Die alten Preise gelten nur noch bis 13 Uhr. Ab 13 Uhr kostet es nun 5 Euro mehr, mithin: 1 Zimmer = 55 Euro 2 Zimmer = 85 Euro 3 Zimmer = 105 Euro 4 Zimmer = 115 Euro (jeweils inklusive Eintritt ! ). Für Leser, die das System gar nicht kennen: Man muss sich zu Anfang auf die Anzahl der Zimmer festlegen; Nachbuchungen sind möglich, aber teuer; man fängt dann wieder von vorne an: Wer bspw. zu Anfang nur 1 Zimmer bucht (55 Euro), dann aber feststellt, dass er noch 2 weitere machen möchte, löhnt 85 Euro nach. Man muss mind. ein Zimmer bezahlen, kommt also nicht “einfach so” rein. Tipps: Wer 3 Zimmer machen möchte, sollte trotzdem 4 Zimmer buchen. Man kann dann zum Schluss den 4. Jeton an seine Favoritin verschenken (quasi eine Art Siegerehrung). Den Mann kostet dies nur 10 Euro mehr, für die Frau bedeutet der geschenkte Jeton einen Wert von 25 Euro. Dies bietet auch einen weiteren guten Anreiz für die Frauen, guten Service abzuliefern Es sind alle denkbaren Kombinationen möglich: Wer z. B. 4 Zimmer bucht, kann z. B. einen Dreier und 1 Zimmer mit doppelter Zeit machen, usw.
Ich muss mich da korrigieren, danke an @Exverlobter für den Hinweis! Bei Nachbuchungen muss man natürlich nicht noch einmal den Eintrittspreis von 10/15 Euro bezahlen. Also: Wer im Club feststellt, dass er noch X weitere Zimmer machen möchte, löhnt folgendes nach: X = 1: 40 Euro X = 2: 70 Euro X = 3: 90 Euro X = 4: 100 Euro
Danke für den Hinweis. Das ist auf der Webseite so nicht ersichtlich. Heute nur 5 Damen da und eine für mich lange Anfahrt. Ist mir dann bei dem Preis doch zu viel Risiko.
Weitere Infos für diejenigen, die es wirklich ganz genau wissen wollen: Bei der Ankunft erhält man ein wasserfestes Bändchen um ein Handgelenk seiner Wahl, auf dem die Anzahl der gebuchten Zimmer notiert wird. Nach jedem Zimmergang wird an der Theke der Name der gebuchten Frau auf dem Bändchen notiert und die Frau erhält einen Jeton. Mit den Jetons hat man als Mann also nichts zu tun. Wenn man alle gebuchten Zimmer absolviert hat, schneidet die Thekendame mit einer sogenannten Schere das Bändchen ab. Man muss dann aber nicht den Club verlassen. Die Frauen tauschen am Ende des Arbeitstages ihre Jetons gegen Bargeld ein. Die Bändchen haben verschiedene Farben, so dass die Frauen schon von weitem sehen können, wieviele Zimmer man gebucht hat. Im Eintrittspreis inbegriffen sind Softdrinks, Kaffeespezialitäten, Handtücher und Badelatschen, jedoch kein Bademantel. Wenn man Glück hat, gibt es mal einen Snack (kein Anspruch hierauf). Die Spinde sind teilweise schon etwas marode, dafür gibt es sehr massive, atombombensichere Wertfächer.
Aus gegebenem Anlass, und weil der letzte Beitrag relativ aktuell ist: Alles, was in diesem Thread steht, wird wahrscheinlich nie wieder gültig sein.
Ich glaube auch wie Kamerad @Prisma01, so lange keine adäquate Alternative zu Buldern gefunden wird, sind mögliche Preise Schall und Rauch. So long
Zumindest scheint Armin nun anhand seiner jüngsten Äußerungen doch die Strategie mit höheren Preisen zu fahren. Letztendlich würde er dadurch aber nur eine weitere Romantica hochziehen, in der ja bekanntlich oft gähnende Leere vorherrscht.
Wie praktisch. Die sehen gleich, wer Pleitegeier bzw. Schlappschwanz ist und wer die schlachtreifen Opfer.