktraum wird sich definitiv positiv auf Euren Umsatz auswirken.

    Beatrice geht da mit gutem Beispiel voran.


    Vorgespräch: Das Vorgespräch war schön, da sie ziemlich gut deutsch spricht und auch nicht aufs Zimmer drängt. Man sollte sich hier auch wirklich 3 Minuten Zeit nehmen und plaudern. Sie hat das prime-typische Drängen aufs Zimmer noch nicht übernommen, und es hilft auch ihr vermutlich etwas, mit ihrem Gegenüber warm zu werden und die Anfangsnervosität abzubauen.

    Wesen:
    freundlich höflich liebevoll bemüht erwachsen zutraulich korrekt.
    Beatrice ist auskunftsgemäß nicht ganz neu im Geschäft und mit 28 im besten Alter, wirkt aber noch erfrischend unprofessionell bzw. hat keinen wirklichen professionellen Schutzschild aufgebaut. Sie geht individuell auf den Mann ein und hat kein festes Schema F bei ihrem Verhalten und auch später nicht bei der Zimmergestaltung. Manchmal wirkt sie dadurch etwas unsicher, was aber natürlich dem Sympathie-Faktor zuträglich ist. Sie ist eine gute Seele, sensibel und keine Maschine. Seid lieb zu ihr und gebt euch Zeit, euch kennenzulernen.

    Orga: Ein schönes Zimmer wird ausgesucht. Das ganze Zimmer über kein Telefon in der Hand.

    Tarif: 50430 für den traditionellen Saunaclubstandard. Diese Kombination (50 Euro mit traditionellem Standard) ist nicht unbedingt selbstverständlich im Prime. Man sollte natürlich frisch geduscht sein und im Vorgespräch darauf hinweisen, dass man den traditionellen Standard erwartet.

    Küsse, ZK: nicht eingefordert. Vielleicht könnte es sich lohnen, im Vorgespräch diesbezüglich nachzufragen.

    Vorspiel:
    Ein vertrauensvolles entspanntes Vorspiel ist möglich. Wenn man sich ganz viel Mühe gibt, gibt es vielleicht mal ein paar Stöhner dabei. Nirgendwo kitzelig. Lecken klappte ganz gut und wird mit ein paar verhaltenen, authentischen Stöhnern quittiert. Ich habe zwar irgendwann selber aufgehört, aber ich hatte das Gefühl, dass sie versucht hat, es auch ein bißchen zu genießen. Kein eigenes Vorspiel im Programm. Das Vorspiel wird nicht von small talk unterbrochen. Die Illusion/erotische Atmosphäre ist aufgrund der verhaltenen Geräuschkulisse noch ausbaufähig. Brüste bespielen kein Problem.

    Blasen: Positiv war, dass es nicht das typische Prime-Pseudo-Blasen war (Prime-Blasen = nur an Spitze leicht nuckeln mit viel Handeinsatz). Es gibt hier einen akzeptablen Druck mit Zungenflattern. Sie ist bemüht ohne Berührungsängste und teilweise mit deepthroat dabei. Die Stimulation war für den Zweck ausreichend. Ich hätte aber nichts gegen etwas parallelen unterstützenden Einsatz der Hände (auch an Eiern, Bauch, Oberschenkel) und mehr Druck bzw. ein beherzteres, pornöseres Vorgehen. Sie kniet sich zwischen die Beine des Mannes.

    GV:
    Insgesamt authentischer, devoter, sehr belastbarer Sex ohne Kontrollgriffe.
    In der Missio alles gut, der Oberkörper wird nicht aufgestützt (gut) und sie nutzt auch manchmal ihre Hände, um sich z. B. an den Armen des Mannes festzuhalten.
    In der Doggy (Beine auseinander) geht sie sogar zu Anfang komplett mit den Schultern runter (Arme nach vorne ausstrecken), streckt einem schön ihren Arsch in perfekter Position entgegen und hält unerschütterlich und sportlich dagegen (später dann auf Händen abgestützt). Man kann schön ihren leckeren Arsch festhalten und es klatschen lassen.

    Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): sehr gut. Kein Abfälschen, nirgendwo kitzelig.

    Enge/Grip: gut bis sogar sehr gut (schraubstockartig)

    Gel/Flutschi: wird zu Anfang angewendet und ist auch reichlich anzuraten aufgrund ihres guten Grips und da es sonst zu staubig werden könnte.

    Illusion, Atmosphäre, Show: Insgesamt authentisch, ruhig, bemüht, aufmerksam, kundenorientiert; manchmal wirkte es etwas ängstlich/unsicher und es war jetzt keine hochleidenschaftliche Porno-Show, aber dafür eben authentisch.

    Geräuschkulisse: verhalten

    Devot vs. dominant: Devot und bemüht. Kein Ablaufplan im Kopf. Versucht, es dem Mann recht zu machen.

    Professionalität, Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: Unprofessionell

    Berührungsängste, Hygiene-Fimmel = 0 (ergo nichtmal Feuchttücher).

    Kondomkontrollgriff: Keiner

    Gesprächslastigkeit gesamt: Goldene Mitte
     
    Pluto, TittyTwister, Papucho und 6 andere danken dafür.
  3. Sin City

    Sin City Stammesschreiber

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    #3 Sin City, 24. Oktober 2025
    Zuletzt bearbeitet: 25. Oktober 2025
    An die Leck-Fans, Zungenvirtuosen, Schlecker, Wischlappen, Zauberzungen, linguistisch Begabten, Hobby-Frauenärzte inklusive gustatorischer Anamnese, Geschmacksprobennehmer, Muschiverköstiger, all you can eat-Kunden und Ameisenbären unter uns:

    Beatrice lässt sich gut lecken und zeigt dabei auch glaubhaftes Wohlgefallen bzw. Eigeninteresse.
    Es gibt ja einige Männer, für die Lecken essentieller Bestandteil des Zimmers ist, und insbesondere für die ist Beatrice einen Versuch wert (um Mißverständnissen vorzubeugen: Gemeint ist hier Muschi-Lecken = Cunnilingus).
    Ich kann nicht garantieren, dass, wenn sie schon 10x am Tag geleckt wurde, sie beim 11. Zimmer auch noch so gut abgeht (inklusive Brustwarzen-Pressur), aber bei meinen Zimmern war es schön authentisch und erotisch für beide Seiten (oder sonst gut geschauspielert).
    Beatrice spricht gut deutsch, ist lieb und eng. Auf dem Zimmer ist sie aufmerksam, authentisch, bemüht und ohne Zeitdruck. In ihrem Tarif von 50 Euro ist schon ne Menge mit drin. Ich behaupte nicht, dass sie die nächste Emily wird.
    Ihr Stammplatz ist das zentrale Sofa vor dem rechten Kaltgetränkeautomaten (oft liegend auf der Lehne). Sie hat einen Sticker oberhalb des (ich glaube linken?) Mundbereichs (sieht aus wie ein Beauty spot/Muttermal a la Cindy Crawford).
     
    Nasegrün, jack2, Fos und 2 andere danken dafür.