Rebecca 29 Jahre Rumänien ca. 160 cm normal-weibliche Figur Brüste: knappe B-Cups natur normale Konsistenz braune glatte Haare 4/5 rückenlang nordeuropäischer Hautton nicht gebräunt keine Tattoos Bauchnabelpiercing Sprachkenntnisse: Deutsch gut (minus) seit ca. Frühling 2025 im Penelope
Stammplatz: Rund um die Säule vor dem Getränkeautomaten oder auch mal auf dem Sofa am Treppenaufgang; gemäß Sofaplan in absteigender Häufigkeit: 64, 63, 4, 3 Identifikation: normale Größe, normal-weibliche Figur mit eigentlich ganz leckerer Kiste, helle Haut, braune (!) glatte lange Haare, keine Tattoos, Lippen nicht getuned, bis auf Bauchnabelpiercing ist alles natur bei ihr, kaum geschminkt, natürliche Erscheinung; Kleidungsstil: Enges Minikleid. Animationsstil: keinerlei Animation, nicht einmal Blickkontakt; stets ansprechbereit; Auftreten im Club: Sitzt brav auf ihrem Platz mit einem etwas traurigen/melancholischen Blick; Vorgespräch: ein nettes, ruhiges, vorsichtiges, zurückhaltendes Vorgespräch ist möglich in gutem Deutsch, sie stellt auch sogar ein paar Fragen selber; kein Drängen aufs Zimmer, der Mann hat die Zimmerfrage gestellt. Wesen: Kurzfassung in Stichpunkten: ruhig - zurückhaltend - etwas mißtrauisch - braucht lange, um aufzutauen - vorsichtig - klug - authentisch Ergänzungen in Prosa: Rebecca ist eine in sich ruhende, ruhige, kluge und souveräne Frau. Manchmal blitzte auch etwas Lockerheit und Humor auf. Leider hat bei uns die Chemie aber nicht so richtig gestimmt und der Funke wollte im Zimmer partout nicht überspringen. Wysiswyg (“what you see is what you get”) trifft insgesamt im weitesten Sinne zu. Als Bonus-Zugabe war ich von ihren Skills positiv überrascht (s. u.; generell ist aber bei Frauen ab Ende 20 die Chance hoch, technisch guten Service zu bekommen). Tarif: Wir haben nicht über Preise und Leistungen gesprochen, also vermutlich 50430 für den traditionellen Clubstandard =>Es handelt sich wie immer um ein Erstzimmer und Standardzimmer (Eindruck nicht verzerrt durch einen eventuellen Stammkunden-/Vertrautheits-/High Roller-Bonus) Küsse, ZK: Auf dem Zimmer stellte sich heraus, dass diese (im o. g. Tarif) auskunftsgemäß nicht inklusive sind. Vorspiel: Ein entspanntes, vertrauensvolles Vorspiel, das vom Mann gestaltet wird, ist einigermaßen möglich, was von einigen ganz leichten Stöhnern begleitet wird. Leider aber überdurchschnittlich kitzelig. Brüste bespielen hat sie nicht so gerne, da diese empfindlich seien. Dafür klappte Lecken gut bis sehr gut und wird mit schönen authentischen Stöhnern quittiert. Sie hat aber ein überdurchschnittlich gutes eigenes Vorspiel im Programm mit Körperküssen, Brustwarzen des Mannes bespielen sowie erster Handarbeit, begleitet von einer herausragenden, sehr geilen Geräuschkulisse! Ihrer Gesprächigkeit gemäß wird das Vorspiel kaum von small talk unterbrochen. Fazit zum Vorspiel: Ich empfehle, das vom Mann gestaltete Vorspiel aufs Lecken zu beschränken (sofern der Mann überhaupt ein Vorspiel selber gestalten möchte) und sie ansonsten danach einfach machen zu lassen und auf ihre Fähigkeiten zu vertrauen. Blasen: Gut bis sehr gut! Hervorragender Druck und sogar Unterdruck, begleitet von sehr geilem gierigen Stöhnen. Als Varianten gibt es hier echtes Zungenflattern, nämlich: Der Schwanz wird außerhalb des Mundes mit der Zunge stimuliert. Sie kniet sich seitlich vom Mann, stützt sich mit einer Hand ab und mit der anderen Hand wird leicht mitgearbeitet. Abgreifen ist gut möglich. Der Mann hat den Wechsel zum GV veranlasst. Sie bittet zu Anfang darum, keinen vorzeitigen unangekündigten Orgasmus zu haben. Leider hat mir wie so oft “Eier kitzeln” gefehlt (die Frau könnte freihändig blasen, sich mit einer Hand abstützen und die andere Hand zum Eier kitzeln verwenden) - das wäre noch das i-Tüpfelchen gewesen. Insgesamt eine sehr gute Stimulation! GV: Insgesamt geiler, technisch sehr versierter Sex mit gutem Muschigrip, schöner Illusion/Geräuschkulisse, ohne Kontrollgriffe und ohne Abfälschen. In der Reiter stützt sie sich mit den Händen ab, der Oberkörper ist relativ aufrecht und es gibt sehr guten Hub und sie ist hier sehr engagiert bei der Sache. Füße sind normal seitlich. Der Mann darf hier auch wieder die Brüste der Frau leicht mit der Hand stimulieren. In der Missio alles gut, Oberkörper wird nicht aufgestützt und die Positionierung der Beine ist normal (mittlere Position). Mit einer Hand hält sie sich am Oberarm des Mannes fest und mit der anderen Hand zieht sie am Oberschenkel des Mannes, um die Bewegungen zu intensivieren - geil! In der Doggy stützt sie sich mit den Ellenbogen ab, die Beine sind weit auseinander, das Becken und generell der Oberkörper sind