Maria (oder Dana) 28 Jahre Kolumbien ca. 155 cm braune glatte volle Haare ca. ¼ lang (also relativ kurz), offen getragen nordeuropäischer Hautton weiblich-kurvige straffe Latina-Figur Brüste: C-Cups getuned Tattoos: 1 kleines linker Beckenkamm Bauchnabelpiercing Sprachkenntnisse: Englisch befriedigend minus, Deutsch ein paar Brocken (Spanisch natürlich muttersprachlich)
Es handelt sich wie immer um ein Erstzimmer und Standardzimmer (Eindruck nicht verzerrt durch einen eventuellen Stammkunden-/Vertrautheits-/High Roller-Bonus) Edit: Maria könnte umbenannt worden sein in "Dana". Stammplatz: Nördlicher Bereich des S-Sofas, also z. B. gemäß Sofaplan 30, 31, 35 Identifikation: Kleine Latina mit heller Haut, sehr kurvige und dennoch straffe Figur, praller Arsch (in Fachkreisen auch bubble butt oder Killerheck genannt), glatte schöne relativ kurze braune Haare, breites Lächeln, schöne Zähne, volle Lippen (die tatsächlich natur sein könnten), Brüste C-Cups getuned, 1 kleines Tattoo am linken unteren Bauch. Animationsstil: Eher defensiv, vielleicht mal ein unaufdringliches herzliches Lächeln oder gar eine kleine witzige Geste (Arsch rausstrecken usw.); Kleidungsstil: Body/Badeanzug (durchsichtig), manchmal auch noch etwas freizügiger, Vorwort: Maria ist Kolumbianerin, die aber in Spanien lebt und alle 1-2 Monate für 1-2 Wochen ins Penelope nach Deutschland kommt (beide Werte geschätzt). Man hat es hier also nicht mit einer Rumänin zu tun. Es läuft also vieles anders als gewohnt. Ich weiß nicht, was sie in Spanien macht/arbeitet. Wie so häufig bei Latinas besteht die Herausforderung, dass diese nur eingeschränkt Englisch sprechen, von Deutsch ganz zu schweigen. Man sollte sich vielleicht vorher ein paar spanische Vokabeln (gracias, de nada, hasta luego, me gusta eso, bueno, si, no, follar, oral, dinero, habitacion, vamos), lustige Phrasen (te quiero, vamos a la playa) und Komplimente (ola guapa, eres bonita) usw. heraussuchen. Wesen: Maria ist eine sehr herzliche, sympathische und authentische Frau. Trotz der sprachlichen Probleme sind tiefergehende, vertraute Gespräche gut möglich, da sie auch viele Fragen stellt und interessiert am Mann ist. Sie verstellt sich nicht, ist aufrichtig und sensibel und möchte auch selber erstmal mit dem Mann etwas warm werden, da ihr eine gute Chemie für optimalen Service wichtig ist. Als Latina ist sie sehr liebevoll und charmant. Trotz ihrer Erfahrung ist sie nur mittel-professionell, was hier bedeutet, dass sie keine “Geld-verdien-Maschine” ist, sondern sie auch mit dem Herzen dabei ist: Das Zimmer ist für sie kein reines nüchternes Dienstleistungsgeschäft, sondern ihr ist klar, dass auch pay-sex immer ein intimes Erlebnis bleiben wird. Orga: Sie kann noch nicht alle Zimmer anhand der Zimmernummer einschätzen. Man sollte also aufpassen, dass sie nicht aus Versehen einen Fickboxschlüssel zieht. Tarif: Wir haben nicht über Preise und Leistungen gesprochen, also vermutlich 50430 für den Clubstandard. Küsse, ZK: Nicht eingefordert. Es könnte sich lohnen, im Vorgespräch zu fragen, wie es mit Küssen (besos) aussieht. Spekulation: Sie ist es eigentlich gewohnt, auch Küsse standardmäßig anzubieten. Auf dem Zimmer hatte ich das Gefühl, dass sie wohl geküsst hätte, sich aber immer selber aufgesagt hat: “ich darf hier im Penelope nicht einfach so küssen”. Vorspiel: Ein vertrauensvolles Vorspiel ist sehr gut möglich. Sie geht direkt steil. Sie ist mit 1000 % dabei und egal, was man anfasst, es wird alles mit überschwänglichen Stöhnern und spanischen Phrasen der Verzückung belohnt. Da ist jeder Handgriff ein Volltreffer. Nirgendwo kitzelig. Lecken klappt natürlich auch sehr gut und wird natürlich auch mit einer ekstatischen Geräuschkulisse begleitet. Brüste bespielen kein Problem. Das Vorspiel wird nicht von small talk unterbrochen (nur von spanischen Wörtern des Verzückens untermalt). Sobald sie das Vorspiel selber gestalten kann, fühlt man sich wie in einem Wirbelwind: Ihr Körper und ihre Hände sind überall, sie gleitet mit ihrem Körper über den Körper des Mannes und es gibt Körperküsse und erste Handarbeit am Schwanz. Blasen: gut, es gibt guten Druck, Eierlecken, Blickkontakt und parallelen