Prime: Daria, 26, Rumänien

Discussion in 'FKK Prime, Velbert' started by Schwarzmeer-Pirat, Sep 22, 2025.

  1. Schwarzmeer-Pirat

    Schwarzmeer-Pirat Chronisch übervögelt

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    NRW
    Daria
    26 Jahre
    Rumänien
    ca. 152 cm
    schwarze nicht glatte lange Haare ca. ⅘ rückenlang
    etwas dunklerer Hautton
    weiblich-kurvige-straffe Figur inkl. prallem großem festen Arsch (fast Latina-ähnlich)
    Brüste: B-Cups Natur leicht hängend
    Tattoos: ein ovales um den Bauchnabel; rechter Handrücken
    Piercings: keine gesehen
    Sprachkenntnisse: Deutsch ok bis gut minus​
     
    Purrfect, Pussierstengel and jack2 like this.
  2. Schwarzmeer-Pirat

    Schwarzmeer-Pirat Chronisch übervögelt

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    Es handelt sich wie immer um ein Erstzimmer und Standardzimmer (Eindruck nicht verzerrt durch einen eventuellen Stammkunden-/Vertrautheits-/High Roller-Bonus)

    Stammplatz: Rechte Seite der Theke

    Identifikation:
    klein, weiblich-kurvige straffe sexy Figur, praller großer fester geiler Arsch, etwas dunklerer Hautton, schwarze amazonenhafte lange Haare offen getragen, Tattoos wie oben beschrieben, Lippen und Wimpern nicht getuned, Lippen knallig geschminkt, Kleidungsstil: immer Bikini-Höschen zwecks Betonung ihres Hinterns. Großes plastisches Muttermal in der Po-Falte. Markante Stimme.

    Animationsstil bzw. Auftreten im Club: schon recht offensive, kecke, witzige, heitere Animation. Sie ist immer aktiv und flirty unterwegs und keine, die sich stundenlang still in eine Ecke setzt. Stets ansprechbereit bzw. sie wird euch mit Augen oder Worten anflirten.
    WYSIWYG trifft hier zu: Auf dem Zimmer vollführt sie natürlich NICHT eine 180-Grad-Wende bei ihrem Verhalten. So keck und pragmatisch, wie sie im Clubraum ist, ist sie auch auf dem Zimmer.

    Wesen:
    Zusammenfassung in Stichpunkten:
    heiter - keck - hektisch - locker - geschäftsorientiert - kumpelhaft - extrovertiert - flirty

    Orga:
    • Sie nutzt wegen der Laufwege lieber die Zimmer im Erdgeschoss
    • Schuhe werden erst auf Nachfrage ausgezogen.
    • Auf dem Bett werden eine Menge Utensilien ausgebreitet, die durch die Gegend kullern.
    Tarif:
    Nach einer nachdrücklichen Verhandlung im Clubraum haben wir uns auf 50430 für den traditionellen Saunaclubstandard geeinigt. Beim Vorspiel brachte sie das Thema nochmal auf und wollte plötzlich für den traditionellen Standard 70430. Nach einer weiteren harten Verhandlung sind es dann 50430 für den traditionellen Standard geblieben.

    Küsse, ZK: nicht eingefordert.

    Vorspiel:
    Kurzfassung:
    Ein vom Mann gestaltetes Vorspiel ist in diesem Tarif (50430) eigentlich bei ihr nicht enthalten.

    Langfassung:
    Ein vom Mann gestaltetes Vorspiel hat sie für 50430 eigentlich nicht so gerne. Dieses wurde daher dementsprechend nur widerwillig, unentspannt und ohne Illusion hingenommen und von Diskussionen und Nachverhandlungen unterbrochen. Die Schuhe zieht sie erst auf Nachfrage aus. Meiner Bitte, das Telefon wegzulegen, kam sie nur teilweise nach.
    An diversen Stellen kitzelig. Brüste bespielen wird nur widerwillig toleriert: Sie hat hierbei ihren Oberkörper auf den Ellenbogen aufgestützt.
    Lecken wird für 2 Minuten toleriert und mit einigen wohlwollenden Stöhnern quittiert.
    Das Vorspiel war nicht zielführend. Sie hat kein eigenes Vorspiel im Programm bei diesem Tarif.

