Guten Morgen und ein gutes, neues Jahr noch an alle Was mir vorhin durch den Kopf ging.... das leidige Thema "Wechselgeld"... Viele SW haben ihr Honorar auf einer Homepage stehen. Oft sagen sie es auch am Telefon oder der Mann fragt hier bereits danach. Das ist absolut üblich und tun fast alle Männer. Es interessiert sie, um ihre Wahl einzugrenzen, bzw. im Vorfeld zu wissen, was auf sie zu kommt - aber das brauch ich den Männern hier wohl kaum zu erzählen.... So haben wir also meist Gäste, die schon am Telefon wußten, welches Budget sie zur Verfügung haben sollten und ob ggf. "krumme Zahlen" aufgerufen werden. Nun soll das Honorar also wegs mir 120€ betragen - was passiert?! Der Mann bringt 2 Hunderter mit. Nachdem die Frauen in unserem Beruf Sexworker; Huren; Prostituierte genannt werden und "Frauen" sind - und keinesfalls "Bank" bezeichnet werden oder "Wechselautomat" - kommt es öfter zu Berichten in Freierforen, in denen sich Männer beschweren, daß SW sehr subtil kobern würden oder versuchen, "abzuzocken". Und das nur deshalb, weil sie sagen/behaupten/tatsächlich kein Wechselgeld (zu) haben. Männer...... - warum könnt ihr denn nicht das Geld passend mitbringen, wenn Ihr im Vorfeld bereits wißt, was ihr bezahlen sollt? Warum ist die SW in euren Augen unkorrekt oder unfair, nur weil sie nicht wechselt? Stellt Euch vor, ihr seid Frau. Ihr arbeitet alleine in einer Wohnung. (ich rede weder von Clubs, noch von Wohnungen mit vielen Frauen, wo das Geld weg gebracht wird). Ihr seid also alleine mit einem fremden Mann in euren Räumen. Vielleicht offene, überall einsehbare Räume. Würdet ihr - entsprechender Verstand und Intelligenz vorausgesetzt - anfangen, vor einem fremden Mann in euren privaten Taschen; Geldbeutel oder Verstecken zu wühlen, um nach Wechselgeld zu suchen? Wärt ihr bereit, laufend Wechselgeld in Griffnähe rumliegen zu haben? Wieviel? Und wo? Würdet ihr größere Summen überhaupt irgendwo bunkern - oder würdet Ihr diese nicht eher Heim oder zur Bank bringen? Wäre irgendein Mann bereit - wäre er Frau - Hinweise zu geben, DASS und WO sich irgendein Geld befindet? Seßhafte SW tendieren grundsätzlich dazu, kein Geld bei sich zu haben (oder nur kleinere Summen). Und ich denke, daß sich jede SW freut, wenn der Gast das Geld passend mitbringt. Mein Angebot hierzu ist immer, daß ich die Zeit reduziert anbiete - passend zu einem der Scheine. Aber ein kürzerer Termin paßt den Männern dann oft auch nicht. Ich wollte hierzu gerne meine Gedanken mitteilen. Ein kleiner Beitrag zum Verständnis zwischen den Geschlechtern Karin
Um dieser doch in meinen Augen recht peinlichen "Wechselgelddiskussion" aus dem Weg zu gehen, beinhaltet meine "Kriegskasse" in der Regel kleine Scheine. Also 5er, 10er und 20er.....
Ich habe immer eine ausreichende Anzahl Scheine der 10er, 20er und 50er Klasse dabei. Ich habe mir abgewöhnt mit Hundertern ficken zu gehen als ich bemerkt habe, dass man auch große Beträge mit kleinen Scheinen bezahlen kann. Sonst wartet man länger auf Wechselgeld als die Nummer dauerte.
Wozu brauchst Du denn 5er? Ja, das waren noch Zeiten, als Jung-Leckschlumpf seine Fickkasse im Auto versteckte und mit abgezähltem Geld die Treppen der Laufhäuser bestieg... Wechselgeldmangel und Abzocke sind verschiedene Dinge. Wenn eine Frau nicht wechseln kann, soll sie es sagen und dann sieht man weiter. Natürlich ist eine DL kein Wechselautomat. Abzocke beginnt mit dem Gelaber: schöner, länger, weiter bla, bla bla
120/h hatte ich bisher noch nicht bezahlt. Im Ruhrgebiet sind 80-100 die Regel, wenn man auf Extras wie Anal oder Aufnahme verzichtet. Ich zahle auch immer passend, evtl gibts nen 10er Tip.
Hab auch immer das passende Geld in der Tasche . Wer nicht das passende Geld dabei hat sollte sich nicht wundern wenn die SW nicht wechseln kann . Karin ich sehe das genau so wie du . Ihr seit nicht in der Bank oder im Supermarkt. Würde jeder einen 120 Euro Fick mit 200 Euro bezahlen und 80 Euro Wechselgeld erwarten , müsste die SW eine Kasse wie im Supermarkt haben. Selbst in WOPU´s wo mehrere Arbeiten wäre das schwierig, gäbe es nicht die meisten die es passend Mitbringen ,dem einen oder anderen sein 200er zu wechseln . Lange Rede kurzer Sinn . Immer passendes Geld in den Puff bringen .