unterstützenden Handeinsatz, natürlich begleitet von geilem Wimmern und spanischen Phrasen. Der Druck und die Stimulation waren natürlich hervorragend, aber ich hatte mir noch ein paar mehr Varianten erhofft (Eier mit Fingernägeln kitzeln, Zungenflattern usw.) und sie wollte relativ früh zum GV übergehen. Wenn man sie bittet bzw. Notwendigkeit besteht, macht sie aber bestimmt noch länger. GV: Natürlich eine geile pornöse Show. In der Reiter ist ihr Oberkörper im 45 Grad-Winkel, es gibt guten Hub und als i-Tüpfelchen sogar wechselnden Hub: Manchmal nur etwas auf der Schwanzspitze oben tänzelnd, dann wieder ganz rein. Fußposition ist normal-seitlich. In der Missio alles gut, Oberkörper wird nicht aufgestützt (gut) und man kann ihre Beine nach Belieben hin- und herpostieren. GV \ Doggy: Weltklasse. Die Beine werden in der Rautenposition*** zusammengestellt, sie legt ihren Kopf ganz ab, man hat ihren geilen Arsch und ihre Muschi in perfekter Höhe ohne Abfälschen, ohne Kontrollgriff, aber mit gutem Grip vor sich und das beste kommt noch: Es werden mit einer Hand die Eier durchgehend perfekt gekrault! Abspritzgarantie! ***Rautenposition: Die Knie der Frau sind weit auseinander, die Füße berühren sich aber wieder ungefähr unterhalb der Eier des Mannes. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): Sehr gut Enge/Grip: gut. Zudem kann sie ab und zu (wenn sie denkt, dass der Mann sich auf der Zielgeraden befindet) mit Muschikontraktionen aufwarten und den Grip dann hochstufen zu einem sehr guten Grip! Gel/Flutschi: Gel liegt bereit, wird aber nicht standardmäßig verwendet. Dies könnte auch daran liegen, dass sie sehr exotische Kondome nutzt, die sowieso schon mit sehr viel Gleitgel versetzt sind. Show, Authentizität: Eine wilde, pornöse, geile, sehr engagierte Show. Bei der Authentizität muss man vielleicht manchmal ein Auge zudrücken und ihr die künstlerische Freiheit zugestehen. Ihre stürmische Art ist natürlich beeindruckend, geht vielleicht manchmal etwas ins Unruhige. Die Grenzen zum Hastigen/Aufwühlenden sind fließend (hiermit ist aber kein Zeitdruck gemeint). Sie ist eben ein Wirbelwind im Bett… Geräuschkulisse: In allen Phasen des Liebesspiels, von Sekunde 1 an, ein geiles zartes Wimmern bis hin zum etwas deutlicheren Stöhnen und eingestreuten gehauchten spanischen Phrasen des Verzückens (que rico, usw.) Pornofaktor: hoch! Diese Frau geht steil mit sehr guten Skills Professionalität: Mittel. Auch wenn man hier vielleicht angesichts ihrer skills ein “hoch” erwarten würde: Sie ist sensibel, keine Abfertigungsmaschine und braucht eine gute Chemie für optimalen Service. Devot vs. dominant: mittel. Natürlich macht sie alles mit, aber durch ihr hohes Aktivitätslevel nimmt sie auch mal selber das Heft in die Hand, sofern sie am Drücker ist bzw. der Mann die Zügel schleifen läßt. Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: Sehr gut. Latinas können einfach ficken. Nähe, Gf-Faktor: Trotz der sprachlichen Schwierigkeiten gut. Ich werde mich doch bald nochmal zum Spanisch-Kurs anmelden müssen… Berührungsängste, Hygiene-Fimmel = 0 Kondomkontrollgriff: keiner. Insgesamt kein Kondom-Angsthase Auszucken: Sehr gut. Überhaupt keine Ungeduld. Auskuscheln: Schön. Nach dem Aufräumen legt sie sich nochmal mit etwas Abstand und sogar auf dem Bauch dazu. AST: Schön, es gibt einen bemühten small talk mit guter Nähe trotz der sprachlichen Schwierigkeiten. Das ganze Zimmer über kein Telefon in der Hand, keine Eile, kein Blick auf die Uhr und sie wartet, bis der Mann das Zimmer beendet. Gesprächslastigkeit gesamt: mittel, mit leichter Tendenz hoch (hier gibt es ja kein richtig oder falsch). Trotz der sprachlichen Herausforderungen ist sie um eine kommunikative Atmosphäre bemüht und braucht öfters kommunikative Bestätigung. Beim Liebesspiel wird aber bis auf die Entzückensphrasen nicht gesprochen. Wiederholungsgefahr: 110 % Weiterempfehlung: ja Typ: Michelle Monaghan (aber längere Haare und vollere Lippen)
Ihr vorheriger Clubname Maria wurde während ihrer zwischenzeitlichen Abwesenheit im Penelope neu vergeben und sie nennt sich jetzt Dana. Ein Auszug aus meinem Penelope-Bericht zu meinem Zimmer mit Dana aka Maria, Kolumbien: