Ich kenne ja den Sinn Club schon eine weile und habe da schon einige mal gefickt. Preis war allgemein 1000 BT plus 400 BF Letztes Mal vor 8 Monaten. Scheinbar machen die Mädels jetzt Ihre eigenen Preise Das Frl an der ich rumschraubte und saugte wollte 1500 plus 400 fürs Zimmer das war mir zu happig. Aber hatte dann mit 2 LD viel Spaß mit Ihr.
Mittwoch, 10. Dezember, tags und abends: Flughafentransfer gebucht, geschwommen, Soi 6 und erneut Insomnia-Disco Small English Breakfast zu 170 THB inklusiv einem Americano gegen Mittag im Witherspoons. Es ist sehr, sehr heiß beim Laufen zwischen meinem Hotel und der Lounge, aber ich genieße es immer, in das Flair von Pattaya fußläufig einzutauchen. @Pattaya hatte mir den Tip gegeben, dass Bell Travel Service mit dem hochwertigen Flughafenbus ihre Kunden gegen kleinen Aufpreis auch vom Hotel in Pattaya mit Van oder Pkw abholt. Auf dem Hinweg ist mir das eventuelle Warten auf ein Motobike Taxi bei Ankunft im Pattaya-North-Bus-Terminal egal, und es ist mit 123 + 70 THB die billigste Art, nach Pattaya ins Hotel zu kommen; auf dem Rückweg, wenn ich den Flug kriegen muss, aber nicht, weshalb ich früher immer ein Taxi für 1000+ THB bestellt hatte. Dieses Mal habe ich also gespart durch den Hotel-Abhol-Service: Bell Travel Service zu nur 325 THB von Pattaya bis zum BKK Airport inklusive Abholung im August Suites. Wieder was gelernt. Lange schwimme ich danach wieder im Hotel-Pool und ziehe meine Runden. Und lange schreibe ich auch Bericht. @Pattaya ist heute anderweitig beschäftigt, wie ihr auch in seinem Thread lesen konntet. Ich überlege, ob ich zum FKK-Tag in den Club Malibu soll, aber letztlich pirsche ich gegen 17.30 Uhr über die gerammelt volle Soi 6. Die Girls stehen in Dessous, Micro-Kleidchen oder Boob Tube mit backenfreien Hot Pants auf der Straße, bilden ein Spalier und ziehen die Männer in ihre Bars. 4 Mal laufe ich die „längste und reichhaltigste Frischfleischtheke der Welt“ herunter und wieder herauf. In 2 Bars, Seduction und Foxy Bar, bleibe ich auf ein Bier hängen. Die Girls verlangen ähnliche Mondpreise wie zuvor. Mein Revier der letzten vielen Jahr hat dadurch an Attraktivität verloren – Ich vögele doch nicht in einem Billiglohn-Land verbunden mit erheblichen Reisekosten für mehr Geld als in Deutschland. Da mögen die jungen Soi-6-Thai-Girls noch so süß sein. Prostitution ist so allgegenwärtig und normal in Pattaya, dass selbst kleine Jungen auf der Soi 6 ihrem Geschäft spätabends noch nachgehen und ihre Waren aus einem Korb anbieten: Etwas Zeit verbringe ich nochmals in meinem Room. Um 0.30 Uhr fahre ich wieder mit dem 10-Baht-Bus die Beach Road runter in Richtung Walking Street. Warum auch immer, herrscht dieses Mal nicht der gigantische Mitternachts-Stau vor der Walking Street, und ich komme im Bus bis nahezu hin zum Eingang der Walking Street. Impressionen aus der Walking Street, Gogo-Tänzerinnen des Boss Club und Freelancerinnen am Wegesrand: Ich möchte erneut ins Insomnia. Vielleicht mal zum Konzept dieser Disco: Die ist eigentlich wie jede andere Dsico auch, nur, dass hier sehr viele SDLs als sogenannte Freelancer hingehen. Die arbeiten auf eigene Rechnung, genau wie die auf der Beach Road, und für keine Bar oder Club. Ihr Revier ist die Disco, und hier hoffen sie, jede Nacht einen Freier auf LT abzuschleppen. 