Tedy 20 Jahre Bulgarien ca. 153 cm schwarze Haare ca. ½ rückenlang dunklerer Hautton (Roma) zierlich-straffe knackige Figur (Tendenz skinny) Brüste: knappe B-Cups Tattoos: viele kleinere über den Körper verteilt, vor allem “Knutschmund”-Tattoos: Je ein Knutschmund-Tattoo linkes und rechtes Schlüsselbein, Feder rechtes Schulterblatt, kleine Knutschmünder rechte Hüfte, Schriftzug linker Oberschenkel vorne Bauchnabelpiercing Sprachkenntnisse: Deutsch ausreichend, Englisch und Griechisch auch etwas möglich (Deutsch wird bevorzugt) Seit ca. Juli 2025 im Prime Velbert
Es handelt sich wie immer um ein Erstzimmer und Standardzimmer (Eindruck nicht verzerrt durch einen eventuellen Stammkunden-/Vertrautheits-/High Roller-Bonus) Stammplatz: lange schwarze Sofareihe, die vor den hochgelegenen weißen U-Sitzgruppen liegt (sogenannte “row-of-shame” oder Neulingsreihe); ansonsten auch oft im Wintergarten anzutreffen, wo sie mit Tanzeinlagen alle unterhält. Typ: zierliches kleines süßes Zigeunermädchen Identifikation: klein, straffe zierliche Figur (keine Schwangerschaft), Knackarsch, dunklere Haut, schwarze normal-lange Haare offen getragen, Tattoos wie oben beschrieben, kurze Fingernägel. Animationsstil: süßes Lächeln, versucht sich auch in lieber Kommunikation trotz der eingeschränkten Sprachkenntnisse; Auftreten im Club: Tanzt gerne erotisch und viel mit viel Hüftschwung, Wesen: Tedy ist ein süßes, liebes, sympathisches Mädchen. Sie lächelt und strahlt, dass es eine Wonne ist. Trotz ausbaufähiger Deutschkenntnisse ist sie im allgemeinen Clubleben kommunikativ, zutraulich und interessiert auch ohne Buchungshintergedanken. Altersgemäß ein drolliges, süßes Mädchen, das man einfach gernhaben muss! Tarif: Wir haben vorher im Vorgespräch nicht über Preise und Leistungen gesprochen. Sie klärt am Anfang des Zimmers ungefragt über ihren Tarif auf: 50430. Zwischendurch stellte sich dann raus, dass dies den neumodischen Standard enthält. Der traditionelle Saunaclubstandard kostet extra (genaue Höhe unbekannt, aber vermutlich 20 Euro extra, also dann 70430). Ich habe zum Schluss 50 Euro für den neumodischen Standard bezahlt. Es ist leider im Prime unbedingt erforderlich, im Vorgespräch die Preise und Leistungen zu besprechen, um Überraschungen im Zimmer zu vermeiden. Das soll aber nicht heißen, dass es den 50 Euro-rund-um-Sorglos-Tarif im Prime gar nicht mehr gibt. Küsse, ZK: Darüber haben wir nicht gesprochen. In der Missio habe ich mir ein paar Küsse auf den Mund abgeholt (ohne Zunge). Vorspiel: Sie kann hier sehr gut umschalten. Es gibt sofort eine sehr geile, erotische, anturnende Illusion mit lustverzerrtem Hauchen. Sie ist sofort in wilder, leiser Ekstase. Passives Vorspiel (Mann ist aktiv): Wenn der Mann ein Vorspiel gestalten möchte, so ist dies einigermaßen möglich. Sie ist aber angeblich immer so in Ekstase und dreht und windet sich und stöhnt/haucht, dass es etwas schwierig ist. Sie ist kaum kitzelig, stöhnt leise und windet sich in Ekstase und stellt alles etwas auf sperrig. Sie fingert sich etwas selber die Muschi. Einmal habe ich ihre Gestik so verstanden, dass ich sie fingern sollte, dann hat sie sich aber schon wieder weggedreht. Brüste bespielen ist etwas erlaubt, aber alles ist so hypersensibel und sie ist so in Ekstase, dass auch das kaum möglich ist. Lecken ist ebenfalls kaum möglich, da alles hypersensibel ist und sie ihr Becken so vor Ekstase windet, dass man nicht rankommt. =Ein vom Mann gestaltetes Vorspiel kann man sich hier also schenken. Aktives Vorspiel (Frau ist aktiv): Ihr eigenes Vorspiel ist sehr geil, da sie hier südländisches Temperament hat und sich sehr geil auf dem Körper des Mannes schlängelt mit Körperküssen usw. Da können sich andere Frauen eine Scheibe abschneiden: Wenn sich so eine Wildkatze auf einem windet und haucht in maximaler Ekstase, gibt es eine Erektionsgarantie. Ihrer Gesprächigkeit gemäß wird das Vorspiel nicht von small talk unterbrochen. Sie ist sofort auf 180. Blasen: Das Kondom wird sehr gekonnt mit dem Mund aufgezogen. Dann gibt es etwas Nuckeln, etwas Schaft lecken, auf Zunge slappen und etwas Zungenflattern. Nach 2 Minuten fragt sie, welche Position man beim GV gerne hätte. Sie positioniert ihren Arsch zwischen die Beine des Mannes. GV: Insgesamt südländischer, wilder Sex mit gutem Muschigrip, Dominanzspielen, kaum Kontrollgriffen, hoher wilder ekstatischer Illusion und gehauchter/leiser, aber geiler Geräuschkulisse. In der Reiter spielt sie alle Oberkörperpositionen durch (komplett nach vorne gelehnt, Oberkörper 