    Blasen:
    In diesem Tarif ist offensichtlich nur ein stark abgespeckter, angedeuteter BJ inklusive.
    Sie kniet sich hier seitlich und stützt sich mit einem Ellenbogen auf dem Bauch des Mannes ab. Dann gibt es etwas Blasen mit angedeutetem Druck. Man kann schön abgreifen. Keine Varianten oder Einbezug der umliegenden Regionen.
    Nach einer Minute angedeutetem Blasen geht sie dann zum ausschließlichen Wichsen über. Vorher wird etwas draufgerotzt, was ja ganz geil ist. Es gibt eine ganz gute Geräuschkulisse mit etwas Stöhnen und Schmatzen dabei.
    Nach der Herstellung der Gefechtsbereitschaft bittet sie dann zum GV.

    GV:
    Insgesamt stark zweckorientierter, mechanischer GV mit eingeschränkter Belastbarkeit, kaum Illusion und verhaltener Geräuschkulisse, dafür ohne Kontrollgriff.
    In der Missio wird der Oberkörper nicht aufgestützt (gut), sie legt aber einen Oberschenkel in den Weg, so dass man nicht vollständig eindringen kann.
    Die Doggy war auskunftsgemäß tagesformbedingt nicht möglich (oder liegt diese Verweigerung am o. g. Muttermal?), stattdessen wurde die Seitposition durchgeführt (ähnlich einer “stabilen Seitenlage”): Die Frau liegt hier auf der Seite, hat das untere Bein durchgestreckt und das obere Bein angewinkelt. Der Mann kniet vor ihr mit dem unteren gestreckten Bein der Frau zwischen seinen Beinen.
    Diese Stellung ist eigentlich eine schöne Abwechslung, aber zum Finishen etwas schwierig.
    Wir sind dann wieder in die Missio gewechselt. Hier hat sie zunächst wieder einen Oberschenkel in den Weg gelegt. Irgendwann habe ich diesen weg-gestupst bzw. sie hat dann auch irgendwann mit dem Widerstand ermüdungsbedingt nachgelassen. Dieses kleine Zeitfenster habe ich dann glücklicherweise nutzen können, um zu kommen.

    Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): tja:
    • an diversen Stellen kitzelig, so dass ein Vorspiel eigentlich kaum möglich war.
    • Brüste bespielen nur widerwillig kurz toleriert
    • Ihr Oberkörper war oft mit den Ellenbogen aufgestützt
    • Doggy auskunftsgemäß nicht möglich
    • in Missio einen Oberschenkel in den Weg gelegt
    • Der größte Teil des Zimmers wurde mit Diskussionen verbracht
    Enge/Grip: gut

    Gel/Flutschi: Etwas Gel zu Anfang auf die Muschi

    Illusion, Atmosphäre, Show, Authentizität: Eher keine Illusion, dafür viele Diskussionen; eher hektisch, mechanisch und nur das allernötigste mit stark ausbaufähigem Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen

    Geräuschkulisse:
    • Allgemeines Vorspiel: Wurde mit Diskussionen verbracht
    • Lecken: es gab ein paar wohlwollende schöne, vielleicht etwas künstliche Stöhner
    • Blasen: ganz schönes Schmatzen und Stöhnen
    • GV: eher verhalten, zum Schluss beim Finale dann ein paar schöne Stöhner
    Professionalität: eine professionelle Laufhaus-Nummer, die dem Basistarif gerecht werden soll

    Devot vs. dominant: Eher dominant. Es war kaum etwas möglich oder musste mit Diskussionen ermöglicht werden

    Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität:
    Der männlichen Sexualität gerecht zu werden, stand nicht im Fokus dieses Zimmers.

    Gf-Faktor, Nähe, Sympathie: Eine heitere, kecke, geschäftsorientierte Frau. Insgesamt zunächst nichts für Nähe-Fans

    Berührungsängste, Hygiene-Fimmel:
    • Sehr rustikale Feuchttücher-Anwendung für den Herrn zu Anfang und dann noch einmal zwischendurch
    • Nach dem Muschi-Lecken wurde die Muschi mit einem Feuchttuch gereinigt.
    Kondomkontrollgriff: keiner. Insgesamt kein Kondom-Angsthase.

    Auszucken: war gut möglich.

    Auskuscheln: Entfallen bzw. nicht in diesem Tarif enthalten. Nach dem Sex wird sofort das Telefon kontrolliert. Dem Mann werden ein paar Zewa gereicht.

    AST: Ein paar heitere Diskussionen beim Aufräumen.

    Gesprächslastigkeit gesamt: hoch (hier gibt es ja kein richtig oder falsch)