99% der Frauen hier sind SDLs, Gogo-Tänzerinnen der Disco (auf den Podesten) oder Disco-Kellnerinnen. Und nach Schließung der Soi-6-Bars um 1 Uhr kommen noch viele der Bar-Girls in die Disco. Die kippen sich gern zu dritt oder viert einen Samsong Cola rein, und sie wollen auch noch LT-Freier auftun. Wer hier eine SDLs auftut, spart sich die Bar Fine. Außerdem bieten alle Damen weitaus günstiger an, denn es ist ihre letzte Chance für die Nacht. Um 1 Uhr komme ich an, und die ersten Bar-Girls laufen unmittelbar nach mir ein. Die kommen mit dem Motobike-Taxi, damit sie ja die ersten sind und noch einen Fang machen. Ich bin vielleicht eine Viertelstunde mit einem Fläschchen Chang in der Disco, pirsch von hinten noch vorn und wieder zurück, als mich aus einer Gruppe von 4 Damen an einem Steh-Tisch mit Samsong und Limo eine Damenhand greift. Ich wäre da nicht so einfach reingegrätscht, denn sie schienen mit sich beschäftigt, aber so lerne ich Ba kennen. Kaum stehen wir beeinander, nicken mir andere Männer mit Daumen hoch oder ähnlichen Zeichen zu, und in Windeseile werden die von den anderen Drei dingfest gemacht. Meine neue Freundin tanzt mich wieder so an, wie ich das aus dem Insomnia gewohnt bin. Erst voreinander tanzend, dann sie mit ihrem Arsch zu mir gewendet und wild gegen mein Gemächt twerkend. Name ausgetauscht, geknutscht, sie greift mir im Dunkel an die Hose, und sie geht aufs Ganze: Mit den wenigen Worten Englisch, die sie kann, fragt sie, ob sie mit in mein Hotel gehen dürfe. „Ja, gern.“ „Könntest Du wohl auch 3000 THB dafür bezahlen?“ „Ich denke, 2500 THB würden reichen, und Du bleibst bis nach dem Morning Shot.“ „Ok“. Bas Augen strahlen, und nun will sie sich zügig und stolz aus der Gruppe ihrer Freundinnen lösen, denn sie hat den ersten Deal des Abends gemacht. Die anderen zeigen mir Daumen hoch und wir laufen die WS zurück Richtung 10-Baht-Bus. Anbei erste Fotos, und ich sammle noch sehr, sehr viele von Ba:
Wow, die ersten 5 Plätze der derzeit beliebten Beiträge gehen an diesen Thread. GANZ GROSSES DANKE DAFÜR, LIEBE EHRENWERTE FKs! Ihr seid es, die mich motivieren, weiterzuschreiben. Das habe ich zuvor nur während der Pandemie mit meinen Mabuhay-Berichten aus Belgien geschafft.
Es ist einfach super spannend und interessant! Viele wie ich werden da nie hinkommen, aber durch deine und andere Berichte wie zB @Pattaya bekommt man einen Eindruck und kann ein bisschen von der großen weiten Welt träumen . Großer Dank an euch!
Donnerstag, 11. Dezember, von frühmorgens bis nachts: Die unersättlliche Ba unersättlich genossen Erst vorm August Suites sagt Ba mir, sie müsse mir beichten, dass sie keine Thai sei, sondern aus Kambodscha. Ob ich sie dennoch mitnehmen würde? - Als wenn ich das anhand des geringfügig breiter gezeichneten Gesichts nicht schon längst gesehen hätte. Alles gut. „I love youuuuuuuuuu“, haucht sie erneut. Ba/Insomnia auf der Walking Street 39 Jahre (Eigenangabe, Anfang bis Mitte 30 hätte ich geschätzt), Siem Reap/Kambodscha Gesicht: lachendes Gesicht, braune funkelnde Augen, breite Nase, keinerlei Fältchen, kräftiger Lippenstift Größe/Körperbau: 144 cm, KF 32 sehr schlank bis skinny, sehr enge Wespentaille, äußerst runder fester Apfel-Knackarsch Titten/Haut: kleine runde B-Cups sehr fest stehend (kein Kind) mit sehr kleinen dunklen Warzenhöfen und dunklen Knopfnippeln. Gut gebräunter Teint. Seidenweiche Haut Haare: Hüftlange kupferfarbene glatte Naturhaare mit original dunkelbraun am Scheitelansatz Körperkunst: Tattoos: -; Piercings: Brilli in Nasenflügel links und jeweils ein Brilli auf dem