Prime: Alicia, 23, Bulgarien

Discussion in 'FKK Prime, Velbert' started by Schwarzmeer-Pirat, Dec 1, 2025 at 10:02 AM.

  1. Schwarzmeer-Pirat

    Schwarzmeer-Pirat Chronisch übervögelt

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    Alicia
    23 Jahre
    Bulgarien
    ca. 156 cm
    weibliche Figur, Tendenz etwas draller
    Brüste: C-Cups natur noch gut in Schuss
    braune glatte Haare mit blonden Strähnen ca. 1/3 rückenlang offen getragen
    etwas braunerer Hautton/brünett
    keine Tattoos
    keine Piercings
    Sprachkenntnisse: Deutsch ok bis gut (minus)
    Seit Oktober 2025 im Prime Velbert​
     
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  2. Schwarzmeer-Pirat

    Schwarzmeer-Pirat Chronisch übervögelt

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    Stammplatz: Es hat sich noch kein belastbarer Stammplatz herausgebildet

    Identifikation: eher klein, weiblich-üppige Figur mit schönen großen Brüsten, etwas dunklerer Hautton, schöne braune Haare mit blonden Strähnen, keine Tattoos, wenig geschminkt, natürliche, nette, unkomplizierte Erscheinung, Animationsstil: nettes Lächeln, rennt viel rum im gesamten Club

    Vorgespräch: unauffällig, reaktiv, ruhig, nett. Alle Fragen werden brav beantwortet. Kein Drängen/Bewegen aufs Zimmer. Sie ist schon länger in Deutschland, dennoch war es aufgrund ihrer reaktiven Art schwierig, ihre unklaren Deutschkenntnisse zu beurteilen. Der Mann hat die Zimmerfrage gestellt.

    Wesen:
    Kurzfassung in Stichpunkten:
    ruhig - kurz angebunden - eher oberflächlich - unerfahren - etwas ängstlich - vorsichtig

    Ergänzungen in Prosa:
    Alicia hat ein nettes Lächeln und ab und zu blitzten auf dem Zimmer Versuche von Sympathie-Bildung auf, ansonsten ist sie eben eine junge, zurückhaltende Quereinsteigerin, die das menschliche Drumherum eher klein schreibt.

    Orga: Im Prime besteht das Problem, dass die Nummerierung der Zimmer hinterm Hauptraum komplett durcheinander und nicht intuitiv ist. Die Frauen rennen also nach vorne zum Empfang, ziehen irgendeinen Schlüssel und lassen sich dann überraschen, ob es eine Fickbox (oben offen) oder ein richtiges Zimmer (mit Außenwand) ist. Das passiert auch anderen (neuen) Frauen öfters. Manche Frauen haben noch nicht einmal das Problembewußtsein entwickelt, dass die Fickboxen eher ungemütlich sind.

    Tarif: Auskunftsgemäß gelten bei ihr 50430 für den traditionellen Standard. Küssen habe ich nicht nachgefragt.
    Es handelt sich wie immer um ein Erstzimmer und Standardzimmer (Eindruck nicht verzerrt durch einen eventuellen Stammkunden-/Vertrautheits-/High Roller-Bonus)

    Küsse, ZK: Im Vorgespräch nicht besprochen und nicht eingefordert.

    Vorspiel:
    Kurzform: Ein vom Mann gestaltetes Vorspiel kann man sich in diesem Tarif sparen.