45 Grad, Oberkörper aufrecht). Füße sind normal-seitlich. Der Hub ist eher gering. Wenn ihr Oberkörper aufrecht ist, gibt es kaum Hub, sondern dieses rustikale Vor-und-Zurück-Rutschen, was für die Frauen wohl sehr erregend ist, für den Mann aber eher schmerzhaft. Hals küssen wird manchmal etwas angedeutet. Man kann aber auch selber von unten hämmern und erntet geile gehauchte Stöhner. Ich schlug dann den Wechsel in die Missio vor. Die Missio hat mir am besten gefallen, Oberkörper wird nicht aufgestützt, Kopf wird abgelegt, man kann ihre Beine nach Belieben postieren und sich ein paar Küsse abholen. In der Doggy stützt sie sich mit den Ellenbogen ab, die Beine sind auseinander, der gesamte Oberkörper ist ziemlich tief. Sie kommt mit ihrem Becken sehr nah an den Mann, so dass man nicht richtig ausholen kann und Klatschen lassen kaum möglich ist. Wenn der Mann weiter zurückweicht, kommt sie sofort mit dem Becken hinterher. Das geht so lange weiter, bis man das Fußende des Bettes erreicht hat. Dank ihres guten Grips (s. u.) und ihrer geilen ekstatischen Illusion war aber ein Finishen trotzdem gut möglich. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): Vorspiel, Brüste bespielen, Lecken aufgrund der angeblichen “Hypersensibilität” und Ekstase eher schwierig bis unmöglich. Als ich beim Vorspiel ihre Beine massieren wollte, wurden diese auf sperrig geschaltet Nicht kitzelig im engeren Sinne (kein Kichern) Keine Zurechtweisungen, aber alles eben “hypersensibel” und Körperteile werden schnell mal weggedreht In Doggy hält sie das Becken sehr nah am Mann, so dass dieser nicht ausholen kann. ansonsten ok; keine verbalen Zurechtweisungen, kein Kichern, alles im harmonischen, ekstatischen Rahmen Gel/Flutschi: Sie ist natürlich eher trocken, benutzt aber kein Gleitgel, sondern Handcreme. Die Schmierwirkung von Handcreme ist natürlich schwach. Enge/Grip: gut. Dies ist aber schwierig zu beurteilen, da sie eher trocken war, aber nur Handcreme und kein richtiges Gleitgel verwendet. Illusion, Atmosphäre, Show, Authentizität: alles hoch bzw. sehr geil. Südländisches, wildes, ekstatisches Temperament. Eine wilde Raubkatze. Ihre Ekstase wurde tatsächlich glaubhaft vorgespielt. Ihre Interpretation von Sex ist ganz anders, als wir es im europäischen Raum gewohnt sind. Geräuschkulisse: Allgemeines Vorspiel: geiles gehauchtes, leichtes Stöhnen Lecken: war wegen der Hypersensibilität und Ekstase kaum möglich Blasen: Fehlanzeige GV: geiles, leises, gehauchtes, lustverzerrtes Stöhnen Pornofaktor: mittel und damit überdurchschnittlich aufgrund ihrer ekstatischen Illusion und der leichten Dominanzspiele Professionalität: Wer denkt, dass man hier eine junge Anfängerin bekommt, die man auf dem Zimmer nach Belieben dirigieren kann, den muss ich enttäuschen. Sie ist professioneller, als man denkt, und hat es faustdick hinter den Ohren (teilweise im positiven Sinne). Devot vs. dominant: Eher dominant. Sie hat südländisches Temperament, nimmt auf dem Zimmer gerne das Heft in die Hand bzw. führt auch gerne mal die Hände des Mannes, allerdings nicht weg von der Muschi, sondern auch einmal zur Muschi hin. Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: Für ihr Alter ziemlich gut, aber schwierig zu beurteilen. Man hat hier keinen Anfänger vor sich und sie hat Sex im Blut. Die Königsdisziplin Blasen ist aus o. g. Gründen schwierig zu beurteilen. Sie weiß aber schon, wie Männer ticken. Sympathie: Ein süßes Mädel, das auf dem Zimmer zum südländischen Ekstase-Bündel mutiert. Berührungsängste, Hygiene-Fimmel = 0. Es traten aber auch kaum Situationen auf, wo ein Hygienefimmel sichtbar geworden wäre. Logischerweise keine Feuchttücher für den Herrn. Keine Sicherheitsabstände, kein Zungenzewa, logischerweise kein Muschi-Abwischen Kondomkontrollgriff: Keiner. Nur Festhalten des Schwanzes bei den Stellungswechseln und am Ende des Auszuckens. Auszucken: War ok. Becken war etwas schwierig erreichbar und zum Schluss wurde sie etwas ungeduldig. Auskuscheln: Schön, nach dem Aufräumen legt sie sich nochmal auf den Rücken dazu. AST: ganz schön und lieb im Rahmen der sprachlichen Möglichkeiten. Sie antwortet bemüht auf Fragen. Sprachbedingt wollten wir es natürlich nicht übertreiben. Das ganze Zimmer über kein Telefon in der Hand und kein Blick auf die Uhr. Der Mann hat das Zimmer beendet. Gesprächslastigkeit gesamt: gering (hier gibt es ja kein richtig oder falsch). Sprachbedingt ist sie auf dem Zimmer natürlich eher ruhig. Außerhalb des Zimmers knuffig-süß und auch recht kommunikativ.