Die Geschichte erinnert mich an den täglichen Besuch meiner kleinen Stamm-Bäckerei Punkt 7 Uhr morgens bei Ladenöffnung. Der Laden hat ebenfalls nie Wechselgeld in der Kasse, so dass ich entweder vorher abzähle, angeschrieben bekomme oder bei der falschen Thekenbedienung zähneknirschnd weggeschickt werde. ich gehe dann meistens 50 Meter weiter in eine Art Back-Factory, die einfach besser organisiert und günstiger ist wo das Brötchen aber nicht so lecker ist. Bei einer SW konnte bisher ich NIE anschreiben lassen Fehlendes Wechselgeld wurd dank meiner dämlichen Planung meist aufgerundet (weil ich nett aber blöd bin) Die Mädels haben entgegen jedem Gewerbetreibenden noch nicht mal nen Quittungsblock da (haben die es gut) Beim Argument: Gefahr beklaut zu werden schmunzle ich, speziell in Anbetracht typischer Tageseinnahmen gut gebuchter SW. Meine Ehrliche Meinung? Aus Kundensicht ein Nogo, nicht mal 5 Zehner in der Kasse zu haben. Sinn der Aktion: Den Kunden zum Aufrunden zu nötigen Argument Klau Gefahr: nichtig Möglichkeiten zum Workaround: Führerschein dalassen zwecks Kohle holen Aus Damen-Sicht Würde ich genauso machen....
albundy69 Auch ich bin für eine Wechselgeldpflicht und habe mich schon an anderer Stelle dafür ausgesprochen: https://www.freiercafe.net/beitrag/33252
Weil es WoPus gibt, in denen die halbe Stunde noch 35 Euros kostet und ich keinen Bock habe der Hauswirtschafterin die 5 Euros in den Rachen zu schmeißen....... Natürlich steckt da das Kalkül dahinter, dass eh aufgerundet wird.....aber nich mit mir. Das mach ich dann lieber nach der Nummer bei den Mädels persönlich...
Wenns nur um 5 Zehner Wechselgeld ginge.... wär das wohl das kleinere Problem nur sind die spätestens nach dem zweiten Kunden, der mit 100 odr 50 Euroscheinen bezahlt weg... Und dann??? Mehrmals am Tag zur Bank fahren oder zum "Bäcker" einkaufen gehen, damit die großen Scheine gewechselt sind??? Wo ist denn das Problem, das Geld passend mitzubringen und eventuell noch zwei drei kleine Scheine einstecken haben, sollte man sie brauchen. Bedienungen können oft auch nicht mehr rausgeben, weil das Wechselgeld begrenzt ist und wenn jeder nur mit großen Scheinen bezahlt.... LG Tanja
Ich habe bisher keine Bedienung gesehen, die sich darüber in einem Kneipenforum beschwert. Sie ist Teil eines Systems, das sich an Kundenwünschen orientiert nicht umgekehrt.
tja, diese und ähnlich komplexe Fragen sollten wirklich in dem "Better-SW"-Thread einer eingehenden Analyse unterzogen werden und von den Experten wäre zu erhoffen, dass eine tragfähige Lösung erarbeitet wird, die auch auf Grenzfälle Rücksicht nimmt, dass eine SW in die missliche Lage kommen kann, dass sie 100 Kunden am Tag hat, die alle mit einem 500er zahlen wollen
Und ich hab noch von keinem Kunden gelesen, der von Abzocke gesprochen hat, nur weil die Bedienung nicht rausgeben konnte und er den Betrag aufgerundet hat........
wir sprechen hier auch nicht von Abzocke, sondern vermuten System. Das würde einer Kellnerin, die nie rausgeben kann auch unterstellt, wenn sie nicht zwischendurch einfach mal zur Kasse rennen würde. Gruß Al, der von den Damen der HBS der Trinkgeldesel genannt wird.