    Langform:
    Ein vertrauensvolles Vorspiel ist möglich. Dies wird jedoch ohne Reaktion hingenommen. Nirgendwo kitzelig. Brüste bespielen ist möglich. Lecken ist möglich, wird aber ohne Reaktion und ohne akustisches Feedback hingenommen: Sie stützt hierbei ihren Oberkörper auf und presst die Oberschenkel an die Ohren des Mannes. Sie hat kein eigenes Vorspiel im Programm in diesem Tarif. Das Vorspiel wird nicht von small talk unterbrochen.
    Das Vorspiel war insgesamt ohne Illusion und nicht zielführend.​

    Blasen:
    Ich habe leider nichts gespürt.
    Sie sitzt im Schneidersitz, stützt sich mit einem Unterarm auf den Bauch des Mannes und hält mit einer Hand den Schwanz fest. Dann gibt es angedeutetes Blasen nahezu ohne Druck. Durch das Abstützen auf dem Mann schwingt der Mann mit, was irritierend wirkt. Dann macht sie eine mündliche Pause und es gibt sehr zartes, kaum spürbares Wichsen mit einer Hand.
    Nach gutem Zureden und Anfeuern meinerseits wichst sie etwas kräftiger, so dass dann mit Ach und Krach Gefechtsbereitschaft hergestellt werden konnte. Keine Varianten und keine akustische Untermalung. Als dann Gefechtsbereitschaft hergestellt war, habe ich sofort zum GV gebeten.

    GV:
    Da ich schon bemerkte, dass dies nicht das Zimmer des Jahres werden wird, habe ich sofort um die Missio gebeten. Der Vorteil der Missio ist ja, dass die Frauen hierbei kaum etwas falsch machen können und der Mann am längeren Hebel ist.
    In der Missio stützt sie ihren Oberkörper nicht auf (gut), sondern stützt sich sogar noch etwas oben mit den Händen an der Bettkante ab. Leider legt sie einen Oberschenkel in den Weg, um die Intensität und die Eindringtiefe etwas zu regulieren. Da ich aber in guter Tagesform war und dank ihres guten Grips und zum Schluss brauchbarer Illusion war dann ein Finishen gut möglich.

    Auszucken: War gut möglich. Das Rausziehen/Entstöpseln wollte sie aber persönlich beaufsichtigen.

    Kondomkontrollgriff: keiner

    Berührungsängste, Hygiene-Fimmel: Feuchttücher zu Anfang und dann nochmal zwischendurch, ansonsten alles gut.

    Enge/Grip: gut (plus)

    Gel/Flutschi: Gel liegt bereit, wird aber nicht standardmäßig verwendet.

    Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...):
    • In Missio einen Oberschenkel etwas in den Weg gelegt
    • Ansonsten eigentlich alles gut: Nirgendwo kitzelig, keine Zurechtweisungen
    Geräuschkulisse: insgesamt sehr ruhig, im Detail:
    • Allgemeines Vorspiel: Fehlanzeige
    • Lecken: Fehlanzeige
    • Blasen: Fehlanzeige
    • GV: authentisch; zu Anfang verhalten, dann beim Finale eigentlich ganz schön und ausgeprägt
    Illusion, Atmosphäre, Show: ruhig, angespannt, etwas ängstlich, immer leicht auf dem Bremspedal, teilnahmslos, technisch unbedarft. Sie läßt es halt über sich ergehen.

    Professionalität: Unprofessionell, und zwar eher die anstrengende Ausprägung

    Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: eine junge Quereinsteigerin, von keinerlei Sachkenntnis getrübt.

    Gf-Faktor, Nähe: Insgesamt zunächst nichts für Nähe-Fans

    Auskuscheln: Ganz schön, zwar auf der Seite liegend vom Mann abgewandt, aber dafür eben im Liegen ohne Eile. Die Reinigung überlässt sie dem Mann, womit ich kein Problem habe.

    AST: wird technisch ermöglicht, aber ein richtiges Gespräch kam nicht zustande. Ich habe ein paar Fragen gestellt, die sie sehr präzise und knapp beantwortet hat mit ihrem unklaren Sprachniveau. Dafür kein Blick auf die Uhr und das ganze Zimmer über kein Telefon in der Hand. Ich habe dann aufgrund fehlender Response das Zimmer beendet.

    Gesprächslastigkeit gesamt: gering (hier gibt es ja kein richtig oder falsch)
     
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