zweiten oberen Zahn von der Mitte aus; Nägel: mittellang schwarz glimmerig lackiert Sprachen/Kommunikation/Ausstrahlung: Klein wenig Englisch à Übersetzer-App öfter mal notwendig. Erstmalig seit 3 Monaten hier. Ba ist mit 20 nach Thailand gekommen als Fabrikarbeiterin und hat vor 3 Monaten ihren Job verloren Accessoires: Jeans-Hot Pants, rotes Plastik-Oberteil bauchfrei, schwarzes Tüll-Jäckchen, schwarze 100er-Heel-Schlappen Schnecke/Service: Unterputzschnecke. Grippig, eng und patschnass. Busch: Keiner/blank enthaart (sehr glatt) FO, GVO mit CIP, schöne Zungenküsse. Viel Nähe und Herzlichkeit Ba war meine Fick-aktivste auf diesem Trip und mit ganz viel Take Care! Die wollte immer nur ficken. Unermüdlich im BJ mit EL. Sie lässt sich gern lecken mit Reaktion und stöhnt los. Zügig einfahren, und los geht’s. Sie zieht mich immer wieder in sich hinein und verträgt auch harte Verkolbung. Nur reiten kann sie nicht vernünftig, und sie dürfte gern aktiver sein Girl an der Rezi eingecheckt. So gegen 1.45 sind wir in meinem Room, und Ba macht sich sofort nackt, noch während ich meine Wertsachen wegschließe. Einen BH braucht sie nicht, und der schwarze Spitzen-Tanga ist sexy. Boah, die ist wirklich super-hübsch und zutraulich. Für die Dusche nimmt sie sich eine der Wegwerf-Duschhauben aus der Utensilien-Box im Bad. Unter der Dusche seift sie mich ein, wäscht mir Schwanz, Eier und Kimme. Ich seife sie ein und wasche ihre bildschönen runden Titten und Schnecke. „I love youuuuuuuuuu“, haucht sie. Sie hat sogar ihre eigene Feminin-Waschlotion für ihre Schnecke dabei. Ba bläst mich schon mal unter der Dusche an. Nice! Ich hole bewusst keine Kondome hervor. Wir knutschen und befummeln uns, und Ba geht auf Tauchstation. Beherzt bläst sie mit reichlich Unterdruck, geilem kreisendem Zungeneinsatz, ordentlich tief und gut. Die Eier werden inkludiert. Ich lasse sie lange blasen, bis ich zwischen ihre Beine rutsche und sie lecke. Sie lächelt freudig erregt, dann tritt eine Entspannung in ihr Gesicht, und sie lässt sich fallen und stöhnt leise los. „I love youuuuuuuuuu“, haucht sie. Ich glaube Ba, dass sie Gefallen dran hat. Ihre wunderschöne Schnecke öffnet sich, die inneren Schamlippen treten etwas hervor, schwellen an, und sie wird nass. Ich rutsche hoch zum Knutschen, natürlich mit Schlittenfahrt. „Have condom? It’s better.“ Ich ignoriere das erst einmal, fahre weniger Schlitten und knutsche mehr. Sie wirkt so, als fühle sie sich immer sicherer und wohler bei mir. Wieder etwas mehr Schlittenfahrt; ein leises aber unsicheres Wort „condom“ – Ich antworte fragend „Do you need condom?“, weitergeknutscht und weitergeknutscht und Schlitten gefahren. Sie greift zwischen unsere Körper, und … schiebt ihn sich blank rein. Ein herrliches Schneckengefühl. Ba will es zügig wissen, macht ihre Beine maximal breit und kreuzt ihre Füße hinter meinem Arsch, zieht mich in sich hinein. Die hat wirklich Spaß am Sex, gluckst, strahlt übers ganz Gesicht, stöhnt leise, stets Augenkontakt, falls sie diese nicht gerade genießerisch schließt, „I love youuuuuuuuuu.