ziemlich tief. Füße sind flach. Auch hier verwendet sie eine Hand, um rhythmisch an einem Oberschenkel des Mannes zu ziehen. GV \ Exkurs bzw. Sonderkapitel “von der Frau kontrollierter reduzierter Abstand der beiden Becken / Verhakens-Illusion” in der Doggy: Ich beobachte jetzt öfters, dass manche Frauen einen neuen Trend umsetzen: Rebecca bittet den Mann hier, mit seinem Becken nah an ihrem Becken zu bleiben und hält auch noch zusätzlich mit einer Hand den Oberschenkel des Mannes fest, wodurch sich wieder diese neumodische Illusion des “Verhakens” ergibt. Andere Frauen kommen von selbst mit ihrem Becken dem Mann sehr weit entgegen (ohne Oberschenkelgriff). Ergebnis: Der Mann kann nur noch teilweise ausholen (Klatschen lassen ist nicht möglich), es ist aber dennoch sehr geil für den Mann, weil die Becken wie mit einem Gummi gespannt aneinander prallen. Durch dieses “Anschluss-Suchen” entsteht irgendwie die Illusion, "dass die Frau es wissen will" bzw. "nicht locker lässt". Ziel/Hintergrund: Diese Gummiseil-Verhakens-Illusion ist relativ neu für mich und scheint eine weit fortgeschrittene Strategie von bestimmten Frauen zu sein mit der Absicht, sowohl beim Mann für einen schnellen, geilen Abschluss zu sorgen als auch als Frau nicht zu rabiat/schmerzhaft durchgeschüttelt zu werden. Auszucken: war gut möglich, keine Ungeduld, kein Becken-Wegziehen und sie versucht sogar noch, etwas die Eier zu kitzeln. Es gab hier allerdings relativ schnell wieder einigen small talk. Kondomkontrollgriff: Keiner Berührungsängste, Hygiene-Fimmel: Feuchttücher für den Herrn zwischendurch. Küssen nicht inklusive. Ansonsten alles gut. Enge/Grip: gut Gel/Flutschi: etwas Gel auf den Schwanz - vorbildlich! Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): Brüste wurden leider während des Vorspiels als empfindlich und nicht bespielbar erklärt. Später beim Sex war dann doch etwas Brüste stimulieren erlaubt. Leider überdurchschnittlich kitzelig. Dafür aber keinerlei Abfälschen (auch nicht in Doggy). Geräuschkulisse: Insgesamt gut bis sehr gut und schön authentisch, im Detail: Allgemeines Vorspiel: ein paar kaum hörbare Stöhner Lecken: schönes hörbares Stöhnen Blasen: sehr geiles gieriges Stöhnen GV: Gutes devotes anturnendes Stöhnen mit guter Authentizität und genau richtiger Lautstärke, hat mir gut gefallen. Allgemeine Atmosphäre: Beim Liebesspiel geil, authentisch. Vor und nach dem Liebesspiel ruhig, zurückhaltend, vorsichtig. Illusion, Authentizität: hoch. Sowohl menschlich als auch sexuell fühlte sich alles echt an Professionalität; devot vs. Dominant: Beides mittel (wertfrei). Rebecca ist schon routiniert und hat eine Vorstellung im Kopf, wie etwas ablaufen sollte. Das ganze wird aber von ihrer ruhigen, mädchenhaften, etwas melancholischen Art eingekleidet/kaschiert und natürlich macht sie vieles mit; manchmal gibt es auch ein paar korrigierende Hinweise (Brüste, Doggy). Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: Sehr gut. Das hat mich auf dem Zimmer überrascht, wie sie plötzlich bei ihrem Vorspiel und beim Blasen so richtig aufdrehte: Ich hatte hier wirklich das Gefühl, dass die Frau ihr Handwerk versteht. Man sollte sich von ihrem melancholischen, scheuen Auftreten nicht irreführen lassen: Sie hat es drauf! Nähe, Sympathie: Rebecca ist eine kluge, ruhige Frau. Sie ist gewillt, sich mit ihrem Kunden zu beschäftigen und will auch etwas über ihn erfahren. Auskuscheln (hier nur Körperposition): ok, wie meistens üblich im Sitzen mit etwas Sicherheitsabstand, dafür aber mit liebem Blick und zugewandt. AST: ok, es gibt einen ganz netten, ruhigen small-talk über dies und das. Sie stellt auch ein paar Fragen selber und ist gewillt, sich mit ihrem Kunden zu beschäftigen, auch wenn es manchmal etwas routiniert und mechanisch rüberkam. Dafür kein Blick auf die Uhr, kein Telefon zu sehen und der Mann hat das Zimmer beendet. Gesprächslastigkeit gesamt: gering, mit leichter Tendenz mittel (hier gibt es ja kein richtig oder falsch). Rebecca hat ein eher ruhiges, zurückhaltendes Temperament, ist aber auch manchmal um ein Gespräch bemüht. Sie stellt auch einige typische small-talk-Fragen selber. Weiterempfehlung/Fazit: Irgendwie sind wir beide nicht so richtig warm geworden. Dennoch spreche ich hier insbesondere angesichts ihrer sehr guten Skills eine bedingte Weiterempfehlung aus und empfehle folgendes Vorgehen: Man sollte sich im Vorgespräch 60 Sekunden locker mit ihr unterhalten, was aufgrund ihrer recht guten Deutsch-Kenntnisse und ihres intelligenten Wesens eigentlich gut möglich sein sollte. Wenn man dann ein gutes Bauchgefühl hat bzw. sie einen interessierten, sympathischen Eindruck macht, kann man sie buchen.