PHG: Sharon, 23, Ghana

FC-Themenguard 02 · Jan 7, 2016

Sharon

Alter: 23
Herkunft: Ghana
Lange schwarze Haare
KF: 38
B-Cups
1,70 m groß
Konversation vorzugsweise in Englisch

FC-Themenguard 02 · Jan 7, 2016

PHG: Sharon

Auszug aus Berichtethema vom 31.12.15:

Raw said: ↑

... Bereits beim Essen holen observiert mich mein persönlicher Lieutenant Uhura des Abends (verdammt, die sehen echt aus wie wir,... ).
Beim Essen gesellt sie sich dann zu mir und stellt sich als Sharon, 23, aus Ghana vor. Mit ihrem strahlenden Lächeln, dem Afro-Prachtarsch und ihren festen C-Cups ist sie nach meinem Rundgang sowieso bereits ganz oben auf meiner Lineup-Hitliste. Nach kurzem Kennenlernen will sie natürlich schnell mit mir auf's Zimmer, aber bei der heutigen Urlaubsstimmung auf dem Fickstern scheint mir da überhaupt keine Eile geboten. Ich unterhalte mich also lange auf Englisch mit ihr – ist in Ghana ja schließlich offizielle Amtssprache - während ich ganz genüsslich esse, in aller Ruhe mein James-Bond-Gebräu trinke und zur Verdauung dann noch schön mit ihr auf der Couch rummache.
Nach mindestens 'ner geschlagenen halben Stunde lasse ich sie dann doch einen Schlüssel holen. Auf dem Zimmer gibt’s im Großen und Ganzen das Übliche: FO, ZK, 69, Doggy und Abschluss in dieser Position nach ziemlich genau 30 Minuten. Auch auf dem Zimmer war die Atmosphäre weiterhin schön entspannt und wirklich girlfriendmäßig mit ihr. Ein wenig mehr Eigeninitiative hätte ich mir von ihr zwar gewünscht, aber jedem von mir geäußerten Wunsch ist sie willig nachgekommen, da gibt’s also keinen Grund zum Meckern.
Sharon hätte natürlich gern auf 'ne volle Stunde verlängert, aber da hier die Stunde soviel kostet, wie zwei mal 30 Minuten, belasse ich es lieber vorerst dabei, stelle ihr aber eine zweite Halbzeit für später in Aussicht.

In der Regenerationspause gehe ich dann duschen, trinke noch ein Bier, rauche, quatsche auf der Terrasse mit anderen Gästen und DLs und gehe in die Sauna. Sharon taucht dabei immer wieder auf, flirtet mit mir und macht damit wohl auch allgemein deutlich, dass ich noch an ihrer Angel hänge. Ich nenne sie zum Spaß dann irgendwann gerne „meine eifersüchtige Ehefrau“ - mit dieser Rolle scheint sie auch nicht wirklich unzufrieden.
Eine Minute nachdem ich in die Sauna gehe, kommt Sharon rein und sagt, dass jemand mit ihr auf's Zimmer will – der Typ hat vermutlich lange gewartet, sie mal ohne mich zu erwischen. Ich sage ihr, dass ich damit kein Problem habe, sie mir aber bloß nicht untreu werden dürfe. Ich ihr auch nicht, erwidert sie. Wir lachen beide und weg ist sie. Nach 'ner halben Stunde sitzt sie dann aber auch tatsächlich wieder auf meinem Schoß und versucht mich zur nächsten Runde zu animieren. Da soviel Einsatzbereitschaft natürlich belohnt werden will, spiele ich da dann doch gerne mit.
Auf dem Zimmer wird diesmal auch vor- und rückwärts geritten, getittenfickt und missioniert, das fehlte ja alles noch. Trotz ernsthafter HJ und CiM-Bemühungen ihrerseits, bin ich nicht noch mal gekommen. Im Sommer geht das fünf mal nacheinander, im Winter scheint mein Körper da aber komischerweise geiziger mit Eiweißopfern zu sein. Solange ficken immer geht, soll mir das aber egal sein.
Nach 45 Minuten belasse ich's dann dabei und nach der Entlohnung bietet sie mir an, noch im Pornokino zu chillen. Das machen wir dann bestimmt nochmal 'ne dreiviertel Stunde und kuscheln und quatschen dabei, auch mit ihrer Freundin Rihanna, zumindest bis die sich mit ihrem holländischen Begleiter aufs Zimmer absetzt.
Gegen halb drei tausche ich mein Eisbärenfell gegen Zivilbekleidung, während Sharon weiterhin nicht von meiner Seite weicht, verabschiedet sie mich mit Küsschen und ich verlasse den mir nun schon fast vertraut gewordenen Planeten Glücklich-Garten.

Planeten-Reflexionen

Also das war wirklich mal ein komplett anderer Clubbesuch. Auf fremden Planeten, da kannste was erleben!
Über fünf Stunden größtenteils nur mit der gleichen Frau zu verbringen, da lernt man sie natürlich auch ganz anders kennen, als bei dem üblichen fünfminütigen Vorgespräch plus nachfolgendem Gezimmer. Auch hinsichtlich des Arbeitsalltags einer Club-DL habe ich so den einen oder anderen Einblick bekommen. Ich hätte hier auch problemlos noch dreimal so viel über den Abend schreiben können, aber alles verrate ich selbst euch nicht! Wir haben zusammen gegessen, geredet und waren zusammen im Kino. War das jetzt ein Escortdate?
Alle wollen immer volle Clubs mit den in der Werbung versprochenen hundert Girls zur Auswahl. Aber so was wie ich hier erlebt habe, erlebt man halt höchstens dann, wenn wenig los ist.

Wenn man nicht völlig schmerzbefreit ist, dann bringt einen so ein Abend natürlich schon zum Nachdenken: Was war da jetzt echt und was nur professionelle Illusionskunst? Die Antwort ist einfach: Das ist völlig egal! Selbst wenn ich ihr sympathisch bin oder gar ihr Lieblingskunde aller Universen, dann ändert das nämlich überhaupt nix daran, dass sie mir natürlich sexuelle Dienstleistungen zu den üblichen Preisen in Rechnung stellt. Das ist schließlich ihr Job, alles andere wäre mehr als unprofessionell und echt blöd von ihr. Wesentlich mehr hätte Sharon an dem Abend wohl eh nicht verdient. Wäre mehr los gewesen, hätte sie sich sehr wahrscheinlich weniger intensiv um mich gekümmert.

Klar soll ich bald wieder kommen, am besten schon nächstes Wochenende. Hätte ich auch durchaus Lust zu, mach ich aber trotzdem (oder sogar grade deswegen) nicht! Dreimal nacheinander ficke ich nämlich keine Frau gegen Bezahlung, schließlich soll es schon bedauernswerte Männer gegeben haben, denen von solchen Dummheiten der LKS-Draht aus der Mütze geflogen ist. Und jeden zweiten hart verdienten Euro zu meiner Clubehefrau am Arsch der Karpaten (aka Tönisvorst) zu tragen, zählt nun auch nicht so wirklich zu meinen guten Vorsätzen für's neue Jahr.
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