“ Missi mit allen Beinspielen, Tempi, alles: Ba macht gern mit – sie ist ganz dabei. Nach einiger Zeit schmotzt ihre Schnecke laut; ein herrlliches Schnecken-Gefühl. Immer wieder tiefes Geknutsche. Beinstrecker lernen wir beide bald lieben. Wurzeltief. Dabei diese herrlichen Titten, Taille und Arsch bewundern und hin und wieder knutschen. Ba ballert zwar selbst nicht zurück, aber die Fickfreude steht ihr ins Gesicht geschrieben, als ich sie hart durchballere. Das bisschen die Gute weitergedreht in den Liegedoggy zur Erholung. Klappt gut. Hoch die Kleine auf alle Viere und im Doggy hinein. Den herrlichen tattoo-freien Body und ihre Wespentaille genossen. So ficken wir sehr, sehr lange. Ich bin platt, und ich lasse Ba aufsatteln. Sie ist wahrlich keine Meisterin im Reiten. Sie reitet zwar gern und ausdauernd direkt aufgesessen, aber sie schafft es nicht, dabei gescheite Reibung oder Hub aufzubauen. Selbst als sie hockt, passiert so recht kein Hub. Gleicher Effekt sogar im Reverse Cowgirl. Ich lasse Ba 7 oder 8 Minuten lang in all diesen Positionen reiten, immer in der Hoffnung, aber der Hub wird einfach nichts. Dann muss ich wohl wieder ran. Erneut missioniert und geknutscht, sie ihrer Beine dabei wieder mega-breit gemacht, dann Beinstrecker, Schere, und erneut Missi und Abschuss in ihre Schnecke. Ba lässt mich lange auszucken, wir knutschen und sie lässt mich drin, bis er klein wird. Das waren 1½ Stunden sehr engagierter Sex! Ich schlage eine Balkonpause mit Chang Bier vor. Eng sitzen wir nebeneinander in unsere Handtücher eingewickelt, unterhalten uns (teils mit Übersetzer-App), „I love youuuuuuuuuu“, trinken was, streicheln uns und knutschen. Ba lässt dabei immer wieder ihr Handtuch runterrutschen, dass ich Sorgen bekomme, es könnte jemand von unten sehen und Ärger machen. Ba kennt da keine Tabus, und so lasse ich sie auf dem Balkon anblasen. Herrlich – und es wird Zeit, erneut ins Bett zu gehen. Wir vögeln nochmals das gesamte Programm durch, etwa 45 Minuten, bis zum zweiten Abschuss des Abends. Zufrieden kuschelt sie sich eng in meinen Arm, „I love youuuuuuuuuu“, knutschen, Licht aus, und mit der Soße drin schläft sie ein und ich schlafe auch. Erst ganz kurz vorm Mittag wachen wir auf, und ich vögele Ba sogleich nochmals ein gutes Stündchen lang. Alle Positionen, wie zuvor, und wiederholt, wie zuvor. Sie wieder mit ihren Beinen im Missi maximal breit, bis ich erneut in ihr abschieße. Nach dieser wilden Nacht von so gerade mal 10 Stunden mit in Summe 3 ½ Stunden Sex in 3 Sessions frage ich Ba, ob sie noch einen Tag bei mir bleiben wolle. Freudig erregt mit strahlenden Augen nimmt sie an: „I love youuuuuuuuuu!“ Damit sie auch beim Frühstück zurecht kommt, gehe ich mit ihr nicht zu Witherspoons sondern in den Mae Wilai Market. Mit Girl essen kostet immer weit mehr als für mich allein. Immer wollen die eine reichhaltige Auswahl, auch wenn kein Mensch das alles essen kann, und wenn man gerade bestellt und die Kellnerin das alles aufnimmt, kommt immer noch irgendwas dazu, was jetzt genau soooo schön wäre. Statt der üblichen 170 THB gebe ich über 600 THB für die eher mildeTom Kha Gai -Soup mit Kokosmilch, sehr leckere Pilze, Fried Rice mit Shrimps, sowie gedünsteten Morny Glory aus. Dazu nimmt jeder eine frische Kokosnuss als Getränk. Natürlich bleibt am Ende etwa die Menge eines Gerichts übrig. Beim Verteilen der Suppe ist sie ganz in ihrem Element. Ich muss danach zum Friseur und nehme Ba mit. Auf dem Gang zum Friseur dieses Mal kein „Hellooooh. Massageeeee!