Nun, das könnte z.B. daran liegen, dass der gemeine Bankomat mich mal mit kleinen Scheinen überhäuft und mal lediglich 50er ausspuckt, bei der selben Summe. Das könnte bei mir auch daran liegen, dass ich gerade WoPus genau dann aufsuche, wenn ich ein spontanes Zeitfenster habe, das für einen Clubbesuch aber zu klein ist. Wenn ich dann ausreichend Bargeld in der Tasche habe, werde ich sicher nicht noch voher einen Umweg fahren, um weiteres Geld abzuheben, dass ich dann mit mir herumführen muss. Ich denke, dass solche Bemerkungen gerade dann in Berichten auftauchen, wenn es für den Schreiber in das Gesamtbild passt. War er sehr zufrieden, bleibt das eine Randnotiz. Und letztlich ist es dann ja für die ehrliche SW ein nützlicher Hinweis, wenn sich der geneigte Leser aufgrund des Berichtes bei seinem Besuch darauf einstellt. Ich kenne das eher aus Clubs, in denen der Standardtarif 40 Euro beträgt und dann die 10er bei den Frauen "knapp" sind. Oft genug wird dann mit einem mehr oder weniger flotten Spruch darauf hingewiesen, dass das Tringkeld doch sicher eh mit drin gewesen wäre. Nichts für ungut. Aber der Freier steht doch vor einer ähnlichen Situation. Im Zweifel ist er es, der alleine ins Bad gehen darf und vor der Entscheidung steht, seine Geldbörse in der Jacke zu lassen oder ängstlich mit zu schleppen. Ich erwarte sehr wohl, dass Dienstleister jeglicher Art in der Lage sind, mir auf handelsübliche Scheine wechseln zu können. Ich bin Kunde und nicht damit zufrieden, wenn neben der Hauptleistung keine Servicebereitschaft zu erkennen ist. Servicewüsten versuche ich weitgehend zu meiden. Handelsübliche Scheine dürften in der SW-Szene 50er sein. Und ein paar 20er und 10er im Täschchen griffbereit zu haben, ist sicher ein überschaubares Risiko. Ich wundere mich eigentlich nur, dass ich bislang erst einmal auf eine SW getroffen bin, die ein kleines Testgerät in der Handtasche hatte zur Echtheitspüfung (das ist auch schon länger her und war in einem Club). Dafür habe ich volles Verständnis. Abschließend bleibt mir nur als kleiner Tip für die, die sich gerne kleine Scheine besorgen möchten der Kauf eines Päckchen Mentos o.ä. bei einer Schelltankstelle. Mir hat ein Tankwart versichert, dass es dem Kassierer nun völlig Schnurz ist, wenn ein Kunde mit einem 100er ein Päckchen Zigaretten kauft, da das automatische Wechselgeldsystem immer ausreichend liqidie ist und eben auch die Echtheitsprüfung der Noten vornimmt. Aber auch die liegen ebend nicht immer dann auf dem Weg, wenn man sie braucht.
Passend ist auf jeden Fall einfacher! Ich für meinen Teil sehe auch immer zu, daß ich genügend Kleingeld dabei habe. Wenn man das einmal drin hat, ist es auch ganz leicht zu bewerkstelligen, einfach in der Woche über die kleinen Scheine in einem extra Fach im Portmonee sammeln, dann sind sie immer verfügbar, wenn sie gebraucht werden. Allerdings muß ich zugeben, hab ich mir noch keine Gedanken über Gründe fürs Nichtwechseln-Wollen oder -Können gemacht, sondern ich muß beruflich auch oft beim Kunden in bar kassieren und finde es einfach nur ätzend, wenn der Kunde ganz genau weiß, daß z.B. 130,90 Euros zu bezahlen sind und dann mit einem 200-er ankommt. Aber wie das auch schon einige hier andeuteten, der Kunde ist König und es ist dann eben Aufgabe des Dienstleisters, das Geld klein zu kriegen. Nur: muß das wirklich immer so kompliziert gemacht werden???
Zeit ans Geld anzupassen finde ich gut! Naja streitet Euch doch nicht so viel. Es kennen im Aca ja alle das Fuffi-Problem. Wie Legio beschreibt, gibt im schmalen Zeitfenster der Bankomat halt mal nur Fuffis raus. Der Empfang hortet Wechselgeld auch nicht in Stapeln. Also wenn ich vor der SW nach dem Zimmergang stehe, habe ich die Wahl, wenn ich etwas enttäuscht bin oder echt pleite, auf Wechseln zu bestehen. Das schafft dann aber immer schon so eine leicht ungemütliche Atmosphäre, denn natürlich hat sie nichts zum Wechseln dabei, keine der SW jemals. Scheint irgendwie System zu haben. Oder ich mache auf süssen Kavalier und gebe Ihr einfach den Fuffi im Sinne eines kontinuierlichen Absschluss des Wellness-Feelings. Denn Streß im Pay6 hasse ich über alle Maßen. Gut hingegen finde ich das Angebot von @Ruhepol_OF die Zeit dem Geld anzupassen. Immerhin erhält man als Kunde ja dann den Gegenwert zum Geld, wenigstens zeitmässig schon mal. Nichts dagegen einzuwenden. Ansonsten muss man wenn mit Hundert Euro Scheinen vor Ort aufkreuzt sicher mit Problemen rechnen. Auch solvente Herren müssen sich halt, wenn sie auf Wechselgeld Wert legen, entsprechend vorsorgen. Die Probleme scheint es also sowohl auf schmalen Geldbeutel-Niveau sowie in der high society zu geben.
Klar gesagt: Eine DL bietet eine Dienstleistung an, für welche sie bezahlt wird, dann muß sie auch Wechselgeld haben Ich persönlich habe bisher (inclus. Tip) immer den Betrag passend, aber man weiß ja nie Und da ich gerne zu Faves gehe, stecke ich das Geld einfach diskret weg, ohne dass es (im Moment) überhaupt nachgezählt wird