“ von den Ladies vor den vielen Massagen der Soi Buakhao. Dann ist also auch geklärt, dass es Happy-End-Massagen sind. Angesichts von Optik und Alter der Massagistinnen war ich mir da nie so ganz sicher, ob oder ob nicht. Die Friseurin macht gute Arbeit für 150 THB, nicht einmal 4€, und sie spricht auch etwas Englisch. Ba daddelt währenddessen an ihrem Handy. Der Friseur ist der Style Barber Shop auf der rechten Seite vom Hotel kommend ganz kurz vorm S-Schlag der Soi Buakhao: Zurück in meinem Room legt Ba sich quer über das Bett, und ich schieße dieses tolle Foto von ihr: Ich wollte eigentlich mit ihr jetzt zum Hotel-Pool, aber Ba zieht die Vorhänge zu, entkleidet sich (sie muss ja stets ihre Unterwäsche schonen, da sie nichts zum Wechseln dabei hat), und … sie will sich wieder einmal durchnehmen lassen, nachmittags um 14 Uhr. Genau das machen wir – Details kennt ihr schon. Es wird wieder mehr als ein Stündchen mit allem was so geht. Danach schlafen wir Arm in Arm ein, „I love youuuuuuuuuu“, bis wir gegen 18 Uhr aufwachen und erstmal … 1½ Stunden vögeln. Danach in unsere Handtücher eingewickelt. Wieder Balkonpause mit je einem Chang Bier. Ba lässt immer wieder dabei ihre Titten frei. Dabei erstmalig das beleuchtete Riesenrad vom Balkon aus wahrgenommen. Das war sonst immer aus, wenn ich nachts mit einem Girl im Zimmer ankam, oder meine Augen waren anderswo. Damit wird klar, dass wir später auf den Runway Market zum Dinner müssen. Aber erst einmal lässt Ba wieder auf dem Balkon ihre Hüllen fallen und bläst mich an. Also nach 20 Uhr nochmals eine gute Stunde gevögelt, ähnliche Choreografie wie zuvor. Danach duschen wir und laufen die über 15 Minuten rüber an der Soi 6 vorbei zum Runway Market. Sie freut sich über das bunte Treiben, den riesigen Jet mitten auf dem Food Court, und natürlich will sie einen Überblick gewinnen über die angebotenen Speisen. Das Krokodil essen wir nicht, aber der Vollständigkeit halber habe ich es fotografiert: Wir essen vorweg ein wenig Sushi, dann Tom Yam Soup scharf mit Shrimps, dazu Papaya-Salad und Pineapple Fried Rice. Der Fried Rice ist nicht so toll, alles andere hingegen vorzüglich. Und von der Tom Yam Soup kann ich gut Feuer speien. Dazu trinken wir eine kleine Flasche Soju pur. Den hat sie sich gewünscht, und so trinken wir jedes Glas auf ex. Gesamtschaden ca. 850 THB. Ba will danach unbedingt auf die Soi 6: „Everyone knows Soi 6. Me not know.“ Interessant: Da ich mit Ba Hand in Hand herunterschlendere, werde ich erstmalig von den Soi-6-Girls missachtet. Es beginnt, zu tröpfeln, und so brechen wir den Walk über die Soi 6 nach der Hälfte ab. Ich bemerke, Ba hat die gesamte Situation sehr analytisch betrachtet, so als ob sie mit einem Gedanken spiele… Schnellen Fußes gehen wir zum August Suites herüber. Klamotten aus, und ein weiterer Fick. Das geht durchaus auch immer mit von Ba aus: „I love youuuuuuuuuu!“ Sie bläst mich an, gekonnt wie zuvor. Ich lecke sie, wobei sie wieder wild wird, schnurrt und leise stöhnt, „I love youuuuuuuuuu“. Missi ewig lang mit allem Zipp und Zapp, Beinstrecker, Liege-Doggy, Doggy, ihr nicht so toller Ritt aber wieder weit über 5 Minuten lang. Dann wieder Missi, Schere, Beinstrecker, Doggy, und noch ein Missi mit Abschuss in ihre Schnecke. Von 13.30 bis kurz vor Mitternacht hatten wir in etwa 10 Stunden in Summe knapp 5 Stunden Sex in 4 Sessions. Ich brauche erstmal ein Chang auf dem Balkon, wo wir beide in unsere Handtücher eingewickelt sitzen, uns unterhalten, und einfach das Leben genießen. Der Regen ist nicht zum Tragen gekommen; das waren wirklich nur ein paar leichte Tropfen, als wir gerade in der Soi 6 waren. Es geht nix mehr, und wir gehen zu Bett. Wieder schläft sie mit der Soße drin in meinem Arm ein: „I love youuuuuuuuuu!“